Schiebung in der Oase, oder
Denise aus Thüringen setzte sich zu mir.
Sie ist eher so der Typ „Mädel von nebenan“, mit einem durchaus hübschen Gesicht,
blonden, mittellangen Haaren, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren,
leicht hängenden A-Cups, einem leichten Bauchansatz, aber dennoch als schlank zu bezeichnen,
Alter: 22 Jahre, ca. 170 cm groß, Bauchnabelpiercing. Nicht der absolute Optikkracher,
aber das wurde durch ihre sympathische unaufdringliche Art, mehr als wett gemacht.
Denise ist seit einem Jahr in der Oase und war davor im Bahama anzutreffen.
„Bist Du öfter hier?“, fragte sie mich und ich sah eine Chance,
wieder eine „Unbedarftnummer“ durchzuziehen.
Also Antwort: „Nöö! Bin das erste Mal in nem Club.“
„Du lügst! Ich habe Dich hier schon ein paar Mal gesehen!“
Scheiße – das war‘s dann.
Dennoch haben wir uns eine ganze Zeitlang recht gut unterhalten,
über genetisch bedingt lügende Männer, Schuhe kaufende Frauen und anderes.
Ich machte ihr aber klar, dass ich zum „Stoßverkehr“ noch nicht bereit war.


Auch die letzten Kollegen hatten mich zwischenzeitlich verlassen,
also im Alleingang wieder eine Runde gedreht, und bin dabei meinen Vorsätzen,
die "Gesichtsleeren" zurückzuignorieren, treu geblieben.
Die saugeile Performance einer schwarzhaarigen Schönheit an der Stange,
brachte mich dann wieder auf Touren und ich verwarf die, mir zwischenzeitlich
in den Sinn gekommene Idee, ohne weitere Nummer den Club zu verlassen, sofort wieder.
Akrobatisch, wickelte sie sich die Stange rauf und runter,
Spagat im 180 Grad Winkel nach vorne und seitlich – der helle Wahnsinn!
Ich wollte sie ja nach ihrem Namen fragen, verkniff es mir aber dann doch,
da ich meine guten Vorsätze schon den Bach runter gehen sah,
und ich drauf und dran war, sie von der Stange weg zu buchen.
Sie gehört halt auch zu der Sorte Mädels, die anscheinend denken:
„Ich bin ne saugeile Tusse – dat reicht! Da brauche ich kein
freundliches Gesicht zu machen.“
Bei einer weiteren Runde bin ich dann wieder an Denise vorbei,
die meinen umherschweifenden Blick, mit:“Gell, Du suchst mich?“ kommentierte.
Lächelnd streichelte ich ihr über Wange und Arm und ließ sie stehen.
Aber meine Wahl war getroffen und ich drehte um und mit einem:
„Na komm schon!“, machte ich die Buchung.
Zielstrebig lief sie mit mir an vielen Türen mit „Zimmer frei“ Schildern“
vorbei in den hintersten Winkel des Baus. Meine gedankliche Frage:
„Wo will die denn hin?“, wurde beim Betreten des Zimmers von selbst beantwortet:
Es war angenehm kühl dort!
(So Jungs, jetzt könnt ihr eure Vorwürfe, dass ich ein egoistischer Arsch sei,
der diese Info für sich behält, wieder zurücknehmen – ich habs erst entdeckt,
als ihr schon fort wart.)

Auf der Matratze nebeneinander liegend erst ein wenig unser Gespräch fortgesetzt.
Dann erste zaghafte Küsse, so zart, dass sich dabei unsere Lippen kaum berührten.
Denise streichelte dabei ebenso zart meinen Körper. Die Küsse wurden allmählich intensiver.
Nach einer Weile lag sie dann auf mir, innige Zungenküsse austauschend.
Ihre Hand streichelte dabei gefühlvoll den kleinen Nibi – soooo geil!
Denise küsste sich dann abwärts und ihre Zunge löste die streichelnde Hand ab.
Küssend und leckend wurde mein bestes Stück verwöhnt. Den Schaft rauf und runter,
immer wieder – Boah ey!
Dann hat sie das Teil ganz in den Mund genommen und ganz langsam aber fest gesaugt.
4-5 Hübe – dann wieder zart geleckt, immer abwechselnd, und mich dabei mit so
einem rattigen Blick angeschaut.
Ich hätte schreien können, so geil war das.
Um nicht zu explodieren, bot ich ihr meinerseits eine Runde Verwöhnprogramm an,
was Denise dankend annahm.
Nach gut 20 Minuten wurde der Kleine eingetütet und nebeneinander liegend drang
der kleine Höhlenforscher in die, inzwischen klatschnasse Spalte ein.
Eng umschlungen, küssend fanden wir schnell einen gemeinsamen Rhythmus.
Dann drehte Denise mich eingestöpselt in Rückenposition und hockte sich auf.
Stets mit angespannter Beckenmuskulatur hoch und entspannt wieder runter –
Mann, was für ein endgeiler Ritt!
Nochmal angedockt in die Missio gedreht und mit steigendem Tempo,
die Hüfte kreisen lassen, bis es nach insgesamt mehr als anderthalb Stunden,
kein Halten mehr gab.
Das war der beste Sex dieses Jahres für mich – und einer der besten überhaupt.
Dann der Schock: Denise teilte mir im AST mit, dass sie die längste Zeit
in der Oase gewesen wäre, und sie Ende der Woche endgültig in ihre Heimat zurück fahren würde.

Fazit: Ein rundum gelungener Tag mit netten Gesprächen, Supertollen Kollegen,
Wellness und phantastischem Sex.
Selbst das Essen war ausnahmsweise durchaus genießbar.
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! Big Grin
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Schiebung in der Oase, oder - von nibiru12th - 02.10.2007, 07:04
Schiebung in der Oase, oder - von nibiru12th - 02.10.2007, 07:14
Schiebung in der Oase, oder - von Cyper - 02.10.2007, 07:17
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Schiebung in der Oase, oder - von Sternsucher - 03.10.2007, 17:22