01.12.2007, 14:20
Nachdem ich mich zur Abarbeitung meiner Sterntaler im VIP aufgerieben hatte, gab es gestern mittag erinnerungsbedingt einen mittelschweren Triebstau, der nach Abhilfe schrie. Derweil ich so auf der A66 zu meinem nächsten Termin eilte, wurde es immer schlimmer. Also dort angerufen und mit fadenscheinigen Ausreden auf den späteren Nachmittag verlegt.
Aus Frankfurt kommend konnte ich zuerst der "Verlockung" des Mc Royal wiederstehen, Hanau passierend war es für die Happy Hour im Atlantik schon zu spät und irgendwie war mir auch nach etwas ganz anderem.
Das sollte ich dann auch in Hammersbach bekommen. Es war in der Tat anders. Die Räumlichkeiten sind hier schon hinreichend beschrieben. Es waren 7 weibliche Wesen vor Ort. Das der Aufenthaltsraum so dunkel ist, kommt den meisten davon sehr entgegen.
Für einen bekennender Optikficker und GF6-Freund wie mich eher ein traumatisches Erlebnis. Eine kleine mit kurzen schwarzen Haaren war die einzige, die ich ansonsten freiwillig im Laufhaus gebucht hätte. Dann gab es noch eine mit einem ganz hübschen Gesicht, aber reichlich Kilos zuviel.
Der Rest war nichts für mich. Zwei noch dickere dunkelhaarige, zweimal noch ältere Drallies, aber in Kunstblond und eine dürre Gesichtsbaracke.
Ein wenig durch die Räumlichkeiten geirrt und wenn ich nicht so notgeil gewesen wäre, hätte ich wohl den Rückzug angetreten.
So bin ich halt mit dem halbwegs hübschen Dickling auf das große Bett gegangen. Gutes Gebläse ohne Gummi, derweil ich mir lieber keine Gedanken darüber machte, woher die feuchten Stellen auf dem Laken wohl stammten, die da meinen Rücken kühlten.
Derweil gesellte sich noch ein Kollege mit einer der "alles meins" dunkelhaarigen mit auf das große Bett. Die stöhnte auch gleich ganz passabel los, als sie von hinten gestoßen wurde.
Mein Dickling wollte jetzt auch gefickt werden - klar, lieber den Kunden arbeiten lassen. Damit ich von den feuchten Flecken wegkam, habe ich mich lieber gummiert auf sie gelegt und sie gefickt. War auch ganz ok, das Gesicht von ihr und das Gestöhne von nebenan waren kombiniert gut.
Abschluß dann über ihr knieend blanko blasend vorbereiten lassen und mit einer eruptiven Gesichtsbesamung beendet. Das auch etwas in die Haare ging war nicht beabsichtigt. Eher bedrückend war die Gleichgültigkeit bzw. Geschäftsmäßigkeit, mit der die Dame sich dann kommentarlos reinigte.
Der Kollege war immer noch beschäftigt, während ein älterer Zuschauer auf dem Sofa dazugekommen war und sich an dem Spektakel aufgeilte. Als ich den Raum verliess, fing er dann an, daß Mädel des Kollegen zu befummeln, während sie diesen blies.
Hiermit hatte ich dann fertig. Mit dem bunten Treiben in den öffentlichen Räumlichkeiten hatte ich erstaunlicherweise kein Problem, aber die Damenauswahl war nicht mein Fall und kann es systembedingt in einem Flatrateclub wohl auch nicht sein.
Mit recht zwiespältigen Gefühlen um 100 EUR ärmer, aber um eine eigenartige Erfahrung reicher den Laden verlassen, der über die neue Autobahnausfahrt Hammersbach jetzt auch ultraschnell zu erreichen ist.
MaTT, dessen neues Hobby das Flatrateclubben nicht werden wird!
Aus Frankfurt kommend konnte ich zuerst der "Verlockung" des Mc Royal wiederstehen, Hanau passierend war es für die Happy Hour im Atlantik schon zu spät und irgendwie war mir auch nach etwas ganz anderem.
Das sollte ich dann auch in Hammersbach bekommen. Es war in der Tat anders. Die Räumlichkeiten sind hier schon hinreichend beschrieben. Es waren 7 weibliche Wesen vor Ort. Das der Aufenthaltsraum so dunkel ist, kommt den meisten davon sehr entgegen.
Für einen bekennender Optikficker und GF6-Freund wie mich eher ein traumatisches Erlebnis. Eine kleine mit kurzen schwarzen Haaren war die einzige, die ich ansonsten freiwillig im Laufhaus gebucht hätte. Dann gab es noch eine mit einem ganz hübschen Gesicht, aber reichlich Kilos zuviel.
Der Rest war nichts für mich. Zwei noch dickere dunkelhaarige, zweimal noch ältere Drallies, aber in Kunstblond und eine dürre Gesichtsbaracke.
Ein wenig durch die Räumlichkeiten geirrt und wenn ich nicht so notgeil gewesen wäre, hätte ich wohl den Rückzug angetreten.
So bin ich halt mit dem halbwegs hübschen Dickling auf das große Bett gegangen. Gutes Gebläse ohne Gummi, derweil ich mir lieber keine Gedanken darüber machte, woher die feuchten Stellen auf dem Laken wohl stammten, die da meinen Rücken kühlten.
Derweil gesellte sich noch ein Kollege mit einer der "alles meins" dunkelhaarigen mit auf das große Bett. Die stöhnte auch gleich ganz passabel los, als sie von hinten gestoßen wurde.
Mein Dickling wollte jetzt auch gefickt werden - klar, lieber den Kunden arbeiten lassen. Damit ich von den feuchten Flecken wegkam, habe ich mich lieber gummiert auf sie gelegt und sie gefickt. War auch ganz ok, das Gesicht von ihr und das Gestöhne von nebenan waren kombiniert gut.
Abschluß dann über ihr knieend blanko blasend vorbereiten lassen und mit einer eruptiven Gesichtsbesamung beendet. Das auch etwas in die Haare ging war nicht beabsichtigt. Eher bedrückend war die Gleichgültigkeit bzw. Geschäftsmäßigkeit, mit der die Dame sich dann kommentarlos reinigte.
Der Kollege war immer noch beschäftigt, während ein älterer Zuschauer auf dem Sofa dazugekommen war und sich an dem Spektakel aufgeilte. Als ich den Raum verliess, fing er dann an, daß Mädel des Kollegen zu befummeln, während sie diesen blies.
Hiermit hatte ich dann fertig. Mit dem bunten Treiben in den öffentlichen Räumlichkeiten hatte ich erstaunlicherweise kein Problem, aber die Damenauswahl war nicht mein Fall und kann es systembedingt in einem Flatrateclub wohl auch nicht sein.
Mit recht zwiespältigen Gefühlen um 100 EUR ärmer, aber um eine eigenartige Erfahrung reicher den Laden verlassen, der über die neue Autobahnausfahrt Hammersbach jetzt auch ultraschnell zu erreichen ist.
MaTT, dessen neues Hobby das Flatrateclubben nicht werden wird!