31.01.2008, 19:40
An dem Abend habe ich PAT dann mal richtig erkundet und bin von der Walking Street bis zur Soi 6 gelaufen und zurück. Hätte mir PAT niemals so groß vorgestellt. Sehr geholfen hat mir eine Karte die ich online gefunden hatte. Einer vom Forum hatte sie samt eigener HP mit vielen Tipps zur Verfügung gestellt. Danke dafür und auch an die anderen Vorposter. Eure Tipps waren mir eine große Hilfe. Das empfohlene Kamagra hab ich ausprobiert und war sehr zufrieden damit. Die Begründungen, warum man als Anfänger keine Freelancerin nehmen sollte, waren plausibel und haben mich gewiss vor Problemen bewahrt. Ich hatte mir auch vorgenommen wir eine Stamm-Bar in der Soi 6 zu suchen, aber irgendwie hat es sich anders ergeben. Halte es in den Bars sowieso keine halbe Stunde aus, wenn andauernd Mädels kommen und einen rattich machen, aber eins nach dem andern
Nach den weiten Strecken und einigen GoGos wurde es dann auch schon langsam spät und damit dringend Zeit, etwas zum Zudecken für die Nacht aufzutreiben. Da ich in den GoGos mein Verhandlungsziel von maximal 2.000 nicht durchbekommen habe, blieben mir nur die Bierbars. Ich fühlte mich an den ersten Abend zurückversetzt: So wirklich gar nichts im Angebot, was mir gefällt. Wenigstens musste ich jetzt, wo sich die Gutaussehenden alle zumtreiben.
Was ich mir an dem Abend für Körbe eingefangen habe, ist nicht mehr feierlich: Nur ST, zu teuer, Sprachprobleme. In einem Laden war die Musik so laut, dass ich mit Mamasan einen ganzen Block weitergehen musste, um überhaupt Verhandlungen führen zu können. Als die ersten Bars schon am Schließen waren hab ich noch einen Leckerbissen gefunden, der leider überhaupt kein Englisch konnte. Die Freundinnen erklärten mir, dass sie in der ersten Woche wäre, nur die Getränke macht und noch nie mit einem Mann mitgegangen sei. Wäre mir eine Freude gewesen Aufklärungsunterricht leisten zu können, aber auch da ging nix.
Mittlerweile hatte sich schon Frustration mit der Tendenz zur Wut breit gemacht, als ich dann endlich doch noch etwas Passendes in der Parallelstraße zur Diamond gefunden habe. Sie saß mit ihren Freundinnen draußen vor einer kaum mehr als 2m breiten Minibar. Nach zeitsparendem Flirt machte ich ihr meinen Antrag und erhielt nach Absprache mit ihren Freundinnen den Leasingpreis von 1.000 + 200 BF. Har, das war ohnehin schon wesentlich weniger als ich zu dem Zeitpunkt zu zahlen bereit gewesen wäre. Dennoch konnte ich ihr glaubwürdig versichern, dass ich grundsätzlich niemals ein erstes Angebot annehme und ob sie denn wolle, dass ich mein Gesicht verliere. Im Endeffekt hatte ich dann eine LT für 800 J
21 Jahre frisch, etwas größer als das Teil vom Vortag und auch vom Verhalten ziemlich gegensätzlich. Im Bett ging sie richtig geil ab, aber hat dafür sonst ehr die Distanz gesucht. Letzteres ist aber auch kein Wunder. Nach so vielen Stunden aufgestauter Frustration hab ich es mir kräftig an ihr besorgt. Zwischen der ersten und der zweiten Runden waren kaum 5 Minuten Pause. Allein dabei hab ich sie schon Kamagra-sei-dank über eine Stunde bearbeitet. Als ich dann später in der Nacht mal wach geworden bin, stand er schon wieder und ich hab ohne groß zu diskutieren noch mal reingehalten. Nachdem ich sie dann zum Frühstück ein viertes Mal bestiegen hatte, durfte sie dann auch eine Stunde früher gehen, weil sie so tapfer war
Auf mich war ich außerordentlich stolz: Im Schnitt 4 pro Nummer Das wird sich wohl in meinem Leben nicht wiederholen. Hätte sie später gern noch mal genommen (tief und hart) aber ich schätze ehr, dass die sich in der erstbesten Mülltonne verstecken wird, wenn sie mich nur von weitem kommen sieht.
In Anbetracht meiner intensiven und teils auch recht niveaulosen Nutzung kam nebenbei in mir die Frage auf wo eigentlich die Grenze zwischen ordnungsgemäßer Bedienung und Missbrauch (dem eigentlichen Wortstamm nach nicht im juristischen Sinne gemeint) bei einer Thai liegt. Ich meine, wenn die nach der Nacht am Folgetag noch arbeiten kann, dann müsste sie aber schon echt abgehärtet sein
Nach den weiten Strecken und einigen GoGos wurde es dann auch schon langsam spät und damit dringend Zeit, etwas zum Zudecken für die Nacht aufzutreiben. Da ich in den GoGos mein Verhandlungsziel von maximal 2.000 nicht durchbekommen habe, blieben mir nur die Bierbars. Ich fühlte mich an den ersten Abend zurückversetzt: So wirklich gar nichts im Angebot, was mir gefällt. Wenigstens musste ich jetzt, wo sich die Gutaussehenden alle zumtreiben.
Was ich mir an dem Abend für Körbe eingefangen habe, ist nicht mehr feierlich: Nur ST, zu teuer, Sprachprobleme. In einem Laden war die Musik so laut, dass ich mit Mamasan einen ganzen Block weitergehen musste, um überhaupt Verhandlungen führen zu können. Als die ersten Bars schon am Schließen waren hab ich noch einen Leckerbissen gefunden, der leider überhaupt kein Englisch konnte. Die Freundinnen erklärten mir, dass sie in der ersten Woche wäre, nur die Getränke macht und noch nie mit einem Mann mitgegangen sei. Wäre mir eine Freude gewesen Aufklärungsunterricht leisten zu können, aber auch da ging nix.
Mittlerweile hatte sich schon Frustration mit der Tendenz zur Wut breit gemacht, als ich dann endlich doch noch etwas Passendes in der Parallelstraße zur Diamond gefunden habe. Sie saß mit ihren Freundinnen draußen vor einer kaum mehr als 2m breiten Minibar. Nach zeitsparendem Flirt machte ich ihr meinen Antrag und erhielt nach Absprache mit ihren Freundinnen den Leasingpreis von 1.000 + 200 BF. Har, das war ohnehin schon wesentlich weniger als ich zu dem Zeitpunkt zu zahlen bereit gewesen wäre. Dennoch konnte ich ihr glaubwürdig versichern, dass ich grundsätzlich niemals ein erstes Angebot annehme und ob sie denn wolle, dass ich mein Gesicht verliere. Im Endeffekt hatte ich dann eine LT für 800 J
21 Jahre frisch, etwas größer als das Teil vom Vortag und auch vom Verhalten ziemlich gegensätzlich. Im Bett ging sie richtig geil ab, aber hat dafür sonst ehr die Distanz gesucht. Letzteres ist aber auch kein Wunder. Nach so vielen Stunden aufgestauter Frustration hab ich es mir kräftig an ihr besorgt. Zwischen der ersten und der zweiten Runden waren kaum 5 Minuten Pause. Allein dabei hab ich sie schon Kamagra-sei-dank über eine Stunde bearbeitet. Als ich dann später in der Nacht mal wach geworden bin, stand er schon wieder und ich hab ohne groß zu diskutieren noch mal reingehalten. Nachdem ich sie dann zum Frühstück ein viertes Mal bestiegen hatte, durfte sie dann auch eine Stunde früher gehen, weil sie so tapfer war
Auf mich war ich außerordentlich stolz: Im Schnitt 4 pro Nummer Das wird sich wohl in meinem Leben nicht wiederholen. Hätte sie später gern noch mal genommen (tief und hart) aber ich schätze ehr, dass die sich in der erstbesten Mülltonne verstecken wird, wenn sie mich nur von weitem kommen sieht.In Anbetracht meiner intensiven und teils auch recht niveaulosen Nutzung kam nebenbei in mir die Frage auf wo eigentlich die Grenze zwischen ordnungsgemäßer Bedienung und Missbrauch (dem eigentlichen Wortstamm nach nicht im juristischen Sinne gemeint) bei einer Thai liegt. Ich meine, wenn die nach der Nacht am Folgetag noch arbeiten kann, dann müsste sie aber schon echt abgehärtet sein