03.10.2007, 11:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.2007, 11:37 von nibiru12th.)
Der Titel hätte auch lauten können: „Welt-Eutertag“,
oder: “ Katzenpfötchen und Bilderbuch“.
Eigentlich bin ich ja gestern Abend nur aus einem Grund
in die Oase gedüst: Denise!
Habe mein Vorhaben aber aus Gründen, die ich hier nicht
öffentlich posten möchte, wieder gecancelt.
Beim Eintreffen gegen halb acht, war ein deutliches Überangebot
an IVs zu verzeichnen.
Erst mal was zu Futtern an der Theke abgeholt, und dann nach oben.
Oh Wunder – auch dieses Mal wieder unerwartet wohlschmeckend!
Ich habe mein Mahl dann in der sehr angenehmen Gesellschaft von
Lucia zu mir genommen.
Blöd war nur, dass kein Kumpel verfügbar war, dem ich sie
anschließend unterschieben konnte.
Also: *drumrumred-vertröst-erzähl*.
Lucia ist auf meiner Optik-Scala eine absolute 10!
Sehr schlank, kleine feste Brüste, süßer Knackarsch, hübsches Gesicht –
und dann dieser schmachtende Blick...
Sie ist total lieb und unaufdringlich, jedoch sind die Verständigungsschwierigkeiten
und der Punkt, dass sie Flutschi und antibakterielle Mundpaste bei der Session benutzt,
störende Faktoren, aber lange noch kein Grund für mich, sie für immer
von der Bettkante zu stoßen – nur halt nicht bei jedem Clubbesuch.
Gesättigt, habe ich dann erst mal die Lage gecheckt.
Wie eingangs schon erwähnt, waren die Dienstleisterinnen
zahlenmäßig deutlich überlegen und ich hatte die Qual der Wahl.
Einer sehr aufdringlichen Blonden, die mir wiederholt an die Wäsche wollte,
konnte ich nur schwer vermitteln, dass ich eher durch den Gaza-Streifen laufe,
als mit ihr aufs Zimmer. Lästig und nervend wie ne Klingeltonwerbung,
tauchte sie immer wieder auf und versuchte,
mir ne Klinke ans Bein zu schwätzen.
Ich bin dann auf Tauchstation gegangen, will heißen: auf das Sofa hinter
dem letzten Stehtisch.
Dort fand mich dann Paula und setzte sich zu mir.
Paula kommt aus Kolumbien, ist 25 Jahre alt, hat lange pechschwarze Haare,
eine helle Hautfarbe, geschätzte 34er Konfektionsgröße mit hängenden,
großen Glocken dran, ist knapp 170 cm groß und hat als Tattoo,
drei kleine Katzenpfötchen seitlich oberhalb des „Bermudadreiecks“.
Wer zu ihr will, muss unter der Woche in die Oase, weil sie das WE immer
mit ihrer 5järigen Tochter verbringt.
Eine ganze Weile sehr nett mit ihr geplaudert, bis sie fragte,
ob ich schon mal mit ner Latina zusammen war.
„Nee“, sagte ich, „sehe aber momentan meine „Latina-Jungfräulichkeit“ stark gefährdet!“
Als ich daraufhin ihre Zunge in meinem Hals hatte, war mein Schicksal besiegelt.
Auf dem Zimmer dann, ein gegenseitiges Verwöhnprogramm vom Feinsten!
Kann die Kleine knutschen!
Durch akustisch untermalte Zuckungen und immense Innenraumbefeuchtung,
vermittelte sie mir sehr glaubhaft die Illusion, dass sie dabei auch ihren Spass hatte.
Nach knapp einer Stunde ballerte ich dann endlich, die mehrmals verzögerte
Ladung Nachkommen, doggymäßig in den Gummi.
Fazit: Ein sehr sympathisches Mädel mit einer Top-Performance.
to be continued
oder: “ Katzenpfötchen und Bilderbuch“.
Eigentlich bin ich ja gestern Abend nur aus einem Grund
in die Oase gedüst: Denise!
Habe mein Vorhaben aber aus Gründen, die ich hier nicht
öffentlich posten möchte, wieder gecancelt.
Beim Eintreffen gegen halb acht, war ein deutliches Überangebot
an IVs zu verzeichnen.
Erst mal was zu Futtern an der Theke abgeholt, und dann nach oben.
Oh Wunder – auch dieses Mal wieder unerwartet wohlschmeckend!
Ich habe mein Mahl dann in der sehr angenehmen Gesellschaft von
Lucia zu mir genommen.
Blöd war nur, dass kein Kumpel verfügbar war, dem ich sie
anschließend unterschieben konnte.
Also: *drumrumred-vertröst-erzähl*.
Lucia ist auf meiner Optik-Scala eine absolute 10!
Sehr schlank, kleine feste Brüste, süßer Knackarsch, hübsches Gesicht –
und dann dieser schmachtende Blick...
Sie ist total lieb und unaufdringlich, jedoch sind die Verständigungsschwierigkeiten
und der Punkt, dass sie Flutschi und antibakterielle Mundpaste bei der Session benutzt,
störende Faktoren, aber lange noch kein Grund für mich, sie für immer
von der Bettkante zu stoßen – nur halt nicht bei jedem Clubbesuch.
Gesättigt, habe ich dann erst mal die Lage gecheckt.
Wie eingangs schon erwähnt, waren die Dienstleisterinnen
zahlenmäßig deutlich überlegen und ich hatte die Qual der Wahl.
Einer sehr aufdringlichen Blonden, die mir wiederholt an die Wäsche wollte,
konnte ich nur schwer vermitteln, dass ich eher durch den Gaza-Streifen laufe,
als mit ihr aufs Zimmer. Lästig und nervend wie ne Klingeltonwerbung,
tauchte sie immer wieder auf und versuchte,
mir ne Klinke ans Bein zu schwätzen.
Ich bin dann auf Tauchstation gegangen, will heißen: auf das Sofa hinter
dem letzten Stehtisch.
Dort fand mich dann Paula und setzte sich zu mir.
Paula kommt aus Kolumbien, ist 25 Jahre alt, hat lange pechschwarze Haare,
eine helle Hautfarbe, geschätzte 34er Konfektionsgröße mit hängenden,
großen Glocken dran, ist knapp 170 cm groß und hat als Tattoo,
drei kleine Katzenpfötchen seitlich oberhalb des „Bermudadreiecks“.
Wer zu ihr will, muss unter der Woche in die Oase, weil sie das WE immer
mit ihrer 5järigen Tochter verbringt.
Eine ganze Weile sehr nett mit ihr geplaudert, bis sie fragte,
ob ich schon mal mit ner Latina zusammen war.
„Nee“, sagte ich, „sehe aber momentan meine „Latina-Jungfräulichkeit“ stark gefährdet!“
Als ich daraufhin ihre Zunge in meinem Hals hatte, war mein Schicksal besiegelt.
Auf dem Zimmer dann, ein gegenseitiges Verwöhnprogramm vom Feinsten!
Kann die Kleine knutschen!
Durch akustisch untermalte Zuckungen und immense Innenraumbefeuchtung,
vermittelte sie mir sehr glaubhaft die Illusion, dass sie dabei auch ihren Spass hatte.
Nach knapp einer Stunde ballerte ich dann endlich, die mehrmals verzögerte
Ladung Nachkommen, doggymäßig in den Gummi.
Fazit: Ein sehr sympathisches Mädel mit einer Top-Performance.
to be continued
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer!