Mannheim: Süße Maus (33) - Warnung!
#1
Vorspiel:
Auf http://www.callgirls.de/detail.php?id=1720 inseriert eine "Süße Maus (33)".
Die Stimme klang am Telefon sehr sympathisch mit "Monnemer Deitsch". Sie miete jeweils ein einfaches Hotel-/Pensionszimmer an und lade dorthin ein.
Wir trafen uns vor ein paar Tagen um 12 Uhr in den Quadraten um in einem Hotel einzuchecken. Sie machte einen netten Eindruck - es würde wohl klappen. Schon auf der Straße fiel mir eine gewisse Nervosität und Fahrigkeit auf. Ich schob das auf den Hausfrauenstress, denn sie hatte mir schon am Telefon gesagt, sie sei Alleinerziehende und habe zwei Kids.

Fakten:
Im Zimmer angekommen wollte ich, wie ich das immer mache, noch ein paar Takte plaudern, um etwas "Beziehung" herzustellen. Das war ihr höchst unsympathisch.
Sie drängelte mehrmals: "Ziehen wir uns nicht aus?" Was soll man da tun? Wir zogen uns aus, jeder für sich. Meine Hilfe war nicht erwünscht.
Auf dem Lotterbett angekommen, machte sie sich sofort ziemlich ungeschickt und grob über den Junior her. Mein Wunsch, erst ein bisschen Körperkontakt herzustellen, zu streicheln und zu schmusen, verursachte sichtlich Verlegenheit. Das habe noch keiner von ihr verlangt: "Die wollen alle sofort ficken".
Nach etwas gutem Zureden legte sie sich schließlich gottergeben auf den Rücken. Mein Versuch, ihr sanft über Bauch und Brüste zu streichen, ließ sichtbare Wellen des Schauderns über ihren Körper laufen. Ich dachte, wir müssten es langsamer angehen lassen und bat sie, sich auf den Bauch zu drehen. Auch eine leicht Rückenmassage vermochte nicht, die Spannung abzubauen. Das war ihr alles nicht geheuer.
Schließlich gab ich auf und stellte mich zur Verfügung. Sie begann wieder, mit der gleichen Sensibilität wie oben, an mir zu rubbeln und zu lutschen. Die Distanz zwischen uns betrug ungefähr 1000 m. Immerhin war ich ihr, während des Streichelns nahe genug gekommen, um festzustellen, dass sie einen kräftigen Schweißgeruch verströmte, besonders aus ihrem Zentrum. Ich habe das Trauerspiel nach insgesamt zwanzig Minuten beendet, um unter Zurücklassen eines Teilvermögens die Bühne fluchtartig zu verlassen. Ein Theatermann würde mir bestätigen: "Ein starker Abgang". Sie war ob dieser Wendung der Dinge sichtlich fassungslos und fragte naiv, ob ich denn jetzt sauer sei.

Indizien:
Ich bin sicher kein Adonis mehr, aber Frankensteins Monster sieht mir überhaupt nicht ähnlich.
Ihre Fahrigkeit und Nervosität nahm im Laufe der Begegnung ständig zu.
Sie habe auch noch ältere Kunden als mich, aber alle vom Typ "Rein-raus-weg"
Sie habe nur zwei Kunden, die mehr als einmal da waren.

Vermutung:
Diese Frau macht das aus Geldnot, nach der Methode Augen, Ohren, Nase zu und Beine breit. Dann schnell nach Hause und übergeben.
Deshalb soll das auch keine Verurteilung, sondern eine Warnung an Euch sein.

Post scriptum:
Wenn jetzt einer über den alten Knacker spottet, der halt nicht mehr ankommt, dann soll er allen Mut zusammen nehmen und selber hingehen. Anschließend erwarte ich hier einen ausführlichen Bericht.

Gruß, Senior, ziemlich konsterniert


Nachrichten in diesem Thema
Mannheim: Süße Maus (33) - Warnung! - von senior - 08.09.2007, 17:29