28.12.2007, 15:54
Erstmal zum Rechtlichen:
Grundsätzlich ist Prostitution in Frankreich nicht verboten, die Einschränkungen werden anderweitig gemacht, das Resultat kann sich aus Sicht des Staates aber durchaus sehen lassen: Straßenprostitution gilt als Erregung öffentlichen Ergernisses und ist deshalb nicht zulässig. Zuhälterei ist verboten. Einzig zulässige Variante sind selbständige Prostituierte.
Das alles führt zu einer Verknappung des Angebots und damit zu sehr hohen Preisen. Besonders im Ballungsraum Paris kann man durchaus Huren finden; diese haben dann aber extrem hohe Preise, allenfalls noch mit dem deutschen Escortservice zu vergleichen, aber nicht mit dem üblicherweise damit einhergehenden Service. In französischen Foren über Sexualität (nicht Hurenficken) konnte ich etliche Statements solcher Huren lesen. So ziemlich alle sehen übereinstimmend Blasen ohne Gummi als etwas an, was moralisch mit Vergewaltigung auf einer Stufe steht. Preise bewegen sich ab etwa 100 Euro die Stunde für Blasen mit, Verkehr so um die 200 Euro. Da vergeht einem die Lust.
Trotz der konservativen Regierung gibt es den Straßenstrich, wie oben angesprochen, in Paris, in Straßburg und in Lyon. Sicher auch in anderen großen Städten (Marseille ohne Strich kann ich mir nicht vorstellen, aber ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob und wo). Alles, was sich dort abspielt, ist illegal und das Risiko, daß besonders liierte Männer eingehen was den Einsturz ihrer braven Gattenfassade angeht, sollte jeder für sich selbst abschätzen.
Meine eigene Beobachtung ist, daß viele Franzosen auf "Libertinage" ausweichen, etwas was der deutschen Bezeichnung des "Swingens" wohl am nächsten kommt. Ich kann dazu selbst nichts aus eigener Erfahrung sagen.
Man trifft sich in einschlägig bekannten Clubs oder Sauna-Welness-Zentren und alles was passiert ist kostenlos aber eben von Zustimmung der Beteiligten abhängig.
Im Internet gibt es etliche Seiten, meistens kostenpflichtig, die sich mit der Anbahnung von Sexdates beschäftigen.
Das Problem an solchen Seiten und dem Libertinage für den LSHler dürfte der Mentalitätsunterschied sein, der zu den Galliern besteht. Selbst bei halbwegs vernünftiger Beherschung der französischen Sprache besteht die Gefahr, daß die Chemie einfach nicht stimmt, weil die Verhaltensmuster nicht identisch oder ausreichend ähnlich sind.
Fazit: Gewerblich Ficken geht in den großen französischen Städten für viel Geld, aber mit eingeschränktem Service im Vergleich zu den deutschen Gegebenheiten. Billigficken geht in den großen Städten auf dem Strich, ist aber illegal. Laufhäuser gibt es nicht.
Swingen ist stark verbreitet, wird aber dem Mitteleuropäer im Regelfalle verschlossen bleiben.
Ergo: wer in Frankreich ficken will, geht besser in eine Disco und versucht sein Glück mit dem Abfüllen einer Französin. Halte ich für wesentlich erfolgversprechender.
Absamer
Grundsätzlich ist Prostitution in Frankreich nicht verboten, die Einschränkungen werden anderweitig gemacht, das Resultat kann sich aus Sicht des Staates aber durchaus sehen lassen: Straßenprostitution gilt als Erregung öffentlichen Ergernisses und ist deshalb nicht zulässig. Zuhälterei ist verboten. Einzig zulässige Variante sind selbständige Prostituierte.
Das alles führt zu einer Verknappung des Angebots und damit zu sehr hohen Preisen. Besonders im Ballungsraum Paris kann man durchaus Huren finden; diese haben dann aber extrem hohe Preise, allenfalls noch mit dem deutschen Escortservice zu vergleichen, aber nicht mit dem üblicherweise damit einhergehenden Service. In französischen Foren über Sexualität (nicht Hurenficken) konnte ich etliche Statements solcher Huren lesen. So ziemlich alle sehen übereinstimmend Blasen ohne Gummi als etwas an, was moralisch mit Vergewaltigung auf einer Stufe steht. Preise bewegen sich ab etwa 100 Euro die Stunde für Blasen mit, Verkehr so um die 200 Euro. Da vergeht einem die Lust.
Trotz der konservativen Regierung gibt es den Straßenstrich, wie oben angesprochen, in Paris, in Straßburg und in Lyon. Sicher auch in anderen großen Städten (Marseille ohne Strich kann ich mir nicht vorstellen, aber ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob und wo). Alles, was sich dort abspielt, ist illegal und das Risiko, daß besonders liierte Männer eingehen was den Einsturz ihrer braven Gattenfassade angeht, sollte jeder für sich selbst abschätzen.
Meine eigene Beobachtung ist, daß viele Franzosen auf "Libertinage" ausweichen, etwas was der deutschen Bezeichnung des "Swingens" wohl am nächsten kommt. Ich kann dazu selbst nichts aus eigener Erfahrung sagen.
Man trifft sich in einschlägig bekannten Clubs oder Sauna-Welness-Zentren und alles was passiert ist kostenlos aber eben von Zustimmung der Beteiligten abhängig.
Im Internet gibt es etliche Seiten, meistens kostenpflichtig, die sich mit der Anbahnung von Sexdates beschäftigen.
Das Problem an solchen Seiten und dem Libertinage für den LSHler dürfte der Mentalitätsunterschied sein, der zu den Galliern besteht. Selbst bei halbwegs vernünftiger Beherschung der französischen Sprache besteht die Gefahr, daß die Chemie einfach nicht stimmt, weil die Verhaltensmuster nicht identisch oder ausreichend ähnlich sind.
Fazit: Gewerblich Ficken geht in den großen französischen Städten für viel Geld, aber mit eingeschränktem Service im Vergleich zu den deutschen Gegebenheiten. Billigficken geht in den großen Städten auf dem Strich, ist aber illegal. Laufhäuser gibt es nicht.
Swingen ist stark verbreitet, wird aber dem Mitteleuropäer im Regelfalle verschlossen bleiben.
Ergo: wer in Frankreich ficken will, geht besser in eine Disco und versucht sein Glück mit dem Abfüllen einer Französin. Halte ich für wesentlich erfolgversprechender.
Absamer