04.02.2008, 15:50
Gegen Ende letzten Jahres bin ich zufällig in der Gegend unterwegs und komme auf die Schnapsidee, mal durch die Industriestrasse zu fahren.
Es waren 4 oder 5 Dienstleisterinnen in ihren fahrbaren Untersätzen vor Ort. Also einmal durchgefahren und die übersichtliche Lage erkundet.
Kurz nach dem Mercedes mit der Blondine stand Maddys Auto - oder zumindest das Auto, welches ich für Maddys Auto hielt. Also angehalten, die Scheibe runter und mal die Konditionen abgecheckt.
Maddy hat langes, blondes Haar, eine schlanke aber griffige Figur, einen üppig gefüllten BH und schöne, leicht gebräunte Haut.
Nachdem sie ihre Preisliste runtergeleiert hat, stieg sie aus und meinte, dass ich etwas warten solle, weil ihre Autobatterie leer sei. Es wäre jedoch nicht ihr Auto sondern das einer Freundin und sie wolle es ans andere Ende der Strasse fahren.
Beim Aussteigen durfte ich einen Body begutachten, der genau nach meinem Geschmack war. Sie hatte zu ihrem Oberteil einen kurzen Rock und ihre legendären roten Fickmichstiefel an.
In der Zwischenzeit kam eine Kollegin angefahren und parkte so, dass eine Überbrückungsaktion stattfinden konnte.
Da ich ungern dabei zusehe, wie zwei fachfremde Damen mit Überbrückungskabeln rumhantieren, bot ich meine Hilfe an, die jedoch dankend abgelehnt wurde. Zu meiner Erleichterung und Überraschung funktionierte jedoch alles bestens und der Motor sprang sogleich an. Sie fuhr den Wagen also zu seinem Standplatz und ich holte Maddy von selbigem ab.
Wir stellten uns gegenseitig vor und ich bekam von ihr einen sehr positiven Eindruck. Netter Smalltalk, positive Erscheinung und ein gutes Gefühl - vorerst!
An ihrem Standardverrichtungsplatz angekommen kam die obligatorische Frage nach der gewünschten Dienstleistung. 40 Euro wechselten den Besitzer und dafür sollte Ficken mit Anfassen und obenrum frei angesagt sein.
Während sie ihre wohlsortieren Utensilien zurecht legte, Flutschi auftrug und ihr Oberteil auszog, sorgte ich für freien Zugriff auf meine Minisalami, die jedoch bereits voller Vorfreude einsatzbereit war. Maddy montierte routiniert den Regenmantel, beschwerte sich etwas über die beengten Platzverhältnisse und begab sich dann doch in die wirklich unbequem aussehende Rückenlage. Jetzt sah ich mich zwei wunderbaren, gepiercten Möpsen entgegen um die ich mich erstmal etwas kümmern wollte. Die Titten fühlten sich wunderbar an und ihre zartbraune Haut ist an Weichheit und Geschmeidigkeit wohl keim zu überbieten.
Meine Streicheleinheiten dauerten ihr jedoch schon viel zu lang und von da an schlug sie einen ganz anderen Ton an.
"Du bist wohl ein ganz Verschmuster?" "Das geht hier aber nicht - dafür kannst du mich für eine Stunde im Zimmer buchen."
Naja gut, dachte ich mir, dann verzichte ich eben auf die Vorspeise und geh gleich zum Hauptgericht über.
Sie nimmt also meinen Schwanz, der zwar noch penetrationsfähig aber aufgrund der abturnenden Zwischenkonversation etwas an Härte eingebüsst hat und ihr Ton wird immer heftiger. "Uuhh, jetzt ist er nicht mehr hart wie vorher .. da siehst du was du von der Fummelei hast .. motzmotzmotz".
Wie ihr euch vorstellen könnt, ging es mit meiner Stimmung weiter bergab. Sie wixt also unter ständigem Gemotze meinen Schwanz und ich lasse meine Hand wieder auf Wanderschaft gehen. Als ich an ihrem Höschen war hält sie plötzlich meine Hand fest und meinte: "Darauf steh ich ja nun gar nicht". :nein: Also untenrum anfassen durfte ich sie auch nicht.
Wir sollten also "jetzt endlich ficken". Sie zieht ihr Höschen etwas zur Seite und ich nehme meinen Schwanz um ihn einzulochen.
"Jetzt nimm endlich deine dreckigen Finger da weg", war ihr nächster Satz. Ich sollte also meinen eigenen Schwanz nicht berühren . Sie hat sich das Ding letztlich reingeschoben und ich begann sie zu ficken. Fragt mich nicht, was ich dabei gedacht habe .. keine Ahnung.
Leider war ich so geladen, dass ich bereits nach wenigen Hüben den Regenmantel füllte, bevor ich noch ein bisschen in ihr rumstocherte.
Also abmontiert, Minisalami eingepackt und wieder auf den Rückweg gemacht. Unterwegs kam dann noch etwas in der Art: "Ja, das ist wohl nicht das Richtige für dich .. also du musst ja nicht wieder zu mir kommen aber hier gibt ´s nur kurzes Ficken zu dem Preis, blablabla"
Ich blieb äusserlich ruhig und freundlich, liess mich aber auf ihren Smalltalk nicht mehr ein und empfand das gerade erlebte als gerechte Strafe für meine Blödheit, den Mannheimer SS nicht weiter konsequent gemieden zu haben.
Fazit:
Attraktiver Körper, grottenschlechter Service, unverschämtes Verhalten. Mir drängt sich die Vermutung auf, dass die Damen dort auf eine schlechte Behandlung durch die Kundschaft bestehen und mit einem anderen Verhalten offenbar nicht klar kommen.
Vielleicht bin ich auch einfach nicht Arschloch genug für solche Nummern.
Es waren 4 oder 5 Dienstleisterinnen in ihren fahrbaren Untersätzen vor Ort. Also einmal durchgefahren und die übersichtliche Lage erkundet.
Kurz nach dem Mercedes mit der Blondine stand Maddys Auto - oder zumindest das Auto, welches ich für Maddys Auto hielt. Also angehalten, die Scheibe runter und mal die Konditionen abgecheckt.
Maddy hat langes, blondes Haar, eine schlanke aber griffige Figur, einen üppig gefüllten BH und schöne, leicht gebräunte Haut.
Nachdem sie ihre Preisliste runtergeleiert hat, stieg sie aus und meinte, dass ich etwas warten solle, weil ihre Autobatterie leer sei. Es wäre jedoch nicht ihr Auto sondern das einer Freundin und sie wolle es ans andere Ende der Strasse fahren.
Beim Aussteigen durfte ich einen Body begutachten, der genau nach meinem Geschmack war. Sie hatte zu ihrem Oberteil einen kurzen Rock und ihre legendären roten Fickmichstiefel an.
In der Zwischenzeit kam eine Kollegin angefahren und parkte so, dass eine Überbrückungsaktion stattfinden konnte.
Da ich ungern dabei zusehe, wie zwei fachfremde Damen mit Überbrückungskabeln rumhantieren, bot ich meine Hilfe an, die jedoch dankend abgelehnt wurde. Zu meiner Erleichterung und Überraschung funktionierte jedoch alles bestens und der Motor sprang sogleich an. Sie fuhr den Wagen also zu seinem Standplatz und ich holte Maddy von selbigem ab.
Wir stellten uns gegenseitig vor und ich bekam von ihr einen sehr positiven Eindruck. Netter Smalltalk, positive Erscheinung und ein gutes Gefühl - vorerst!
An ihrem Standardverrichtungsplatz angekommen kam die obligatorische Frage nach der gewünschten Dienstleistung. 40 Euro wechselten den Besitzer und dafür sollte Ficken mit Anfassen und obenrum frei angesagt sein.
Während sie ihre wohlsortieren Utensilien zurecht legte, Flutschi auftrug und ihr Oberteil auszog, sorgte ich für freien Zugriff auf meine Minisalami, die jedoch bereits voller Vorfreude einsatzbereit war. Maddy montierte routiniert den Regenmantel, beschwerte sich etwas über die beengten Platzverhältnisse und begab sich dann doch in die wirklich unbequem aussehende Rückenlage. Jetzt sah ich mich zwei wunderbaren, gepiercten Möpsen entgegen um die ich mich erstmal etwas kümmern wollte. Die Titten fühlten sich wunderbar an und ihre zartbraune Haut ist an Weichheit und Geschmeidigkeit wohl keim zu überbieten.
Meine Streicheleinheiten dauerten ihr jedoch schon viel zu lang und von da an schlug sie einen ganz anderen Ton an.
"Du bist wohl ein ganz Verschmuster?" "Das geht hier aber nicht - dafür kannst du mich für eine Stunde im Zimmer buchen."
Naja gut, dachte ich mir, dann verzichte ich eben auf die Vorspeise und geh gleich zum Hauptgericht über.
Sie nimmt also meinen Schwanz, der zwar noch penetrationsfähig aber aufgrund der abturnenden Zwischenkonversation etwas an Härte eingebüsst hat und ihr Ton wird immer heftiger. "Uuhh, jetzt ist er nicht mehr hart wie vorher .. da siehst du was du von der Fummelei hast .. motzmotzmotz".
Wie ihr euch vorstellen könnt, ging es mit meiner Stimmung weiter bergab. Sie wixt also unter ständigem Gemotze meinen Schwanz und ich lasse meine Hand wieder auf Wanderschaft gehen. Als ich an ihrem Höschen war hält sie plötzlich meine Hand fest und meinte: "Darauf steh ich ja nun gar nicht". :nein: Also untenrum anfassen durfte ich sie auch nicht.
Wir sollten also "jetzt endlich ficken". Sie zieht ihr Höschen etwas zur Seite und ich nehme meinen Schwanz um ihn einzulochen.
"Jetzt nimm endlich deine dreckigen Finger da weg", war ihr nächster Satz. Ich sollte also meinen eigenen Schwanz nicht berühren . Sie hat sich das Ding letztlich reingeschoben und ich begann sie zu ficken. Fragt mich nicht, was ich dabei gedacht habe .. keine Ahnung.
Leider war ich so geladen, dass ich bereits nach wenigen Hüben den Regenmantel füllte, bevor ich noch ein bisschen in ihr rumstocherte.
Also abmontiert, Minisalami eingepackt und wieder auf den Rückweg gemacht. Unterwegs kam dann noch etwas in der Art: "Ja, das ist wohl nicht das Richtige für dich .. also du musst ja nicht wieder zu mir kommen aber hier gibt ´s nur kurzes Ficken zu dem Preis, blablabla"
Ich blieb äusserlich ruhig und freundlich, liess mich aber auf ihren Smalltalk nicht mehr ein und empfand das gerade erlebte als gerechte Strafe für meine Blödheit, den Mannheimer SS nicht weiter konsequent gemieden zu haben.
Fazit:
Attraktiver Körper, grottenschlechter Service, unverschämtes Verhalten. Mir drängt sich die Vermutung auf, dass die Damen dort auf eine schlechte Behandlung durch die Kundschaft bestehen und mit einem anderen Verhalten offenbar nicht klar kommen.
Vielleicht bin ich auch einfach nicht Arschloch genug für solche Nummern.