30.08.2007, 20:06
Obwohl Shirley erst um 04:30 Uhr gegangen war, bereits schon wieder um 09:30 Uhr wach gewesen, noch ein bisschen gedöst und ausm Fester geguckt. Der bedeckte Himmel lies auf Regen in den nächsten Stunden schliessen, also machte es keinen Sinn, das Moped für nen weiteren Tag zu mieten. Moped-Schlüssel an der Rezeption vom Orchid abgegeben und dann erst einmal die Bangla auf der linken Seite runter zur Beach Road und in diese dann links eingebogen. Dann in die Passage eingebogen, die direkt auf den Patong Tower zuläuft. Weiter am Patong Tower rechts vorbei gegangen Richtung Rat-U-Thit-Road und ich kam beim Christines raus. Auf die andere Strassenseite gewechselt und wer war schon um 11:00 Uhr da? Richtig: Shirley. Is halt nen good-girl. Noch einige Pics gemacht und Shirley gesagt, daß ich um 20:00 Uhr auf Arbeit bei ihr aufschlagen werde.
Bei dem Wetter stand jetzt eine ausführliche Inspektion des Jungceylon an. Ich war bereits an zwei Tagen mal kurz drin gewesen, einmal im Carrefour die Schnapsabteilung ist bei der Gesamtgröße des Ladens einfach viel zu mickrig und am Abend nach dem Besuch des Phuket International Hospitals am 07.05.2007, als ich in dem gelb-orangefarbenen Laden, der links vor dem Eingang zum Carrefour liegt, zur Mani- und Pediküre für je 300 Baht war.
Jedenfalls muß sich das Center-Management mal die Frage stellen, wofür es überhaupt da ist. Nachdem bereits ein Monat nach offizieller Eröffnung vergangen sind , konnten gerademal die Hälfte der Läden vermietet werden. Besonders in den ersten OGs der jeweiligen Gebäude herrscht gähnende Leere. Was insbesondere fehlt, ist ein Kino. So Könnte man zumindest die Farangs vor 23:00 Uhr ins Jungceylon bekommen, denn vorher ist an den Bier-Bars der Bangla und der Soi Sukhumvit ohnehin nichts los.
Jedenfalls lohnt sich erst in ca. einem Jahr ein Besuch der Tiefkühltruhe Jungceylon die Klimaanlage scheint auf Minustemperatur eingestellt worden zu sein wenn hoffentlich alle Läden bezogen sind. Essen im Food-Haven (Anm.d.Verf.: schreibt sich wirklich so!) im UG könnt ihr Euch auch sparen. Ich fands dort fad und teuer. Da habe ich in den Food-Halls vom Mike-Shopping-Center und Royal Garden Plaza in Patty, als auch im MBK und Panthip Plaza in BKK wesentlich besser gegessen.
Danach noch ein bisschen hingelegt , dann frischgemacht und ab zu Shirley in die Massage. Mußte noch fünf Minuten warten, da sie bei der Pediküre einer Kundin war und ab mit ihr nach oben. Nach dem Ereignis der letzten Nacht wollte ich heute auch nur eine Stunde Ölmassage. Leider war mein Stammplatz der ganz linke besetzt und ich bekam den direkt unter der Klimaanlage. Kleiner Tip: sollte man Euch diesen bei Eurem Besuch zuweisen, geht lieber wieder, denn auch hier kam wieder Polar-Feeling auf. Ich reklamierte sofort. Aus ner anderen Kabine kam die Antwort von einer Kollegen von Shirley, dass sich die Aircon nicht reguliren ließe, entweder an oder aus. Na, da hat wohl eher eine von Euch Mädels die Fernbedienung verbummelt, was! Jedenfalls rührte sich Klein-babeliron bei diesen Temperaturen kein Stück. War mir aber auch ganz recht, nach dem Ereignisvon letzter Nacht. Shirley bemühte sich jedoch bereits schon um ihn, als ich noch auf dem Bauch lag, aber sie hatte no chance. Da es mir aber zunehmend ungemütlicher wurde, reklamierte ich nochmals und wir wechselten über auf meinen Stammplatz, der jetzt frei war.
Als ich dort auf dem Rücken lag, konnte ich das Anwachsen Klein-babelirons nicht mehr verhindern, denn Shirleys Hände kümmert sich wirklich rührend um ihn. Mein täglicher Tip war wohl bereits in ihr Haushaltsbudget fest eingeplant.
Ich ihr dann zum Schluß 250 Baht Tip gegeben, war ja auch heute nur einmal gekommen und habe mich angezogen. Sie fragte, wohin ich heute abend gehen würde, ich antwortete mit Rock City, worauf sie mit der Stirn runzelte. Ist schon immer wieder interessant, wie gut die Thais ihre nähere Umgebung kennen: da fährt alle Viertelstunde nen umgebauter Pick up zwecks Promotion an ihrer Arbeit vorbei und sie kennt den Laden nicht.
Unten 300 Baht gegeben, Shirley 20 Trinkgeld in die Hand gedrückt und ab zum Savoey Seafood Restaurant auf der Beachroad, um ne Grundlage im Magen für den weiteren Abend zu haben. Ich bestellte mir wieder ein Seafood Basket nic noi für 600 Baht und Fried Noodles Seafood nic noi.
Danach ab Richtung Rock City, dass nördlich der Einmündung der Sawatdirak Road auf der rechten Seite der Beach Road liegt. Bereits nach Überqueren der Sawatdirak Road merkte ich, das abends in diesem Teil von Patong mehr oder weniger tote Hose ist. Ich kam an einem Jazz Pub vorbei, der von außen nen guten Eindruck machte, innen drin waren jedoch nur die dort angestellten Thais anwesend. Auch in einem Club, aus dem House erklang, war nichts los.
Deshalb hier ein weiterer Tip von mir: wenn ihr eine Unterkunft in Patong sucht, dann nehmt eine, die zwischen Sawatdirak Road (nördliche Begrenzung) und Soi Kebsap (südliche Begrenzung) liegt. Alle anderen sind viel zu weit weg von der Action. Ansonsten seid ihr auf die örtlichen Songthaews angewiesen, die alle für die einfache Fahrt innerhalb von Patong 150 Baht aufrufen.
I
ch kam dann am Rock City an. Los gings mit Live-Mucke so gegen 23:15 Uhr. Preis für nen Cocktail lag bei 200 Baht. Es kamen dann entweder Cowgirls vorbei, die einen mit Tequila abfüllen wollten oder Krankenschwestern, die einem ne Spritze oral in Form eines Shooters verabreichen wollten. Kostenpunkt für die einmalige Behandlung: 100 Baht. So kurz nach Mitternacht trat dann ein zwölfjähriger Angus Young auf. Jedenfalls floss der Alk in Strömen. Es macht überhaupt kein Sinn, dass Ihr hier in dem Laden nen Pitcher bestellt, denn die Gefahr ist viel so groß, dass einer der anderen Gäste torkelnd an Eurem Tisch vorbeikommt und diesen dann anrempelt. Am besten ihr bestellt Euch alle einzelnen nen Drink und diesen dann die ganze Zeit auch fest in der Hand halten. Ich selbst hatte sechs Zombies und vier Shooter-Spritzen.
Als die Band Oasis Wonderwall spielten, griff ich mir das Mikro vom Sänger um den Refrain selbst zum Besten zu geben. Da schreit mich doch ne blöde Farang-Tussie, die sich vorher noch das Häubchen von einer Krankenschwester gemobst hatte, hysterisch von der Seite an: Dont do that! und rotzt mich dabei fast noch an.
Hat die Alte sie noch alle? Die war wohl noch nie auf nem Live-Konzert. Wohl schon lange nicht mehr anständig gestossen worden, was, oder die steht wohl unter Drogen oder vielleicht beides. Ich ihr jedenfalls direkt ins Gesicht gesagt was ich von ihr halte: Youre a bloddy, muthafu..ing bitch!, worauf sie anfängt, mich durch den Laden zu schubsen. Na, Mädel, das ist ja wohl ne Tätlichkeit. Ich daraufhin einen tiefen Zug aus meinem Zigarillo genommen und der Alten direkt ins Gesicht geblasen. Brauchst mal anständig frische Luft, was?!
Kommt son US-amerikanischer Afroamerikaner auf mich zu und sagt zu mir: Dont treat her like this way. Shes not a Thai girl. Ja, ja unsere lieben US-Bürger: Auf Guantanamo Unschuldige festhalten und foltern und im Nahen und Mittleren Osten direkt und indirekt Krieg spielen. Ihr seid mir schon die richtigen Weltpolizisten! Und was heißt hier eigentlich Shes not a Thai girl. Nur weil Du vielleicht ständig mit 100 USD-Scheinen umherwedelst, heißt das noch lange nicht, dass Du Dir gegenüber ner Thai auch alles rausnehmen kannst. Ich sagte zu ihm, seine Rasse wäre ja dafür bekannt, daß sie über nen großen Schw... verfüge und die Alte mal einen bräuchte, was er mit nem Grinsen quitterte. Ich sagte ihm dann aber, so wie die aussieht, sei sie bestimmt aber ne Lesbe. Jedenfalls löste sich die Sache ziemlich schnell in Luft auf: die hysterische Kuh verschwand Richtung Klo wahrscheinlich, um sich die Nase zuzudröhnen und ich sang zum Abschluß den Refrain zu Priests Breaking the Law, der übrigens der härteste Song des ganzen Abends war, der live gespielt wurde.
Es war schon wieder 01:00 Uhr nachts und es musste noch was für die Nacht gefunden werden.
Bei dem Wetter stand jetzt eine ausführliche Inspektion des Jungceylon an. Ich war bereits an zwei Tagen mal kurz drin gewesen, einmal im Carrefour die Schnapsabteilung ist bei der Gesamtgröße des Ladens einfach viel zu mickrig und am Abend nach dem Besuch des Phuket International Hospitals am 07.05.2007, als ich in dem gelb-orangefarbenen Laden, der links vor dem Eingang zum Carrefour liegt, zur Mani- und Pediküre für je 300 Baht war.
Jedenfalls muß sich das Center-Management mal die Frage stellen, wofür es überhaupt da ist. Nachdem bereits ein Monat nach offizieller Eröffnung vergangen sind , konnten gerademal die Hälfte der Läden vermietet werden. Besonders in den ersten OGs der jeweiligen Gebäude herrscht gähnende Leere. Was insbesondere fehlt, ist ein Kino. So Könnte man zumindest die Farangs vor 23:00 Uhr ins Jungceylon bekommen, denn vorher ist an den Bier-Bars der Bangla und der Soi Sukhumvit ohnehin nichts los.
Jedenfalls lohnt sich erst in ca. einem Jahr ein Besuch der Tiefkühltruhe Jungceylon die Klimaanlage scheint auf Minustemperatur eingestellt worden zu sein wenn hoffentlich alle Läden bezogen sind. Essen im Food-Haven (Anm.d.Verf.: schreibt sich wirklich so!) im UG könnt ihr Euch auch sparen. Ich fands dort fad und teuer. Da habe ich in den Food-Halls vom Mike-Shopping-Center und Royal Garden Plaza in Patty, als auch im MBK und Panthip Plaza in BKK wesentlich besser gegessen.
Danach noch ein bisschen hingelegt , dann frischgemacht und ab zu Shirley in die Massage. Mußte noch fünf Minuten warten, da sie bei der Pediküre einer Kundin war und ab mit ihr nach oben. Nach dem Ereignis der letzten Nacht wollte ich heute auch nur eine Stunde Ölmassage. Leider war mein Stammplatz der ganz linke besetzt und ich bekam den direkt unter der Klimaanlage. Kleiner Tip: sollte man Euch diesen bei Eurem Besuch zuweisen, geht lieber wieder, denn auch hier kam wieder Polar-Feeling auf. Ich reklamierte sofort. Aus ner anderen Kabine kam die Antwort von einer Kollegen von Shirley, dass sich die Aircon nicht reguliren ließe, entweder an oder aus. Na, da hat wohl eher eine von Euch Mädels die Fernbedienung verbummelt, was! Jedenfalls rührte sich Klein-babeliron bei diesen Temperaturen kein Stück. War mir aber auch ganz recht, nach dem Ereignisvon letzter Nacht. Shirley bemühte sich jedoch bereits schon um ihn, als ich noch auf dem Bauch lag, aber sie hatte no chance. Da es mir aber zunehmend ungemütlicher wurde, reklamierte ich nochmals und wir wechselten über auf meinen Stammplatz, der jetzt frei war.
Als ich dort auf dem Rücken lag, konnte ich das Anwachsen Klein-babelirons nicht mehr verhindern, denn Shirleys Hände kümmert sich wirklich rührend um ihn. Mein täglicher Tip war wohl bereits in ihr Haushaltsbudget fest eingeplant.
Ich ihr dann zum Schluß 250 Baht Tip gegeben, war ja auch heute nur einmal gekommen und habe mich angezogen. Sie fragte, wohin ich heute abend gehen würde, ich antwortete mit Rock City, worauf sie mit der Stirn runzelte. Ist schon immer wieder interessant, wie gut die Thais ihre nähere Umgebung kennen: da fährt alle Viertelstunde nen umgebauter Pick up zwecks Promotion an ihrer Arbeit vorbei und sie kennt den Laden nicht.
Unten 300 Baht gegeben, Shirley 20 Trinkgeld in die Hand gedrückt und ab zum Savoey Seafood Restaurant auf der Beachroad, um ne Grundlage im Magen für den weiteren Abend zu haben. Ich bestellte mir wieder ein Seafood Basket nic noi für 600 Baht und Fried Noodles Seafood nic noi.
Danach ab Richtung Rock City, dass nördlich der Einmündung der Sawatdirak Road auf der rechten Seite der Beach Road liegt. Bereits nach Überqueren der Sawatdirak Road merkte ich, das abends in diesem Teil von Patong mehr oder weniger tote Hose ist. Ich kam an einem Jazz Pub vorbei, der von außen nen guten Eindruck machte, innen drin waren jedoch nur die dort angestellten Thais anwesend. Auch in einem Club, aus dem House erklang, war nichts los.
Deshalb hier ein weiterer Tip von mir: wenn ihr eine Unterkunft in Patong sucht, dann nehmt eine, die zwischen Sawatdirak Road (nördliche Begrenzung) und Soi Kebsap (südliche Begrenzung) liegt. Alle anderen sind viel zu weit weg von der Action. Ansonsten seid ihr auf die örtlichen Songthaews angewiesen, die alle für die einfache Fahrt innerhalb von Patong 150 Baht aufrufen.
I
ch kam dann am Rock City an. Los gings mit Live-Mucke so gegen 23:15 Uhr. Preis für nen Cocktail lag bei 200 Baht. Es kamen dann entweder Cowgirls vorbei, die einen mit Tequila abfüllen wollten oder Krankenschwestern, die einem ne Spritze oral in Form eines Shooters verabreichen wollten. Kostenpunkt für die einmalige Behandlung: 100 Baht. So kurz nach Mitternacht trat dann ein zwölfjähriger Angus Young auf. Jedenfalls floss der Alk in Strömen. Es macht überhaupt kein Sinn, dass Ihr hier in dem Laden nen Pitcher bestellt, denn die Gefahr ist viel so groß, dass einer der anderen Gäste torkelnd an Eurem Tisch vorbeikommt und diesen dann anrempelt. Am besten ihr bestellt Euch alle einzelnen nen Drink und diesen dann die ganze Zeit auch fest in der Hand halten. Ich selbst hatte sechs Zombies und vier Shooter-Spritzen.
Als die Band Oasis Wonderwall spielten, griff ich mir das Mikro vom Sänger um den Refrain selbst zum Besten zu geben. Da schreit mich doch ne blöde Farang-Tussie, die sich vorher noch das Häubchen von einer Krankenschwester gemobst hatte, hysterisch von der Seite an: Dont do that! und rotzt mich dabei fast noch an.
Hat die Alte sie noch alle? Die war wohl noch nie auf nem Live-Konzert. Wohl schon lange nicht mehr anständig gestossen worden, was, oder die steht wohl unter Drogen oder vielleicht beides. Ich ihr jedenfalls direkt ins Gesicht gesagt was ich von ihr halte: Youre a bloddy, muthafu..ing bitch!, worauf sie anfängt, mich durch den Laden zu schubsen. Na, Mädel, das ist ja wohl ne Tätlichkeit. Ich daraufhin einen tiefen Zug aus meinem Zigarillo genommen und der Alten direkt ins Gesicht geblasen. Brauchst mal anständig frische Luft, was?!
Kommt son US-amerikanischer Afroamerikaner auf mich zu und sagt zu mir: Dont treat her like this way. Shes not a Thai girl. Ja, ja unsere lieben US-Bürger: Auf Guantanamo Unschuldige festhalten und foltern und im Nahen und Mittleren Osten direkt und indirekt Krieg spielen. Ihr seid mir schon die richtigen Weltpolizisten! Und was heißt hier eigentlich Shes not a Thai girl. Nur weil Du vielleicht ständig mit 100 USD-Scheinen umherwedelst, heißt das noch lange nicht, dass Du Dir gegenüber ner Thai auch alles rausnehmen kannst. Ich sagte zu ihm, seine Rasse wäre ja dafür bekannt, daß sie über nen großen Schw... verfüge und die Alte mal einen bräuchte, was er mit nem Grinsen quitterte. Ich sagte ihm dann aber, so wie die aussieht, sei sie bestimmt aber ne Lesbe. Jedenfalls löste sich die Sache ziemlich schnell in Luft auf: die hysterische Kuh verschwand Richtung Klo wahrscheinlich, um sich die Nase zuzudröhnen und ich sang zum Abschluß den Refrain zu Priests Breaking the Law, der übrigens der härteste Song des ganzen Abends war, der live gespielt wurde.
Es war schon wieder 01:00 Uhr nachts und es musste noch was für die Nacht gefunden werden.