Da ich seit mehreren Jahren großer Fan dieses Forums bin und sehr stark hiervon profitiert habe, werde ich nun auch mal etwas posten. Ich wollte zwar schon früher anfangen zu schreiben, aber immer bevor ich mich endgültig dazu durchgerungen hatte, kam das Ende meiner Bordelltätigkeiten in Form einer Freundin. Nun bin ich mal wieder solo und werde meine Schuld an das Forum zurückzahlen.
Ich war am 8.9.07 mit einem Bekannten essen gewesen und dachte mir auf dem Heimweg, dass so ein kleiner Besuch in der Oase doch der krönende Abschluss dieses Abends wäre. Und so kam es, dass ich gegen 1 Uhr Nachts in Burgholzhausen ankam. Was mir zu denken gab, war der prallgefüllte Parkplatz. Am Eingang wurde mir dann gesagt, dass an diesem Abend die 10jährige Jubiläumsparty der Oase ist. Na mal sehen was der Abend bringt, dachte ich mir, und schwang mich schnell unter die Dusche. Mein erster Gang ging Richtung Theke. Von hier hatte ich einen sehr guten Blick auf die Tanzfläche, auf der gerade ein männlicher Stripper seine Showeinlage gab. Was meinen Blick jedoch noch mehr fesselte waren die vielen Girls, die an diesem Abend da waren. So angegeilt machte ich mich schnell auf die Suche nach meinem ersten Opfer. Dies war jedoch ein Fehler. Ich hätte doch länger die Lage ausspähen sollen, was jedoch wegen der Fülle der anwesenden Damen gar nicht so einfach war.
Ausgewählt habe ich dann eine Kolumbianerin. Den Namen habe ich leider wieder vergessen (Sorry, ich habe ein schlechtes Namensgedächnis. Ich gelobe aber Besserung). Sie war ein bisschen fülliger aber nicht dick. Ich fand sie hatte ein interessantes Gesicht. Auf dem Zimmer, im rechten Licht betrachtet sah sie dann leider nicht mehr so schön aus. Na ja, dacht ich mir, da musst du nun durch und los ging es. Das blasen war ganz in Ordnung und brachte den kleinen Ramage in Form. Nach ca. 5 Minuten ging ich dazu über ihre mit einem kleinen Landestreifen verzierte Muschi zu lecken. Danach setzte sie sich auf mich und ich erlebte einen ersten Downer. Irgendwie fehlte die Reibung. Obwohl der kleine Ramage voll ausgefahren dem bundesdeutschen Durchschnitt entspricht kam ich mir vor, als ob ich die Salami in einen Flugzeughangar werfe. Also probierte ich es mit Stellungswechsel, jedoch weder im Doggy noch in der Missionarsstellung spürte ich irgendeine Reibung. Also bat ich sie es mit der Hand zu Ende zu bringen. Dabei lies sie sich sehr nett fingern. Nach circa 20 Minuten war das Schauspiel beendet.
Sie war zwar ganz nett, jedoch törnte das künstliche Stöhnen doch sehr ab.
Nach vollendeter Arbeit verbrachte ich dann die Zeit im Pool und am Buffet, welches an diesem Abend übrigens sehr gut war. Leider hatte ich aber schon gegessen. Nach einer Stunde machte ich mich dann auf die Suche nach neuen fickbaren Material.
Als zweiten Streich habe ich mir dann eine große Brünette namens Sonja ausgesucht. Herkunft habe ich leider vergessen (auch hier gelobe ich Besserung), aber ich denke sie kommt aus Osteuropa. Auf Ihren Steiß hat sie den xxxx (zu privat, entfernt, Stuart) tätowiert.
Nach einem kurzen Auftakt im Kino sind wir dann auf ein Zimmer gegangen. Nach dem üblichen französischen Auftakt fragte ich sie, ob ich sie auch lecken kann. Sie setzte sich dann im 69 über mich. Ziemlich schnell setzte sie sich dann über mich und fing an zu reiten. Danach folgten Doggy und beendet wurde in der Missio. Während des Sex forderte sie mich immer wieder auf zu kommen und man merkte, dass sie schnell wieder raus wollte um weitere Freier zu bedienen. Bei diesem Männerüberschuss hatten die Optikgranaten eine Menge zu tun und haben sich an diesen Abend eine goldene Möse, ähh Nase verdient. Bin dann nach der Nummer gegangen und siehe da, als ich 10 Minuten später am Ausgang stand, zog Sonja schon wieder mit einen neuen Freier ab.
Fazit: Der Abend war doch nicht so schön, wie ich ihn erhofft habe, da so viel Betrieb war. Alles musste bei den Damen schnell gehen. Da gehe ich liebe unter der Woche in die Oase, wenn weniger los ist.
Ich hoffe mein Erstlingswerk hat euch gefallen. Es werden hoffentlich noch mehre erfreulichere Berichte folgen
Ich war am 8.9.07 mit einem Bekannten essen gewesen und dachte mir auf dem Heimweg, dass so ein kleiner Besuch in der Oase doch der krönende Abschluss dieses Abends wäre. Und so kam es, dass ich gegen 1 Uhr Nachts in Burgholzhausen ankam. Was mir zu denken gab, war der prallgefüllte Parkplatz. Am Eingang wurde mir dann gesagt, dass an diesem Abend die 10jährige Jubiläumsparty der Oase ist. Na mal sehen was der Abend bringt, dachte ich mir, und schwang mich schnell unter die Dusche. Mein erster Gang ging Richtung Theke. Von hier hatte ich einen sehr guten Blick auf die Tanzfläche, auf der gerade ein männlicher Stripper seine Showeinlage gab. Was meinen Blick jedoch noch mehr fesselte waren die vielen Girls, die an diesem Abend da waren. So angegeilt machte ich mich schnell auf die Suche nach meinem ersten Opfer. Dies war jedoch ein Fehler. Ich hätte doch länger die Lage ausspähen sollen, was jedoch wegen der Fülle der anwesenden Damen gar nicht so einfach war.
Ausgewählt habe ich dann eine Kolumbianerin. Den Namen habe ich leider wieder vergessen (Sorry, ich habe ein schlechtes Namensgedächnis. Ich gelobe aber Besserung). Sie war ein bisschen fülliger aber nicht dick. Ich fand sie hatte ein interessantes Gesicht. Auf dem Zimmer, im rechten Licht betrachtet sah sie dann leider nicht mehr so schön aus. Na ja, dacht ich mir, da musst du nun durch und los ging es. Das blasen war ganz in Ordnung und brachte den kleinen Ramage in Form. Nach ca. 5 Minuten ging ich dazu über ihre mit einem kleinen Landestreifen verzierte Muschi zu lecken. Danach setzte sie sich auf mich und ich erlebte einen ersten Downer. Irgendwie fehlte die Reibung. Obwohl der kleine Ramage voll ausgefahren dem bundesdeutschen Durchschnitt entspricht kam ich mir vor, als ob ich die Salami in einen Flugzeughangar werfe. Also probierte ich es mit Stellungswechsel, jedoch weder im Doggy noch in der Missionarsstellung spürte ich irgendeine Reibung. Also bat ich sie es mit der Hand zu Ende zu bringen. Dabei lies sie sich sehr nett fingern. Nach circa 20 Minuten war das Schauspiel beendet.
Sie war zwar ganz nett, jedoch törnte das künstliche Stöhnen doch sehr ab.
Nach vollendeter Arbeit verbrachte ich dann die Zeit im Pool und am Buffet, welches an diesem Abend übrigens sehr gut war. Leider hatte ich aber schon gegessen. Nach einer Stunde machte ich mich dann auf die Suche nach neuen fickbaren Material.
Als zweiten Streich habe ich mir dann eine große Brünette namens Sonja ausgesucht. Herkunft habe ich leider vergessen (auch hier gelobe ich Besserung), aber ich denke sie kommt aus Osteuropa. Auf Ihren Steiß hat sie den xxxx (zu privat, entfernt, Stuart) tätowiert.
Nach einem kurzen Auftakt im Kino sind wir dann auf ein Zimmer gegangen. Nach dem üblichen französischen Auftakt fragte ich sie, ob ich sie auch lecken kann. Sie setzte sich dann im 69 über mich. Ziemlich schnell setzte sie sich dann über mich und fing an zu reiten. Danach folgten Doggy und beendet wurde in der Missio. Während des Sex forderte sie mich immer wieder auf zu kommen und man merkte, dass sie schnell wieder raus wollte um weitere Freier zu bedienen. Bei diesem Männerüberschuss hatten die Optikgranaten eine Menge zu tun und haben sich an diesen Abend eine goldene Möse, ähh Nase verdient. Bin dann nach der Nummer gegangen und siehe da, als ich 10 Minuten später am Ausgang stand, zog Sonja schon wieder mit einen neuen Freier ab.
Fazit: Der Abend war doch nicht so schön, wie ich ihn erhofft habe, da so viel Betrieb war. Alles musste bei den Damen schnell gehen. Da gehe ich liebe unter der Woche in die Oase, wenn weniger los ist.
Ich hoffe mein Erstlingswerk hat euch gefallen. Es werden hoffentlich noch mehre erfreulichere Berichte folgen