Von Kolumbien nach NRW
Nee - nicht Lana! Die war zwar auch wieder anwesend,
ich hatte mein Augenmerk aber schon auf Emanuelle aus G(o)uadaloupe gerichtet.
Diese süße ,mit einer UV-resistenten Körperbeschichtung versehenen
Optikgranate, 32er Konfektion, liebem Gesicht, super getunten Brüsten und den langen,
dunkelblondierten Haaren, hatte es mir sehr angetan.
Emanuelle saß mit einer hellhäutigen Freundin auf einem Sofa hinter der Tanzstange
und war sich, während ich regenerierend , sie von meinem „Versteck“ aus beobachtete,
angeregt mit ihr am unterhalten.
Zwischendurch musste ich dann wieder einige CDLs abwimmeln,
die mich in meiner Erholungs- und Nächstes-Date-Abcheck-Phase störten.
Emanuelle hatte meine verstohlenen, bewundernde Blicke wohl registriert,
und folgte mir später bei einem erneuten Rundgang ins Kino,
um mich dort anzusprechen, ob ich nicht mit ihrer Freundin einen flotten Dreier wolle.
Diese schwarz-weiß-Mischung war schon reizvoll!
Allerdings hegte ich den Verdacht, dass die beiden nur ihre intensiven
Gespräche fortsetzen wollten – und, dass sie dabei auch noch von mir
dafür bezahlt werden wollten.
Zu meiner neuen Strategie gehört der feste Vorsatz,
mehr auf mein Bauchgefühl zu hören. Zudem war ich von der Session
mit Paula noch ganz schön ausgepowert, so dass ich dankend ablehnte.
Flucht in die Sauna, um nicht doch noch schwach zu werden,
und ein wenig Wellness eingeschoben.
Zurück zu meinem Schlupfwinkel, Flüssigkeitshaushalt ausgeglichen
und eine Ziggi gesmögt. (Jawoll! Zu meiner großen Freude,
wird das seit 01.10. geltende Rauchverbot, in der Oase noch total ignoriert!)
Irgendwann setzt sich dann Isabell, die mich auf meinen Rundgängen
immer so lieb angelächelt hatte, zu mir.

Isabell aus NRW, ist ein sehr großes Mädchen (über 180 cm ohne Hüf-Extensions),
hat kurze schwarze Haare, einen Traumbody mit sehr schönen Verzierungen
und anhängenden großen Naturbrüsten, ist 32 Jahre alt und trägt
als einzige IV in dem Laden, eine Brille.
Da ich in längst vergangenen Tagen schon immer mal meine Deutschlehrerin vögeln wollte,
und ich mir Isabell in dieser Rolle gut vorstellen konnte, war mein Entschluss gefasst.
Nett geplaudert, aber erst nochmal auf später vertröstet.
Es war verdammt warm und stickig in dem Laden,
dass ich erst Frischluft und Abkühlung brauchte,
bevor ich mich in den nächsten Nahkampf stürzen konnte.
(An der neuen Klimaanlage wird schwer gewerkelt, was man erkennen kann,
wenn man den Blick, weg von den nackten Schönheiten, rauf zur Decke richtet.)
Kaum draußen vor der Sauna Platz genommen, gesellte sich Isabell wieder zu mir,
und wir rauchten und quatschten eine ganze Weile.
Freudestahlend nahm sie meine Bemerkung auf,
dass sie ihr nächstes Date wohl schon in der Tasche hätte.
„Mit Dir?“
„Blöde Frage – na logisch!“
Mein erst kürzlich entdecktes Lieblingszimmer war belegt,
aber es gibt noch ein weiteres mit angenehmen Raumklima!
Dort haben wir es uns erst mal bequem gemacht und wieder,
wie zuvor mit Paula, ein gegenseitiges Verwöhnprogramm gestartet.
Isabell scheut sich nicht, ihre Wünsche diesbezüglich zu äußern und ich
habe gerne brav gehorcht, was zur Folge hatte, dass ich mich auch dieses Mal
nicht des Eindrucks erwehren konnte, dass sie Spaß hatte.
Nach insgesamt über anderthalb Stunden habe ich ihr dann den letzten
verfügbaren Tropfen in der Doggystellung anvertraut.
Schwer schnaufend lag ich dann, wie ein Maikäfer auf dem Buckel,
neben ihr.
Da mein Lümmele nicht im Traum daran denkt, nach Abschuss sofort in den
Lilliput-Modus zu wechseln, und kein nennenswertes Ergebnis
in der Tüte zu betrachten war, dachte die Süße wohl,
ich wäre noch nicht fertig und wollte die Sache in Handarbeit zu Ende bringen.
Mein: „Habe fertig!“, wollte sie gar nicht glauben.
„Mit wem warst Du denn vorher auf dem Zimmer?“, fragte sie.
„Paula.“
„Dann verstehe ich, dass Du total ausgelaugt bist und nicht fertig wirst,
Paula hinterlässt immer total ausgepowerte Kunden!“
Meine Beteuerungen, dass sie ihren Job zu meiner vollsten Zufriedenheit beendet hätte,
bezweifelte sie jedoch weiterhin und jammerte, dass sie immer nur die
"Ausgepowerten" abbekäme und ich sie als Erste hätte buchen sollen.
Paula wäre für nachfolgende IVs der GAU – nach ihr ginge bei kaum einem noch was.
Isabell ist halt total serviceorientiertes Mädel, die es nicht ertragen kann,
einen Kunden nicht vollkommen zu befriedigen.
Ich gabs auf, sie weiterhin vom Gegenteil überzeugen zu wollen.
Noch ne halbe Stunde AST, streicheln und Buckelchen kraulen
(ich sie, was sie sehr genoss), dabei Ihre Bildchen begutachtet
und deren weitere Vervollständigung besprochen.
Isabell meinte, dass sie jetzt Feierabend machen müsse,
da nach mir nix besseres mehr folgen könne und man Schluss machen solle,
wenn es am Schönsten ist. (Ja ja ...)
Nach insgesamt über zwei Stunden, war ich am Wertfach dann auf ihre
Ansage in Sachen Salär gespannt.
„Wenn Du lieb bist, bezahlst Du mir eine Stunde“, lautete ihr Aufruf.
Ich gab ihr drei Clubeinheiten, was sie gar nicht fassen konnte.
Hoch erfreut knutschte sie mich dann so heftig und ausdauernd, dass ich
schon drauf und dran war, erneut mit ihr aufs Zimmer zu gehen.
Aber irgendwann lösten wir uns dann doch voneinander.
An der Theke dann erst mal ausgiebig den Flüssigkeitshaushalt in den
Bereich normaler Parameter gebracht, und noch ein paar Worte mit Lana gewechselt,
die mich durch heftige Armbewegungen auf sich aufmerksam machte.
Boa hey – Nachdem ich meinen allerletzten Kampfschwimmer,
Isabell geopfert hatte, sah ich, auch wenn die Versuchung noch so groß war,
für mich und meinen tapferen Mitstreiter, keine Chance auf ein erneutes Abenteuer.
Isabell kam dann mit vollem Gepäck noch mal vorbei, um sich wieder von mir zu verabschieden.
(Tz – hatte gar nicht nur vorgegeben, Feierabend machen zu wollen).
Erneute wilde Knutscherei an der Theke, die sämtliche Blicke auf uns zog.
Nachdem Isabell dann weg war, bin ich schnell nach unten geflüchtet,
bevor ich der aufkeimenden Wahnsinnsidee erliege, Lana doch noch flachzulegen.
Wickelröckchen gegen Straßenkleidund getauscht – und nix wie wech!

Fazit: Obwohl mit leichten Abzügen in der B-Note
(Busen-Note: ich steh halt mehr auf die handlichen Exemplare á la Lucia),
kommen sowohl Paula, als auch Isabell auf meine Top-Ten-Liste.
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! Big Grin
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Von Kolumbien nach NRW - von nibiru12th - 03.10.2007, 11:35
Von Kolumbien nach NRW - von nibiru12th - 03.10.2007, 11:38
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Von Kolumbien nach NRW - von alexis - 05.10.2007, 16:29