12.12.2007, 23:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2007, 23:30 von Champion Lover.)
Heute hatte war ich auf einem Kurztrip in die Oase um endlich Beatrice, den kleinen muränischen Hardbody zu erlegen. In der Zusammenfassung: Ein Spitzenerlebnis, in der selben Liga wie die göttliche Kati (auch Muränin), die 2003 den Escort-Markt aufmischte und mich total kirre machte, nur eben im Club.
So jetzt erstmal kurz Luftholen...
Das war natürlich nur ein Scherz.
Es war jetzt nicht soo schlecht, aber in erster Linie weil ich heute meinen teuflischen Plan umsetzen konnte. Aber der Reihe nach.
Ankunft so gegen 20 Uhr. Mittelvoll. Das Line-up in Ordnung, es war aber wohl relativ wenig los, denn die Mädels waren ziemlich hartnäckig (trotzdem nur Zimmer am Pool bekommen, also alles relativ).
Die Kleine auch da, freundlich anlächeln, sie trotzdem erstmal mit nem jüngeren Kerl weg. Ich in der Zwischenzeit erstmal die anderen Anbieterinnen abwimmeln. All zu lange muss ich das nicht tun, nach 20 Min ist sie wieder da. Reine Fickzeit also 15 min. Perfekt!
Wieder in Position bringen. Diesmal versteht Beatrice die Signale (das wird ja auch Zeit!!!) und kommt rüber. Ob ich mit aufs Zimmer wolle. Ja, vielleicht, aber vielleicht doch erstmal ins Kino? Okay. Na immerhin.
Im Kino Körperküsse und Streicheln aber sonst nichts. Kein Französisch, keine ZK, keine Küsse auf den Mund. Auf meine diesbezügliche Frage meint sie, sie mache das nicht so gerne. Okay, hatte ich mir schon gedacht.
Im Zimmer dann wieder ein wenig Streicheln und Küssen, dann Gummi rüber (!) und ein wenig blasen. Nach 30 Sekunden setzt sie den Flutschi an und will aufsitzen. Ich frage, noch ganz unschuldig, ob sie denn nicht noch etwas länger blasen könne. Das ist auch nötig, da das Gummi den Dickegrad "strrrronggg Duty" besitzt.
Dann sitzt sie auf. Das Reiten ganz okay aber mangels Küssen und so nicht sooo der Bringer. Nun setzt auch etwas ein, womit ich fast gerechnet hatte: Am Vortag zu lange zechen gewesen und das merke ich jetzt eben. Die Spannkraft lässt nach. Ein Mädel mit Plan hätte das locker in den Griff bekommen, aber das ist Beatrice nunmal nicht.
Also Doggie. Es sind in etwa 10 Minuten vergangen. Da Beatrice doch untenrum etwas weit ist *und* Flutschi verwendet * und* ein extrastarkes Gummi verwendet *und* nicht gerade die Heldin der Arbeit ist, wird das natürlich nichts.
Beatrice ist etwas irritiert, denkt wohl "Ich bin doch jung und knackig, das muss doch reichen" und fragt was los sei, und was *ich* für einen Plan für das Problem hätte. Ich nur, ganz säuselnd "Ich dachte, Du wärst hier der Profi". Das war dann der Moment, wo ich innerlich kaltlächelnd den teuflischen Plan aktivierte und sie bis zum Ende arbeiten liess.
Also erstmal Handjob zum Hartmachen. Sie hat einen guten Rhythmus und so klappt das ganz gut. Dann wieder Doggie. Von Hart auf weich in 30 Sekunden. Nicht schlecht...
Also wieder Handjob. Auf meine Frage, warum das nicht so richtig was wird, meint sie ernsthaft "Es gibt so viele verschiedene Männer, ich weiß doch nicht, worauf die Leute im speziellen stehen". Well, nach 7 Monaten im Geschäft (sagte sie mir), sollte Sie das eigentlich wissen. Sie ist mittlerweile leicht verzweifelt. Jung und knackig allein zieht hier offensichtlich nicht. Hier ist Könnerschaft gefragt, die Ihr abgeht.
Ich, ganz in vorweihnachtlicher Stimmung, biete an: "Körperküsse vielleicht?"
Das macht sie dann, am Ohr und am Hals, während sie gleichzeitig die Hand doch recht gekonnt einsetzt. So kommt es dann nach gut 5 Minuten zum Finale. Na also.
Das ganze dauerte 20-25 Minuten Nach der Geldübergabe (Küsschen links und rechts) war sie dann erstmal 10 Minuten weg. Sie musste sich wahrscheinlich erstmal von dem Trauma erholen.
Als sie dann wieder da ist, spricht sie vollkommen eigeninitiativ einen jüngeren Kerl an und fängt sogar an, ihn zu umarmen und zu streicheln. Das kommt unerwartet (Wahrscheinlich ist es eine Art Exorzismus zur Selbstreinigung nach dem Kontakt mit fettem Altherrenfleisch)...
Er riecht aber den Braten und lehnt dankend ab.
Ich hingegen sitze mit einem wirklich breiten Grinsen auf der Couch. Dann umziehen und mit genauso breitem Grinsen nach Hause.
Zusammengefasst: Servicetechnisch eigentlich eine Unverschämtheit, andererseits wusste ich, auf was ich mich einlasse und wollte es einfach wissen. Von daher war's okay, und ich hatte meinen Spass. Ich werd's aber trotzdem nicht wiederholen. Dafür sind zu viele *gute* Performerinnen in dem Laden.
So jetzt erstmal kurz Luftholen...
Das war natürlich nur ein Scherz.
Es war jetzt nicht soo schlecht, aber in erster Linie weil ich heute meinen teuflischen Plan umsetzen konnte. Aber der Reihe nach.
Ankunft so gegen 20 Uhr. Mittelvoll. Das Line-up in Ordnung, es war aber wohl relativ wenig los, denn die Mädels waren ziemlich hartnäckig (trotzdem nur Zimmer am Pool bekommen, also alles relativ).
Die Kleine auch da, freundlich anlächeln, sie trotzdem erstmal mit nem jüngeren Kerl weg. Ich in der Zwischenzeit erstmal die anderen Anbieterinnen abwimmeln. All zu lange muss ich das nicht tun, nach 20 Min ist sie wieder da. Reine Fickzeit also 15 min. Perfekt!
Wieder in Position bringen. Diesmal versteht Beatrice die Signale (das wird ja auch Zeit!!!) und kommt rüber. Ob ich mit aufs Zimmer wolle. Ja, vielleicht, aber vielleicht doch erstmal ins Kino? Okay. Na immerhin.
Im Kino Körperküsse und Streicheln aber sonst nichts. Kein Französisch, keine ZK, keine Küsse auf den Mund. Auf meine diesbezügliche Frage meint sie, sie mache das nicht so gerne. Okay, hatte ich mir schon gedacht.
Im Zimmer dann wieder ein wenig Streicheln und Küssen, dann Gummi rüber (!) und ein wenig blasen. Nach 30 Sekunden setzt sie den Flutschi an und will aufsitzen. Ich frage, noch ganz unschuldig, ob sie denn nicht noch etwas länger blasen könne. Das ist auch nötig, da das Gummi den Dickegrad "strrrronggg Duty" besitzt.
Dann sitzt sie auf. Das Reiten ganz okay aber mangels Küssen und so nicht sooo der Bringer. Nun setzt auch etwas ein, womit ich fast gerechnet hatte: Am Vortag zu lange zechen gewesen und das merke ich jetzt eben. Die Spannkraft lässt nach. Ein Mädel mit Plan hätte das locker in den Griff bekommen, aber das ist Beatrice nunmal nicht.
Also Doggie. Es sind in etwa 10 Minuten vergangen. Da Beatrice doch untenrum etwas weit ist *und* Flutschi verwendet * und* ein extrastarkes Gummi verwendet *und* nicht gerade die Heldin der Arbeit ist, wird das natürlich nichts.
Beatrice ist etwas irritiert, denkt wohl "Ich bin doch jung und knackig, das muss doch reichen" und fragt was los sei, und was *ich* für einen Plan für das Problem hätte. Ich nur, ganz säuselnd "Ich dachte, Du wärst hier der Profi". Das war dann der Moment, wo ich innerlich kaltlächelnd den teuflischen Plan aktivierte und sie bis zum Ende arbeiten liess.
Also erstmal Handjob zum Hartmachen. Sie hat einen guten Rhythmus und so klappt das ganz gut. Dann wieder Doggie. Von Hart auf weich in 30 Sekunden. Nicht schlecht...
Also wieder Handjob. Auf meine Frage, warum das nicht so richtig was wird, meint sie ernsthaft "Es gibt so viele verschiedene Männer, ich weiß doch nicht, worauf die Leute im speziellen stehen". Well, nach 7 Monaten im Geschäft (sagte sie mir), sollte Sie das eigentlich wissen. Sie ist mittlerweile leicht verzweifelt. Jung und knackig allein zieht hier offensichtlich nicht. Hier ist Könnerschaft gefragt, die Ihr abgeht.
Ich, ganz in vorweihnachtlicher Stimmung, biete an: "Körperküsse vielleicht?"
Das macht sie dann, am Ohr und am Hals, während sie gleichzeitig die Hand doch recht gekonnt einsetzt. So kommt es dann nach gut 5 Minuten zum Finale. Na also.
Das ganze dauerte 20-25 Minuten Nach der Geldübergabe (Küsschen links und rechts) war sie dann erstmal 10 Minuten weg. Sie musste sich wahrscheinlich erstmal von dem Trauma erholen.
Als sie dann wieder da ist, spricht sie vollkommen eigeninitiativ einen jüngeren Kerl an und fängt sogar an, ihn zu umarmen und zu streicheln. Das kommt unerwartet (Wahrscheinlich ist es eine Art Exorzismus zur Selbstreinigung nach dem Kontakt mit fettem Altherrenfleisch)...
Er riecht aber den Braten und lehnt dankend ab.
Ich hingegen sitze mit einem wirklich breiten Grinsen auf der Couch. Dann umziehen und mit genauso breitem Grinsen nach Hause.
Zusammengefasst: Servicetechnisch eigentlich eine Unverschämtheit, andererseits wusste ich, auf was ich mich einlasse und wollte es einfach wissen. Von daher war's okay, und ich hatte meinen Spass. Ich werd's aber trotzdem nicht wiederholen. Dafür sind zu viele *gute* Performerinnen in dem Laden.