Nach Michelle waren die Batterien erstmal leer. Zeit nach den Kollegen zu suchen, die mittlerweile nach und nach von ihren Zimmergängen eintrafen.
Dann legt mich der Kollege aus der Pfalz kräftig aufs Kreuz. Ich erkläre mich freundlicherweise bereit, für uns beide Getränke zu holen und was macht er, er nutzt meine kurze Abwesenheit schamlos aus um sich Michelle unter den Nagel zu reißen
Na ja, was solls. Der Rest der Kollegen war guter Stimmung und das Ganze entwickelte sich zu einer Mords-Gaudi.
Es gab viel zu entdecken an diesem Tag:
Handtuchträger die ihr Handtuch einmal längs falteten, wodurch ein Minirock entstand, unter dem die Arschbacken keck hervorblitzten
Gottlob hatte unser Scout mit uns ein Seminar über die richtige Wicklung der Heldenbekleidung abgehalten
Bademantelträger die die Optik doch gewaltig störten.
Männer die sich mit mehr als einem Handtuch bekleideten und dadurch nicht mehr von tibetanischen Mönchen unterschieden, zumal die Farbe der Gewänder fast stimmte
Die Auswahl der Mädels näherte sich mittlerweile bedrohlich der 40er Marke und objektiv hätte ich an diesem Tag wohl mindestens 5 Mädels ne 10.0 auf der Optikskala geben müssen.
Der fiese Kollege kam zwischendurch auf dem Zahnfleisch angekrochen, er hat scheinbar die gleichen guten Erfahrungen mit Michelle gemacht
Zeit für ein paar weitere Wellnessrunden. Anschließend merke ich, dass die Lebensgeister langsam zurückkehren. Ich fange wieder an, auf die Pirsch zu gehen. Michelle ist scheinbar dauerbelegt ich krieg die Krise. Zwischendurch dezentes Anquatschen durch die Rumänien-Fraktion, dem kann ich trotz einer Top-Optik nix abgewinnen. Ich nutze die Zwischenzeit um das bunte Treiben zu beobachten:
Die Ladys, die sich dezent im Hintergrund halten und darauf warten, dass sie angesprochen werden ( oft vergeblich )
Die Ladys, die sehr gezielt vorgehen, sich die Gäste selber rauspicken, nen Bogen um ältere Gäste machen. Sind oft auch die gleichen die ziemlich schnell vom Zimmergang wieder zurück sind.
Die Mädels die an der Theke sitzen und da ihre Opfer abpassen, oft die etwas erfahrerenen Mädels, bei denen die Routine durchkommt.
Von meinem Platz sehe ich gut in den Eingangsbereich, wo mittlerweile die Mädels fast im Minutentakt ankommen.
Verdammt, mein Zeitfenster war zu kurz geplant und die verbleibende Zeit mittlerweile stark geschrumpft.
Neben der Theke stand ein ellenlanger, blonder Optikkracher, der mit Stelzen hart an der 1,85 Meter Grenze kratzte. Der blonde Feger fiel mir dadurch auf, dass sie mit einem älteren Mann verschwand und in der Rekordzeit von 15 Minuten wieder auftauchte. Da war sie, die Herausforderung
Direkt mal neben das lange Elend postiert und angequatscht. Sie hieß Julie, ( Julia, July, Juli ; ja sakra helf mir mal einer, durch die Größe hat sie nen hohen Wiedererkennungswert )
Playboy-Gardemaß, Optikkracher 10.0 auf der Skala, genau das Richtige für die Abschlussnummer.
0,38 Sekunden nach dem Ansprechen hatte ich sie am Arm hängen. Als ich mit ihr Richtung der Zimmer losmarschierte, der Super-Gau. Michelle kommt die Treppe runter. Verdammt wo war der Kollege, dem wir die Mädels die wir dann doch nicht wollten immer an die Backe klebten, natürlich nicht da wenn man ihn braucht.
Die Versuchung war groß, Blondie über die Klinge springen zu lassen, aber ich habs dann doch nicht übers Herz gebracht:o
Bei dem geilen Body der da neben mir schwebte, kam mir mal wieder mein kleines Hobby in den Sinn und ich fragte sie, obs hier auch ein Zimmer mit anständiger Verspiegelung gibt. Es gab.
Fortsetzung folgt heut Abend
( El Santo in einem gnadenlosen Kampf gegen ne Hochleistungsmelkmaschine und das Fazit für die nächsten Clubbesuche)
Dann legt mich der Kollege aus der Pfalz kräftig aufs Kreuz. Ich erkläre mich freundlicherweise bereit, für uns beide Getränke zu holen und was macht er, er nutzt meine kurze Abwesenheit schamlos aus um sich Michelle unter den Nagel zu reißen
Na ja, was solls. Der Rest der Kollegen war guter Stimmung und das Ganze entwickelte sich zu einer Mords-Gaudi.
Es gab viel zu entdecken an diesem Tag:
Handtuchträger die ihr Handtuch einmal längs falteten, wodurch ein Minirock entstand, unter dem die Arschbacken keck hervorblitzten
Gottlob hatte unser Scout mit uns ein Seminar über die richtige Wicklung der Heldenbekleidung abgehalten
Bademantelträger die die Optik doch gewaltig störten.
Männer die sich mit mehr als einem Handtuch bekleideten und dadurch nicht mehr von tibetanischen Mönchen unterschieden, zumal die Farbe der Gewänder fast stimmte
Die Auswahl der Mädels näherte sich mittlerweile bedrohlich der 40er Marke und objektiv hätte ich an diesem Tag wohl mindestens 5 Mädels ne 10.0 auf der Optikskala geben müssen.
Der fiese Kollege kam zwischendurch auf dem Zahnfleisch angekrochen, er hat scheinbar die gleichen guten Erfahrungen mit Michelle gemacht
Zeit für ein paar weitere Wellnessrunden. Anschließend merke ich, dass die Lebensgeister langsam zurückkehren. Ich fange wieder an, auf die Pirsch zu gehen. Michelle ist scheinbar dauerbelegt ich krieg die Krise. Zwischendurch dezentes Anquatschen durch die Rumänien-Fraktion, dem kann ich trotz einer Top-Optik nix abgewinnen. Ich nutze die Zwischenzeit um das bunte Treiben zu beobachten:
Die Ladys, die sich dezent im Hintergrund halten und darauf warten, dass sie angesprochen werden ( oft vergeblich )
Die Ladys, die sehr gezielt vorgehen, sich die Gäste selber rauspicken, nen Bogen um ältere Gäste machen. Sind oft auch die gleichen die ziemlich schnell vom Zimmergang wieder zurück sind.
Die Mädels die an der Theke sitzen und da ihre Opfer abpassen, oft die etwas erfahrerenen Mädels, bei denen die Routine durchkommt.
Von meinem Platz sehe ich gut in den Eingangsbereich, wo mittlerweile die Mädels fast im Minutentakt ankommen.
Verdammt, mein Zeitfenster war zu kurz geplant und die verbleibende Zeit mittlerweile stark geschrumpft.
Neben der Theke stand ein ellenlanger, blonder Optikkracher, der mit Stelzen hart an der 1,85 Meter Grenze kratzte. Der blonde Feger fiel mir dadurch auf, dass sie mit einem älteren Mann verschwand und in der Rekordzeit von 15 Minuten wieder auftauchte. Da war sie, die Herausforderung
Direkt mal neben das lange Elend postiert und angequatscht. Sie hieß Julie, ( Julia, July, Juli ; ja sakra helf mir mal einer, durch die Größe hat sie nen hohen Wiedererkennungswert )
Playboy-Gardemaß, Optikkracher 10.0 auf der Skala, genau das Richtige für die Abschlussnummer.
0,38 Sekunden nach dem Ansprechen hatte ich sie am Arm hängen. Als ich mit ihr Richtung der Zimmer losmarschierte, der Super-Gau. Michelle kommt die Treppe runter. Verdammt wo war der Kollege, dem wir die Mädels die wir dann doch nicht wollten immer an die Backe klebten, natürlich nicht da wenn man ihn braucht.
Die Versuchung war groß, Blondie über die Klinge springen zu lassen, aber ich habs dann doch nicht übers Herz gebracht:o
Bei dem geilen Body der da neben mir schwebte, kam mir mal wieder mein kleines Hobby in den Sinn und ich fragte sie, obs hier auch ein Zimmer mit anständiger Verspiegelung gibt. Es gab.
Fortsetzung folgt heut Abend
( El Santo in einem gnadenlosen Kampf gegen ne Hochleistungsmelkmaschine und das Fazit für die nächsten Clubbesuche)
gechillter Genießer