Todsünde und Übermut
Seit meinem letzten Flop mit Isabella
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=33654 ,
nicht zu verwechseln mit der „Deutschlehrerin“ Isabell:
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=34526
und meiner danach entwickelten Strategie:

„Superfrauen, die, wenn sie Dir überhaupt die Gnade eines Blickkontaktes gewähren,
bei Deinem Anblick zu denken scheinen: „ Den kann auch nur eine Mutter lieben!“
– Unwiderruflich abhaken!
Und auch dann standhaft bleiben, wenn sich diese dann in einer Flaute
mit aufgesetztem Lächeln an Dich klebt, in der Meinung, dem Simpel mal
eben in Schnellabfertigung, einen Fuffi abluchsen zu können.
Diese Sorte kann man an mich schweißen, ich roste mich sofort los!
Ebenso, wie die Hardcore-Ankoberinnen! ( „Komm Zimmer!“,
oder das total glaubwürdige: „Schöner Mann, wie wär’s mit uns beiden?“Wink,
fallen auch die „Greislichen“ (Man muss ja schließlich nicht alles poppen,
was die dafür nötigen Öffnungen aufweist!) durchs Raster.
Wie gesagt, bis zum nächsten Mal, wenn der Knallkopp unterm
Frottee-Wickelröckchen wieder mal die Regie übernimmt“,

hatte ich 5 Clubbesuche hintereinander mit überdurchschnittlichen Sessions,
ohne einen einzigen Flop. Höchste Zeit also, eine Verifizierung meiner Taktik,
in einem Feldversuch durchzuführen.
Ich war so gut drauf, dass jetzt selbst der größte Reinfall, mir nur ein müdes
Arschgrunzen entlockt hätte, und war der festen Überzeugung, dass mir meine
gute Laune durch nichts – aber auch gar nichts verdorben werden könnte,
und habe so Abstand von „Sicheren Bänken“, wie: Michelle, Lucia oder Verona genommen.
Also habe ich bewusst gegen meine Auswahlkriterien verstoßen, und mir das
(für mich) hübscheste anwesende Mädel ausgesucht, welches mich bisher immer
total ignoriert hatte, und bei meinen letzten Besuchen in der Oase, immer mit
hoch erhobener Nase an mir vorbeitänzelte.
Nach meiner Strategie, ein no-go-Kriterium!
Das musste ein Reinfall werden, da war ich mir sicher.
Unter dem Flachbildschirm auf dem Sofa, gegenüber der Tanzstange sitzend,
habe ich dann über den Spiegel an der gegenüberliegenden Säule,

Maria herbeigewinkt, jenes engelsgleiche Wesen aus Rumänien, mit dem
absoluten Superbody, Kinderkonfektion, will heißen: auf ca. 170 cm Körpergröße –
kein Gramm Fett in ihren 46 Kg enthalten – aber ohne, dass Rippen oder
andere Knochen vorgeschaut hätten.
21 Jahre alt ist der Teenie, hat lange schwarze Haare, wunderschöne, feste
A-Cup-Titties und ein Engelsgesicht.

Kurzer smalltalk – und ab, in mein Lieblingszimmer.
(Welches das ist, wissen nur die, die meine Berichte aufmerksam verfolgen!
Für alle anderen gilt: „Pech für die Kuh Elsa“ – ich verlinke nix mehr.)
Nebeneinander auf der Matratze positioniert, so dass ich ihren wunderschönen
Körper voll im Blick hatte und bequem streicheln konnte. Mir platzte nur schon
alleine bei ihrem Anblick beinahe das Rohr.
Maria mit einem Blick auf ihre Uhr:
„Ich habe noch 6 Stunden bis Feierabend. Also 5 Stunden - okay?“
„Klar! Warum nicht?“
Sie: „Wir können ja zusammen schlafen, richtig schlafen, meine ich.“
Ja klar! Ich bin auch müde.“
Anders als ein gewisser Saarländer bei Anja, brauchte ich nicht Monate
um Marias staubtrockenen Humor zu erkennen, obwohl sie ihre Ansagen
mit todernstem Gesicht machte. Das hätte ich dem Teenie gar nicht zugetraut!
Voll mein Ding!
Sie: „Ich brauche Geld. 5 Kinder zuhause, nix zu essen…“
Ich habe das Liebeskasper-Abzock-Spiel natürlich ebenso ernst mitgespielt:
„Wetten, Dein Großvater braucht dringend ne Herztransplantation -
und Dir fehlt das Geld dazu?“
„Woher weißt Du das?“
Noch ne ganze Weile haben wir so weitergekaspert, bis Maria fragte,
ob wir nur zum Quatschen auf’m Zimmer wären – oder es doch mal mit
Sex versuchen sollten.
„Wenn Du drauf bestehst!“
Zärtliche Küsse – sie sich dann abwärts gearbeitet und das knallharte
Lümmele in ihr süßes Mäulchen gestopft.
Mit angewidertem Gesichtsausdruck sofort wieder ausgespuckt und
„Bäähh“ gerufen.
Da konnte ich einfach nicht länger ernst bleiben, und mein Versuch,
bei meinem: „Das ist ja wohl unglaublich!“, ein pikiertes Gesicht zu machen,
scheiterte.
Maria guckt mich an und kann sich das Lachen auch nicht länger verkneifen:
„Sorry - Nein, nicht Dein Schwanz ist Bäähh – ich habe ein Haar im Mund“,
lacht sie, während sie einige dieser langen schwarzen Exemplare aus ihrem
Schnäutzchen popelt.
Die Session drohte zur Lachnummer zu werden.
(An was erinnert mich das nur?)
Wieder ne Weile rumgealbert, bis Maria meinte, ich solle jetzt besser den Mund halten,
sonst würde das heute nix mehr mit Sex.
„Okay, leg los!“
Und sie legte los! Zart den Schaft geleckt und dann das Ding mit einigen tiefen,
festen Hüben bearbeitet – wieder kurz geleckt und anschließend
tief und fest geblasen.
Ich hätte in die Bettkante beißen können!
(Der Spruch ist von Saint geklaut, aber eine bessere Beschreibung meiner
Sinnesempfindungen dabei, will mir einfach nicht einfallen.)
Ich musste sie stoppen - Torpedorohr 1 war geflutet und fertig zum Abschuss.
Um das zu verhindern und den Torpedo wieder etwas zu entschärfen,
habe ich dann erst mal ihr lecker Döschen geschlabbert und dabei ihre festen,
spitzen Brüstchen geknetet.
Eine entschärfende Wirkung hatte das aber ganz und gar nicht!
Bevor ich die kaum noch unter Kontrolle zu haltende Ladung in die Matratze ballerte,
verlangte ich nach Bereifung und aufsitzen.
So schmal gebaut, Maria ist, so eng ist auch ihre Pforte zum himmlischen Glück.
Sie fragte, ob ich Gleitgel wolle.
„Nicht wegen mir, ich mag es eng mit deutlich spürbarer Reibung,
aber wenn es für Dich angenehmer ist, kannste gerne schmieren“, antwortete ich.
Sie daraufhin: „Nö, für mich ist das okay!“ - Also flutschilos eingecheckt.
Nach einigen Hüben klingelte schon wieder die Abschusssirene in meinem Kopf.
Schnell rumgedreht und einige Stöße in der Missio getan, um dann,
beim letzten Stellungswechsel in der Doggiposition, bildlich gesprochen,
meine Faust auf den Abschussknopf knallen zu lassen.

Für eine halbe Stunde geilen Sex mit hohem Spassfaktor, eine CE
(Clubeinheit = € 50,-)bezahlt, und gegen 02:00 Uhr,
das Etablissement hochzufrieden verlassen.

Fazit:
1. Das nächste Mal bringe es fertig, und buche Maria wirklich 5 Stunden! Ohne Scheiß!
2. Mein Auswahlfilter bleibt, da Maria sicher die berühmte Ausnahme von der Regel ist.
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! Big Grin
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