01.10.2007, 14:04
Zurück zu den Kollegen, hier hatte sich mittlerweile auch der fünfte und letzte der Helden in Wickeltüchern hinzugesellt. Die erste Anspannung war weg, Zeit für den relaxten Teil.
Erste Saunagänge, tiefgründige Gespräche über den Sinn des Lebens ( Genau, übers Poppen). Ausquetschen unseres Scoutes welche Mädel er mit wieviel Sternen versieht, etc etc.
Das Wetter drehte sich zum Besseren, in der Sonne jetzt angenehme Männer-Grad-Zahlen ( 18 Grad ), was der holden Weiblichkeit jedoch deutlich zu niedrig war, um mehr als einen Fuß vor die Tür zu setzen. Die einzigen Mädels die sich rausverirrten, wollten telefonieren oder kamen von jenseits des Polarkreises.
Zwischendurch zum Aufwärmen wieder rein, hier stach mir immer noch Michelle ins Auge, die sich öfter zu uns gesellte und uns mit ihrem erfrischenden Humor begeisterte. Sie wurde dezent auf später vertröstet.
Noch ein zweiter Saunagang. Anschließend beim Duschen fängt das lange Elend in der Kabine neben mir, plötzlich an, unkontrolliert rumzuspritzen war gottlob nur der Kaltwasserschlauch, ich dacht schon
Zurück in die Bude. Eigentlich noch nicht vollständig regeneriert kündigte ich großspurig an, dass es für Michelle jetzt kein Entkommen gibt, wenn sie mir nochmal über den Weg läuft. Nach diesem Spruch kam ich geschätzte 7,82 Meter weit, da stand Michelle plötzlich vor mir. Und wieder schlagen die Gene des Höhlenmenschen in mir durch, net lange gefragt, nur zugezwinkert, an der Hand gepackt und mitgezerrt.
Fortsetzung folgt demnächst
( Über eine Schweizerin die bessere küsst, als ne Latina und ein Duell mit einer Hochleistungsmelkmaschine )
Erste Saunagänge, tiefgründige Gespräche über den Sinn des Lebens ( Genau, übers Poppen). Ausquetschen unseres Scoutes welche Mädel er mit wieviel Sternen versieht, etc etc.
Das Wetter drehte sich zum Besseren, in der Sonne jetzt angenehme Männer-Grad-Zahlen ( 18 Grad ), was der holden Weiblichkeit jedoch deutlich zu niedrig war, um mehr als einen Fuß vor die Tür zu setzen. Die einzigen Mädels die sich rausverirrten, wollten telefonieren oder kamen von jenseits des Polarkreises.
Zwischendurch zum Aufwärmen wieder rein, hier stach mir immer noch Michelle ins Auge, die sich öfter zu uns gesellte und uns mit ihrem erfrischenden Humor begeisterte. Sie wurde dezent auf später vertröstet.
Noch ein zweiter Saunagang. Anschließend beim Duschen fängt das lange Elend in der Kabine neben mir, plötzlich an, unkontrolliert rumzuspritzen war gottlob nur der Kaltwasserschlauch, ich dacht schon
Zurück in die Bude. Eigentlich noch nicht vollständig regeneriert kündigte ich großspurig an, dass es für Michelle jetzt kein Entkommen gibt, wenn sie mir nochmal über den Weg läuft. Nach diesem Spruch kam ich geschätzte 7,82 Meter weit, da stand Michelle plötzlich vor mir. Und wieder schlagen die Gene des Höhlenmenschen in mir durch, net lange gefragt, nur zugezwinkert, an der Hand gepackt und mitgezerrt.
Fortsetzung folgt demnächst
( Über eine Schweizerin die bessere küsst, als ne Latina und ein Duell mit einer Hochleistungsmelkmaschine )
gechillter Genießer