19.09.2007, 13:53
So ich habe auch noch einen kleinen Bericht nachzureichen.
Ich wollte endlich mal die Not kennen lernen. Gibt es doch über dieses Bilderbuch auf zwei Beinen lauter positive Aussagen. Leider schlug auch mein 486er Anlauf, Not zu treffen, fehl. Bei ihr ist die Zimmertür permanent geschlossen, sehr oft stehen einzelne Herren direkt davor und warten, bis ihnen endlich Einlass gewährt wird. Es ist eigentlich egal um welche Uhrzeit man im EC-WN eintrifft, die Türe von Not ist verschlossen. Mich in der Schlange der Wartenden einzuordnen ist nicht so richtig mein Ding.
Es gibt aber auch noch relativ viel andere hübsche Alternativen
in diesem Hause und meine Erfahrungen mit diesen, waren ja bisher durch die Bank sehr gut bis zu einmalig schön.
Zu guter Letzt bin ich dann bei Pon hängen geblieben, wobei sie neben Not nicht die erste Wahl bei mir war, aber die Kontaktaufnahme mit Pon´s Kolleginnen, erbrachte nicht das gewünschte Resultat. Schließlich blieb ich jedoch in der Türe von Pon hängen,
![[Bild: 1582686-F1.jpg]](http://bilder.ladies.de/Bilder/1582686-F1.jpg)
und vereinbarte mit ihr meine in dem Haus übliche Standard-Nummer Muschi lecken mit krönender Abschluss-Nummer. Üblicherweise wird einem im EC-WN ein finanzieller Tribut von 50 abverlangt, die dann auch den Besitzer wechselten. Zu Pon konnte ich nichts sagen, aus dem Internet war sie mir bis dato nicht bekannt. Meine Entscheidung fiel auf sie, weil ich mit den Damen aus Thailand relativ gut klar komme, sie eine nette Erscheinung war, einen tollen Body (KF 34/36- Thai typisch fast zerbrechlich Figur) hatte, und in Fick-mich-Stiefel
die bis an ihr Knie reichten, vor mir stand. Pon spricht relativ gut unsere Sprache.
Nach dem ich bezahlt hatte verriet sie mir dass sie ihr kleines Möschen gerade frisch gewaschen hätte, und forderte mich auf mich zu entkleiden und meine Hände am Waschbecken zu waschen. Während ich mich auszog machte es Pon mir gleich. Sie schlüpfte aus ihrem Nichts von Kleidchen, hatte es gerade zur Hälfte ausgezogen und tanzte etwas zu der Musik, die aus dem Quälrecorder drang. Nun ich dachte mir ich beginne mal etwas mit dem Vorspiel und nahm Pon ganz zärtlich in meine Arme. Sie hat gut gemachte Titten mit wunderschönen abstehenden Nippel. Die Dinger stachen so sehr in die Luft, wie ich sie sehr selten, egal welchen Geilheitsgrad die Mädels gerade beherrschten, bisher gesehen habe. War doch klar dass ich die Dinger mal zärtlich mit meinen Lippen liebkosen musste. Pon hat eine samtigweiche Haut, eine klasse Figur und es machte einfach Spaß sie im stehen an einen zu drücken, ihr nonverbal an meiner eigenen, schon vorhandenen Geilheit teilhaben zu lassen. Mit meinen Händen umfasste ich dann noch zärtlich ihre kleinen, knackigen Po-Bäckchen, drückte sie fest und streichelte sie sogleich abwechselnd. Ich versuchte dann mit meinen Fingern zu erkunden ob sie überhaupt ein Höschen anhatte. Pon machte dann leider als Liebeskiller den unnötigen Vorschlag, den Liebeslohn auf 80 zu erhöhen, was ich aber ablehnte, zum Glück. Zum einen habe ich es mir abgewöhnt beim ersten Besuch mit einem ehre low-Budget zu beginnen. Zum anderen hatte ich meist keine guten Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht, wenn nach gekobert wurde. Wir entledigten uns unserer Resttextilien, Pon behielt aber ihre Stiefel an.
Sie wusch sich noch einmal ihr kleines Vötzchen und ich sollte nochmals meine Hände waschen. Gesagt, getan, als ich mit der Reinigung fertig war, lag Pon auf ihrem Bett und wartete auf mich und gummiert relativ schnell meinen schon einsatzfähigen Schwanz. Ich wollte die Lady ganz langsam und zärtlich erobern. Als ich begann sie am Hals mit meinen Lippen zärtlich zu liebkosen, machte mir Pon klar, dass dieser Wunsch von mir, für meine gemachten Aufwendung, nicht erfüllt wird. Als ich dann ihre Nippel noch einmal verwöhnte, schickte mich Pon relativ schnell und direkt zu ihrer Liebesgrotte
.
Ich hatte in der Vergangenheit im EC-WN dann diese Liebesspiele doch schon etwas anders erlebt. Wobei mir immer klar war, das Pon ein sehr, sehr schweres Erbe antreten wird, hatte ich doch mit Aylin zwei super Erlebnisse in diesem Haus.
Pon ist komplett Rasiert, kein Haar kein Stoppel welche da stören könnte an dem tollen Körper. Sie hat auch eine sehr schöne Muschi. Proportional passt sie ausgezeichnet zu dem tollen Body, schöne Schamlippen die symmetrisch ihr Löchlein umrahmten und oben bei einer schön-ersichtlichen Klitoris endeten. Die Farbe der Schamlippen dürfte mit dem Wort Zartrosa die richtige Bezeichnung haben (RAL-Nummer geil geil geil:wiejetzt.
Ich begann dann ihre Liebesmuschi langsam mit meinen Lippen einzukreischen. Da sie sich an ihrem Body nicht liebkosen lassen wollte, ihre Stiefel bis zu den Knien reichte, war ich dann doch leider viel zu schnell an dem Zentrum ihrer Lust, oder eigentlich besser meiner Lust angelangt. Ganz vorsichtig fuhr ich mit meiner Zunge, außerhalb ihrer Schamlippen entlang. Sie ließen sich sehr gut abgrenzen und ich nahm sie in meinen Mund um daran zu zuzelln, lecken, und mit meinen Lippen zu drücken. Zum Glück habe die Damen ja zwei Schamlippen, und ich achtete mit darauf, dass keine der Lippen zu kurz kommen sollte. Dann versuchte ich mit meiner Zungenspitze ihr Löchlein zu erobern. Ein besonderer Reiz für mich ist dabei, den individuellen Geschmack der jeweiligen Dame kennen zu lernen. Diese eigene Duftnote zu erforschen, sich überraschen zu lassen, nach was die Lady duftet. Ihr letztes kleines Geheimnis zu lüften, genau dass macht auch den Spaß aus, an den oralen Liebeskünsten bei ihr. Welch herbe Enttäuschung war dann der Umstand, dass sie nach nichts schmeckte, man nennt dies wohl geschmacksneutral
. Auch die spätere Zeit gelang es mir nicht, ihr auch nur den Hauch einer kleinen Duftnote zu entlocken. Ich verlagerte dann meine Reizungen ganz langsam auf ihre Klitoris. Zärtlich strich ich mit meiner Zunge darüber, rieb sie zwischen meinen Lippen, kitzelte sie mit meiner Zungenspitze. Ich wollte dieses Spiel dann noch mit meinen sensiblen Fingern unterstützen, in dem ich ihr kleines zärtliches Vötzlein, langsam streichelt und fingern wollte. Leider ließ Pon dies nicht zu, sie nahm meine Hände und hielt sie fest. Meine Bemühungen an ihr, quittierte sie lediglich mit falschem, gekünstelten stöhnen. Oh, Mann, wie liefen mir damals bei Aylin die Körpersäfte entgegen. Wie zuckte damals ihr Leib unter meinen Liebkosungen. All dieses vermisste ich nun schmerzlich bei diesem Date mit Pon.
Es war eine scheiß Situation :duell:. Für gewöhnlich versuche ich dann immer auf die gezeigten Reaktion der Damen zu antworten. Aber Pon war fast ein Neutrum. Als schön und geil empfand ich das Gefühl ihrer Stiefel auf meinen Schultern oder meinem Hintern zu spüren. Wenn sie die Füße bewegte, dann spürte man noch das Leben in ihr. Im großen und ganzen wollte ich jedoch diesen einseitigen nonverbalen Monolog, nun zu Ende bringen. Zum Glück besitze ich ein hohes Maß an Selbstmotivation und mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Bereit die unerforschten Tiefen
von Pon zu erkundigen. In der Mission wollte ich dann in sie eindringen. Der Umstand dass sie erst mal Flutschi brauchte, zwar mit der Begründung meiner stattlichen Größe (Angeber alter aber sie sagte es :wiejetzt, spiegelte mir jedoch die von mir erahnten Reaktionen von Pon auf meine, ja vergebliche Liebesmühe, wieder. Dabei schlang sie mir ihre Beine um meinen Körper und drückte mir die Absätze ihrer Stiefel gegen meinen Hintern. Ich hielt dagegen und drückte mit einer Hand ihre Pobacken, während ich mit der anderen Hand sie ganz fest an mich drückte. Oh, war das geil. Ich schaute dann, dass ich das Tütchen mit meinem Liebeselexier, füllte. Als dies dann geschehen war, beschwerte sich Pon bei mir, dass es nicht noch zu einem Stellungswechsel gekommen ist. Sie wollte mich offensichtlich noch im Doggy :fuck spüren. Verstehe mal noch einer die Weiber.
Insgesamt muss ich Pon eine Einhaltung des Abgesprochenen anerkennen, aber nicht mehr und nicht weniger. Ich erlebte es als eher lustlos und zu professionell. Gut sie hat ein sehr schweres Erbe angetreten und sie konnte Aylin lediglich mit ihrem tollen Body, das Wasser reichen. Mit ihren Reaktionen, ihrer verkauften Illusion, war sie Galaxien von dem sonst im EC-WN erlebten, entfernt. Wenn ich aber so die Berichte in den Foren hier lese, sollte ich ihr vielleicht doch noch einmal eine zweite Chance gebe. Ein zweites Mal würde ich sicherlich mit einer reduzierteren Erwartung zu ihr gehen, ein höheren Einsatz als die 50 würde ich jedoch auf keinen Fall riskieren.
Gruß
P.S. Sehr angenehm war der Umstand dass keinerlei Zeitdruck von ihr zu spüren war.
Ich wollte endlich mal die Not kennen lernen. Gibt es doch über dieses Bilderbuch auf zwei Beinen lauter positive Aussagen. Leider schlug auch mein 486er Anlauf, Not zu treffen, fehl. Bei ihr ist die Zimmertür permanent geschlossen, sehr oft stehen einzelne Herren direkt davor und warten, bis ihnen endlich Einlass gewährt wird. Es ist eigentlich egal um welche Uhrzeit man im EC-WN eintrifft, die Türe von Not ist verschlossen. Mich in der Schlange der Wartenden einzuordnen ist nicht so richtig mein Ding.
Es gibt aber auch noch relativ viel andere hübsche Alternativen
in diesem Hause und meine Erfahrungen mit diesen, waren ja bisher durch die Bank sehr gut bis zu einmalig schön. Zu guter Letzt bin ich dann bei Pon hängen geblieben, wobei sie neben Not nicht die erste Wahl bei mir war, aber die Kontaktaufnahme mit Pon´s Kolleginnen, erbrachte nicht das gewünschte Resultat. Schließlich blieb ich jedoch in der Türe von Pon hängen,
und vereinbarte mit ihr meine in dem Haus übliche Standard-Nummer Muschi lecken mit krönender Abschluss-Nummer. Üblicherweise wird einem im EC-WN ein finanzieller Tribut von 50 abverlangt, die dann auch den Besitzer wechselten. Zu Pon konnte ich nichts sagen, aus dem Internet war sie mir bis dato nicht bekannt. Meine Entscheidung fiel auf sie, weil ich mit den Damen aus Thailand relativ gut klar komme, sie eine nette Erscheinung war, einen tollen Body (KF 34/36- Thai typisch fast zerbrechlich Figur) hatte, und in Fick-mich-Stiefel
die bis an ihr Knie reichten, vor mir stand. Pon spricht relativ gut unsere Sprache.Nach dem ich bezahlt hatte verriet sie mir dass sie ihr kleines Möschen gerade frisch gewaschen hätte, und forderte mich auf mich zu entkleiden und meine Hände am Waschbecken zu waschen. Während ich mich auszog machte es Pon mir gleich. Sie schlüpfte aus ihrem Nichts von Kleidchen, hatte es gerade zur Hälfte ausgezogen und tanzte etwas zu der Musik, die aus dem Quälrecorder drang. Nun ich dachte mir ich beginne mal etwas mit dem Vorspiel und nahm Pon ganz zärtlich in meine Arme. Sie hat gut gemachte Titten mit wunderschönen abstehenden Nippel. Die Dinger stachen so sehr in die Luft, wie ich sie sehr selten, egal welchen Geilheitsgrad die Mädels gerade beherrschten, bisher gesehen habe. War doch klar dass ich die Dinger mal zärtlich mit meinen Lippen liebkosen musste. Pon hat eine samtigweiche Haut, eine klasse Figur und es machte einfach Spaß sie im stehen an einen zu drücken, ihr nonverbal an meiner eigenen, schon vorhandenen Geilheit teilhaben zu lassen. Mit meinen Händen umfasste ich dann noch zärtlich ihre kleinen, knackigen Po-Bäckchen, drückte sie fest und streichelte sie sogleich abwechselnd. Ich versuchte dann mit meinen Fingern zu erkunden ob sie überhaupt ein Höschen anhatte. Pon machte dann leider als Liebeskiller den unnötigen Vorschlag, den Liebeslohn auf 80 zu erhöhen, was ich aber ablehnte, zum Glück. Zum einen habe ich es mir abgewöhnt beim ersten Besuch mit einem ehre low-Budget zu beginnen. Zum anderen hatte ich meist keine guten Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht, wenn nach gekobert wurde. Wir entledigten uns unserer Resttextilien, Pon behielt aber ihre Stiefel an.
Sie wusch sich noch einmal ihr kleines Vötzchen und ich sollte nochmals meine Hände waschen. Gesagt, getan, als ich mit der Reinigung fertig war, lag Pon auf ihrem Bett und wartete auf mich und gummiert relativ schnell meinen schon einsatzfähigen Schwanz. Ich wollte die Lady ganz langsam und zärtlich erobern. Als ich begann sie am Hals mit meinen Lippen zärtlich zu liebkosen, machte mir Pon klar, dass dieser Wunsch von mir, für meine gemachten Aufwendung, nicht erfüllt wird. Als ich dann ihre Nippel noch einmal verwöhnte, schickte mich Pon relativ schnell und direkt zu ihrer Liebesgrotte
. Ich hatte in der Vergangenheit im EC-WN dann diese Liebesspiele doch schon etwas anders erlebt. Wobei mir immer klar war, das Pon ein sehr, sehr schweres Erbe antreten wird, hatte ich doch mit Aylin zwei super Erlebnisse in diesem Haus.
Pon ist komplett Rasiert, kein Haar kein Stoppel welche da stören könnte an dem tollen Körper. Sie hat auch eine sehr schöne Muschi. Proportional passt sie ausgezeichnet zu dem tollen Body, schöne Schamlippen die symmetrisch ihr Löchlein umrahmten und oben bei einer schön-ersichtlichen Klitoris endeten. Die Farbe der Schamlippen dürfte mit dem Wort Zartrosa die richtige Bezeichnung haben (RAL-Nummer geil geil geil:wiejetzt
. Ich begann dann ihre Liebesmuschi langsam mit meinen Lippen einzukreischen. Da sie sich an ihrem Body nicht liebkosen lassen wollte, ihre Stiefel bis zu den Knien reichte, war ich dann doch leider viel zu schnell an dem Zentrum ihrer Lust, oder eigentlich besser meiner Lust angelangt. Ganz vorsichtig fuhr ich mit meiner Zunge, außerhalb ihrer Schamlippen entlang. Sie ließen sich sehr gut abgrenzen und ich nahm sie in meinen Mund um daran zu zuzelln, lecken, und mit meinen Lippen zu drücken. Zum Glück habe die Damen ja zwei Schamlippen, und ich achtete mit darauf, dass keine der Lippen zu kurz kommen sollte. Dann versuchte ich mit meiner Zungenspitze ihr Löchlein zu erobern. Ein besonderer Reiz für mich ist dabei, den individuellen Geschmack der jeweiligen Dame kennen zu lernen. Diese eigene Duftnote zu erforschen, sich überraschen zu lassen, nach was die Lady duftet. Ihr letztes kleines Geheimnis zu lüften, genau dass macht auch den Spaß aus, an den oralen Liebeskünsten bei ihr. Welch herbe Enttäuschung war dann der Umstand, dass sie nach nichts schmeckte, man nennt dies wohl geschmacksneutral
. Auch die spätere Zeit gelang es mir nicht, ihr auch nur den Hauch einer kleinen Duftnote zu entlocken. Ich verlagerte dann meine Reizungen ganz langsam auf ihre Klitoris. Zärtlich strich ich mit meiner Zunge darüber, rieb sie zwischen meinen Lippen, kitzelte sie mit meiner Zungenspitze. Ich wollte dieses Spiel dann noch mit meinen sensiblen Fingern unterstützen, in dem ich ihr kleines zärtliches Vötzlein, langsam streichelt und fingern wollte. Leider ließ Pon dies nicht zu, sie nahm meine Hände und hielt sie fest. Meine Bemühungen an ihr, quittierte sie lediglich mit falschem, gekünstelten stöhnen. Oh, Mann, wie liefen mir damals bei Aylin die Körpersäfte entgegen. Wie zuckte damals ihr Leib unter meinen Liebkosungen. All dieses vermisste ich nun schmerzlich bei diesem Date mit Pon. Es war eine scheiß Situation :duell:. Für gewöhnlich versuche ich dann immer auf die gezeigten Reaktion der Damen zu antworten. Aber Pon war fast ein Neutrum. Als schön und geil empfand ich das Gefühl ihrer Stiefel auf meinen Schultern oder meinem Hintern zu spüren. Wenn sie die Füße bewegte, dann spürte man noch das Leben in ihr. Im großen und ganzen wollte ich jedoch diesen einseitigen nonverbalen Monolog, nun zu Ende bringen. Zum Glück besitze ich ein hohes Maß an Selbstmotivation und mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Bereit die unerforschten Tiefen
von Pon zu erkundigen. In der Mission wollte ich dann in sie eindringen. Der Umstand dass sie erst mal Flutschi brauchte, zwar mit der Begründung meiner stattlichen Größe (Angeber alter aber sie sagte es :wiejetzt, spiegelte mir jedoch die von mir erahnten Reaktionen von Pon auf meine, ja vergebliche Liebesmühe, wieder. Dabei schlang sie mir ihre Beine um meinen Körper und drückte mir die Absätze ihrer Stiefel gegen meinen Hintern. Ich hielt dagegen und drückte mit einer Hand ihre Pobacken, während ich mit der anderen Hand sie ganz fest an mich drückte. Oh, war das geil. Ich schaute dann, dass ich das Tütchen mit meinem Liebeselexier, füllte. Als dies dann geschehen war, beschwerte sich Pon bei mir, dass es nicht noch zu einem Stellungswechsel gekommen ist. Sie wollte mich offensichtlich noch im Doggy :fuck spüren. Verstehe mal noch einer die Weiber.Insgesamt muss ich Pon eine Einhaltung des Abgesprochenen anerkennen, aber nicht mehr und nicht weniger. Ich erlebte es als eher lustlos und zu professionell. Gut sie hat ein sehr schweres Erbe angetreten und sie konnte Aylin lediglich mit ihrem tollen Body, das Wasser reichen. Mit ihren Reaktionen, ihrer verkauften Illusion, war sie Galaxien von dem sonst im EC-WN erlebten, entfernt. Wenn ich aber so die Berichte in den Foren hier lese, sollte ich ihr vielleicht doch noch einmal eine zweite Chance gebe. Ein zweites Mal würde ich sicherlich mit einer reduzierteren Erwartung zu ihr gehen, ein höheren Einsatz als die 50 würde ich jedoch auf keinen Fall riskieren.
Gruß
P.S. Sehr angenehm war der Umstand dass keinerlei Zeitdruck von ihr zu spüren war.