23.09.2007, 12:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2007, 12:38 von nibiru12th.)
Nachdem Michelle, deren entgleiste Gesichtszüge,
einem herzhaften Lachen wichen, sich sehr liebevoll von mir
verabschiedet hatte, gings wieder raus ins Freie,
wo gerade das Essen aufgebahrt wurde.
Das Zeugs war sowas von totgekocht
(Der Match sollte „Gefüllte Paprikaschoten“ darstellen.)
Die Kartoffeln schmeckten, als hätten sie die, von Walter Raleigh
im 16. Jahrhundert eingeschleppten Originalknollen exhumiert.
Und auch der Reis schmeckte wie „ e alt Fraa unnerm Arm“.
Aber ich war gesättigt.
In die Sonne zum verdauen, im warmen! Pool geplanscht, Saunagang –
will heißen: Fortsetzung des Wellnessprogramms.
Als die Sonne sich dann aufmachte, am Horizont abzutauchen,
gings wieder auf Besichtigungstour.
Lynette auf später vertröstet, ebenso wie Verona,
Angel und noch 3 - 4 andere IVs.
Wie an der Überschrift unschwer zu erkennen,
habe ich mich dann für Lynette entschieden, und ihr bei der
3. Begegnung zu verstehen gegeben,
dass Zeit wäre, sie auf dem Zimmer zu vernaschen.
Ihre zuckersüße, unaufdringliche Art, sowie die Tatsache,
dass ich noch nie zuvor, mein bestes Stück in ein Schokotörtchen
gesteckt hatte und sich dieser Zustand jetzt endlich mal ändern musste,
gaben den Ausschlag.
Lynette aus Kenia ist knapp über 160 cm groß, hat lange Haare,
Farbe könnt ihr euch denken, ist 24 Jahre alt, und hat so ein
zuckersüßes Gesicht , dass wenn ein sehr geschätzter Kollege
anwesend gewesen wäre, ich mir dessen Insulinspritze prophylaktisch
in den Ranzen gejagt hätte, um nicht einen Zuckerschock zu kriegen.
Schlanke Figur, süßer Knackarsch und mittelgroße
Brüste mit bemerkenswert langen Nippeln dran.
Mittlerweile war der Laden rammel voll und erste Warteschlangen
bildeten sich vor den Verrichtungsstätten.
Die kleine Schokomaus hat professionell die Lage gecheckt und ist dann
mit mir im Schlepptau, zielstrebig an anderen wartenden Pärchen vorbei,
in ein gerade frei gewordenes Zimmer gestürmt.
Die Kleine muss bei den Kolleginnen einen Stein im Brett haben,
denn es gab kein Mecker. So konnte ich mir auch den bereits zurechtgelegten Spruch:
„Wir habens eilig, mein Bus zurück ins Heim wartet!“, sparen.
Schnell die Tür zugeknallt und los gings.
Erst mal musste ich die Süße durch knuddeln, ihre weichen, vollen Lippen
knutschen und an ihren Nippeln lutschen, die wie zwei Lakritzstangen herausragten.
Dann lutschte Lynette meine Stange –
Boa hey, Bockflötenkonzert („l“ vergessen? Nee!) in Vollendung.
Dann den ganzen Sack ins Mäulchen genommen und die Eierchen mit
Gaumen und Zunge gefühlvoll massiert.
Zur Revanche ihr Schokoschnittchen geleckt, was ihr scheinbar sehr gefallen hat.
Zeit für eine Latexversiegelung – und ab ging die Post.
Im anfänglichen Reiter hätte ich nicht lange durchgehalten, also die Kleine auf den
Rücken geworfen und gaaanz langsam in der Missio gekolbt.
Eine Runde Doggy anschließend, wieder extrem langsam,
da meine Erben schon dicht an einem Ausbruchsversuch waren.
Extrem geil, der Anblick dabei im Spiegel! Nochmal gewendet, die Gute,
bis es kein Halten mehr gab, und ich zum dritten Mal an diesem Tag,
Astrid Lindgren rezitieren musste.
Beim Ast lobte mich das Zuckerstückchen dann, dass ich so gefühlvoll geleckt
und „zugestoßen“ hätte – Das wäre bei den Wenigsten so der Fall.
Okay, dem Nächsten erzählt sie wahrscheinlich, sie liebt es hart und schnell -
der alte Knacker vorher hätte so langsam gekolbt, dass sie drauf und dran war,
ein Sauerstoffzelt zu ordern.
Egal! Perfekte Simulation von Sympathie!
Sie fragte, wann ich wieder käme und versprach, es mir dann so richtig zu besorgen.
Topp, die Wette gilt, nächsten Samstag darf sie ihr großmundiges
Versprechen in die Tat umsetzen!
einem herzhaften Lachen wichen, sich sehr liebevoll von mir
verabschiedet hatte, gings wieder raus ins Freie,
wo gerade das Essen aufgebahrt wurde.
Das Zeugs war sowas von totgekocht
(Der Match sollte „Gefüllte Paprikaschoten“ darstellen.)
Die Kartoffeln schmeckten, als hätten sie die, von Walter Raleigh
im 16. Jahrhundert eingeschleppten Originalknollen exhumiert.
Und auch der Reis schmeckte wie „ e alt Fraa unnerm Arm“.
Aber ich war gesättigt.
In die Sonne zum verdauen, im warmen! Pool geplanscht, Saunagang –
will heißen: Fortsetzung des Wellnessprogramms.
Als die Sonne sich dann aufmachte, am Horizont abzutauchen,
gings wieder auf Besichtigungstour.
Lynette auf später vertröstet, ebenso wie Verona,
Angel und noch 3 - 4 andere IVs.
Wie an der Überschrift unschwer zu erkennen,
habe ich mich dann für Lynette entschieden, und ihr bei der
3. Begegnung zu verstehen gegeben,
dass Zeit wäre, sie auf dem Zimmer zu vernaschen.
Ihre zuckersüße, unaufdringliche Art, sowie die Tatsache,
dass ich noch nie zuvor, mein bestes Stück in ein Schokotörtchen
gesteckt hatte und sich dieser Zustand jetzt endlich mal ändern musste,
gaben den Ausschlag.
Lynette aus Kenia ist knapp über 160 cm groß, hat lange Haare,
Farbe könnt ihr euch denken, ist 24 Jahre alt, und hat so ein
zuckersüßes Gesicht , dass wenn ein sehr geschätzter Kollege
anwesend gewesen wäre, ich mir dessen Insulinspritze prophylaktisch
in den Ranzen gejagt hätte, um nicht einen Zuckerschock zu kriegen.
Schlanke Figur, süßer Knackarsch und mittelgroße
Brüste mit bemerkenswert langen Nippeln dran.
Mittlerweile war der Laden rammel voll und erste Warteschlangen
bildeten sich vor den Verrichtungsstätten.
Die kleine Schokomaus hat professionell die Lage gecheckt und ist dann
mit mir im Schlepptau, zielstrebig an anderen wartenden Pärchen vorbei,
in ein gerade frei gewordenes Zimmer gestürmt.
Die Kleine muss bei den Kolleginnen einen Stein im Brett haben,
denn es gab kein Mecker. So konnte ich mir auch den bereits zurechtgelegten Spruch:
„Wir habens eilig, mein Bus zurück ins Heim wartet!“, sparen.
Schnell die Tür zugeknallt und los gings.
Erst mal musste ich die Süße durch knuddeln, ihre weichen, vollen Lippen
knutschen und an ihren Nippeln lutschen, die wie zwei Lakritzstangen herausragten.
Dann lutschte Lynette meine Stange –
Boa hey, Bockflötenkonzert („l“ vergessen? Nee!) in Vollendung.
Dann den ganzen Sack ins Mäulchen genommen und die Eierchen mit
Gaumen und Zunge gefühlvoll massiert.
Zur Revanche ihr Schokoschnittchen geleckt, was ihr scheinbar sehr gefallen hat.
Zeit für eine Latexversiegelung – und ab ging die Post.
Im anfänglichen Reiter hätte ich nicht lange durchgehalten, also die Kleine auf den
Rücken geworfen und gaaanz langsam in der Missio gekolbt.
Eine Runde Doggy anschließend, wieder extrem langsam,
da meine Erben schon dicht an einem Ausbruchsversuch waren.
Extrem geil, der Anblick dabei im Spiegel! Nochmal gewendet, die Gute,
bis es kein Halten mehr gab, und ich zum dritten Mal an diesem Tag,
Astrid Lindgren rezitieren musste.
Beim Ast lobte mich das Zuckerstückchen dann, dass ich so gefühlvoll geleckt
und „zugestoßen“ hätte – Das wäre bei den Wenigsten so der Fall.
Okay, dem Nächsten erzählt sie wahrscheinlich, sie liebt es hart und schnell -
der alte Knacker vorher hätte so langsam gekolbt, dass sie drauf und dran war,
ein Sauerstoffzelt zu ordern.
Egal! Perfekte Simulation von Sympathie!
Sie fragte, wann ich wieder käme und versprach, es mir dann so richtig zu besorgen.
Topp, die Wette gilt, nächsten Samstag darf sie ihr großmundiges
Versprechen in die Tat umsetzen!
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer!