01.02.2008, 03:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2008, 03:55 von Easy Rider.)
Oh je. Ich möchte hier keinesfalls anmaßend wirken, aber leider wissen nach wie vor die wenigsten was Deep Throat eigentlich bedeutet und das diese besondere Fähigkeit bei den CDLs auch ganz sicher keine "Massenware" ist.
Ich bin nach wie vor der Meinung, daß es überhaupt nur vielleicht eine von tausend CDLs kann und habe in meinem schon relativ langen Leben kaum mehr als eine handvoll Frauen getroffen, die diese Technik wirklich beherrschten.
Zur Verdeutlichung stelle ich hier mal einen Auszug von der ehemaligen Seite des "Bochumer Spermaluders" ein, deren Seite leider aktuell nicht mehr online ist, aber deren Erklärung nach wie vor eine der plastischsten und eine der besten ist, die ich zu dem Thema je gefunden hatte:
Ich bin nach wie vor der Meinung, daß es überhaupt nur vielleicht eine von tausend CDLs kann und habe in meinem schon relativ langen Leben kaum mehr als eine handvoll Frauen getroffen, die diese Technik wirklich beherrschten.
Zur Verdeutlichung stelle ich hier mal einen Auszug von der ehemaligen Seite des "Bochumer Spermaluders" ein, deren Seite leider aktuell nicht mehr online ist, aber deren Erklärung nach wie vor eine der plastischsten und eine der besten ist, die ich zu dem Thema je gefunden hatte:
Zitat:Der Deep ThroatGruß, E.R.
Der deep throat kommt aus dem Amerikanischen und übersetzt sich zu deutsch mit tiefe Kehle. Hierunter versteht man, daß männliche Glied so tief wie nur möglich Oral auf zu nehmen.
Gehört hat sicher jeder schon einmal davon, auf Videos gesehen sicher auch –den Klassiker eingeschlossen.
Aber dass eine „normale“ Frau so etwas wirklich kann, einen großen Schwanz bis zum Anschlag in die eigene Kehle zu rammen, ohne sich gar übergeben zu
müssen - dieses Erlebnis ist wohl den wenigsten Männern vergönnt – sei es als Zuschauer oder gar als Akteur.
Kleine Anatomie- und Blastechnik-Exkursion:
Beim „normalen“ Blasen (z.B. die Frau kniet vor dem Probanden) kann der Schwanz bis in den Rachenraum („offener Raum, der von der Mundhöhle nach oben bis zur Nasenhöhle und nach unten bis zur Speiseröhre reicht“ aufgenommen werden und dabei (bei entsprechender Schwanzgröße) maximal bis gegen das „Zäpfchen“ (Fortsetzung des weichen Gaumens, Uvula) stoßen.
Meistens wird der Schwanz jedoch seitlich und bewusst mit der Zunge abgelenkt, um den oft als sehr unangenehm empfundenen später beschriebenen Würgereflex (der bis zum Erbrechen führen kann) zu entgehen.
Dieses lässt sich sehr leicht daran erkennen, dass sich bei jedem Stoß (ist der Mann aktiv), oder jeder Kopfbewegung der Bläserin (Bläser geht natürlich auch) in Richtung Körper des Mannes, eine Wange der Bläserin verräterisch ausbeult –ja sogar teilweise die Kontur einer prallen Eichel erkennen lässt!
Meistens jedoch wird beim „normalen“ Blasen der Schwanz nicht allzu tief aufgenommen, sondern es konzentrieren sich Lippen, Zunge und möglicherweise auch Zähne um die Eichel, den Eichelkranz und den oberen Teil des Schaftes.
Betrachtet Ihr den Querschnitt durch einen menschlichen Kopf, könnt Ihr unschwer erkennen, dass die Speise- und Luftröhre bei normaler Körperhaltung nach unten abknickt (hängt die Frau an einer geeigneten Vorrichtung mit dem Kopf nach unten, knickt die Speise- und Luftröhre natürlich nach oben ab).
Dieser Biegung kann ein „normaler“ und harter Schwanz nicht folgen – an diesem Punkt ist Schluss! Nur besonders große, mittelharte und biegsame
Schwänze sind in der Lage, in so einer Position weiter vor zu stoßen – Betonung auf „sehr groß“!
Wer jemals einen Schwertschlucker (oder eine Schwertschluckerin) gesehen hat, erinnert sich sicher daran, dass er dabei den Kopf ganz weit nach hinten gebeugt hält – nur so bildet die Mundhöhle mit dem Rachenraum und der Speiseröhre eine gerade Linie und nur so ist er in der Lage das Schwert bis zum Anschlag einzuführen!
Wenn man bedenkt, dass so ein Schwert gut und gerne 50cm lang sein kann, weiß man, dass zumindest bezüglich der Länge alles möglich ist, was Schwänze so zu bieten haben – nur ist so ein Schwert in der Regel nicht so dick und rund wie ein schön erigierter Schwanz!
Ich gehe davon aus, dass es wesentlich schwieriger und auch künstlerisch wertvoller ist, einen Schwanz aufzunehmen, auch wenn der Schwanz in der Regel kürzer sein mag als ein Schwert.
In diesem Zusammenhang möchte ich trotzdem nicht unerwähnt lassen, dass ein Schwanz schon eine gewisse Länge braucht, um in den Genuss einer richtigen Deep Throat Session zu kommen – ich schätze einmal, dass da unter 12cm absolut nichts läuft und es erst ab 15cm so richtig interessant wird, da der Schwanz ansonsten nicht oder gerade einmal bis zum Zäpfchen reicht - und dahinter beginnt ja erst die tiefe Kehle (Deep Throat)!
Solltest Du jedoch nicht so gut bestückt sein und sollte es Dir nur darauf ankommt, beim Mundfick die Frau zum würgen zu bringen, so suche Dir eine unerfahrene Frau, da schon ein Vorstoß in den ungeübten hinteren Rachenraum genügt, um diesen Würgereflex auszulösen.
Wenn Du besser Bestückt bist und es Dir nicht darum geht, eine Frau zum Kotzen zu bringen – nur dann solltest Du weiter lesen!
Aufgrund der Tatsache, dass beim Deep Throat der Kopf weit nach hinten gebeugt sein muss, ergeben sich nur wenige Stellungen, die dafür geeignet erscheinen und auch einigermaßen „bequem“ sind (für sie und für ihn): - die Frau kniet auf dem Boden und der Mann steht über ihr – dabei ist natürlich Vorraussetzung, dass er groß genug und/oder sie klein genug ist.
Er kann dabei hinter oder vor ihr stehen - muss aber in der Lage sein, seine Schwanz weit nach unten zu biegen, oder aber sich vorgebeugt auf ein Möbelstück abzustützen. Indem er „Kniebeugen“ macht kann er sie so geil von oben tief in den Schlund ficken!
- Die Frau liegt auf einem Lotterbett, unter dem Nacken eine Anzahl von Kissen. Er fickt ihren Mund in 69-er Stellung – Achtung: da sind viele Kissen notwendig!
- Die Frau liegt auch auf einem Lotterbett, lässt aber den Kopf tief über den Rand hängen! Er fickt sie vor dem Lotterbett stehend in den geilen Mund – dabei müssen aber seine Beine kurz genug, oder angewinkelt sein – da er sich dabei auf dem Bett abstützen kann, ist es sicher erträglich. So kann er sie besonders kräftig UND dosiert in das weit geöffnete Mäulchen ficken!
Schluckt einmal bewusst – beim Schlucken wird der Kehlkopfdeckel geschlossen, um die Nahrung (flüssig und/oder fest) in die Speise- und nicht in die Luftröhre gelangen zu lassen.
Jeder Fremdkörper, der diesen Reflex unterbindet, ruft automatisch einen Würgereflex hervor, um ihn zu entfernen.
Ein Deep Throat geht bis in die Speise- und nicht in die Luftröhre – so ist auch ein Abspritzen tief im Rachen unproblematisch - das Ejakulat gelangt ja letztendlich nur in den Magen und nicht in die Lunge!
Normalerweise ist die Luftröhre frei und nur beim Schlucken wird der Kehlkopfdeckel geschlossen,um Speisen, Getränke oder Sperma in die Speiseröhre und schließlich den Magen gelangen zu lassen.
1. Selbstversuch:
Jetzt versucht einmal, den Schluckvorgang nicht abzuschließen, sondern dann zu unterbrechen, wenn der Kehlkopfdeckel die Luftröhre verschließt und die Speiseröhre offen hält. Das merkt Ihr gut daran, dass Ihr nicht atmen könnt.
So – nun wisst Ihr zumindest schon einmal, dass ein Deep Throat nicht unendlich lange dauern kann, da sie ja gelegentlich Luft holen muss und es
absolut nicht geht, wenn der Schwanz tief in ihrer Kehle steckt.
Daraus ergibt sich das unabdingbare Muss, dass Mann sich immer unter Kontrolle haben muss – selbst wenn er kurz vor dem Höhepunkt ist, ist es absolute Pflicht, den Vorgang sofort abzubrechen, wenn sie in Atemnot gerät – da ist auch die höchste Erregung keine Entschuldigung!
Solltet Ihr also nicht in der Lage sein, Euch zu JEDER Zeit kontrollieren zu können, so bitte ich Euch inbrünstig, von einem Deep Throat abzusehen.
Auch solltet Ihr in der Lage sein, Ihre Reaktionen zu JEDER Zeit zu registrieren
und an ihrer Reaktion zu merken, wenn es genug ist. Gut, dazu sollte man bei allen Liebesspielen in der Lage sein, aber ich kenne ja meine Pappenheimer zur Genüge.
2. Selbstversuch:
Jetzt steckt einmal einen Finger in Euren Hals – ja genau so, als ob Ihr Euch zum Erbrechen bringen wolltet. Die Fingerspitze braucht nur in die Nähe des weichen Gaumens oder Zäpfchens (hinterer Rachenbereich) kommen – und schon spürt Ihr diesen Würgereflex, den Ihr nicht kontrollieren könnt. Wenn Ihr Lust habt, Euch herrlich zu übergeben, dann belasst Euren Finger eine Zeit lang im hinteren Rachenbereich und spielt ein wenig mit Eurem Zäpfchen. Eine geile Kotzorgie ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Folge - wenn nicht, seid Ihr auf dem besten Weg ein Deep Throat Künstler zu werden!
3. Selbstversuch
Nehmt Euch die Zeit und fahrt einmal nach Bayern. Dort gibt es sogenannte Biertrinkwettbewerbe, welche manches Männerherz höher schlagen lassen, als ein Deep Throat. Dabei geht es u.a. darum eine Maß (ein Liter Bier im Krug) so schnell wie möglich zu leeren. Ihr fragt Euch sicher, was das mit Deep Throat zu tun hat? Ganz einfach - wenn Ihr einmal die Wetttrinker beobachtet habt, habt Ihr sicher auch beobachtet, dass einige der „Sportler“ das Bier trinken, ohne zu schlucken!
Sie sind in der Lage, den Kehlkopfdeckel geschlossen zu halten (siehe 1. Selbstversuch) und können sich so das Bier direkt und ohne Unterlass in die Kehle schütten – ein immenser Zeit- und Wettbewerbsvorteil! Versucht es einmal selbst, aber verzweifelt nicht, wenn Ihr es nicht könnt – die wenigsten sind dazu in der Lage.
4. Selbstversuch
Geht zum Arzt und lasst Euch eine Magenspiegelung verordnen (kann nie schaden). Dabei verzichtet Ihr bewusst auf Beruhigungsmittel oder gar auf eine Narkose. Wenn Ihr diese schadlos und ohne Albträume übersteht, seid Ihr prädestiniert für den ersten Kehlenfick – nicht als Ficker, sondern als Maulfotze ;-))
Wenn Ihr bis zu dieser Stelle gewissen haft gelesen habt und zu der Erkenntnis gelangt seid, dass nicht der Kehlenficker stolz auf seine Leistung zu sein hat, sondern die ganze Ehre der Deep Throat Lady gebührt, dann war mein Bericht nicht umsonst.