23.08.2007, 19:24
06.05.2007: 1. Mopedinselrundfahrt 2007 über Kalim Beach, Kamala Beach, Surin Beach, Bang Thao Bay, Naithon Beach, Naiyang Beach zurück nach Patong über Wat Chalong:
Morgens wachgeworden und mit Püppi noch ne Runde gedreht. Ab auf den Balkon und es war wieder ansprechendes Wetter. Pui, so hieß die Dame gefragt, ob sie Lust auf ne Spritztour mit dem Moped habe. Sie wollte. Nach unten, die Miete für das Bike für heute und morgen verlängert, da ich ja am Montag, den 07.05.2007 den Termin im Phuket International Hotel hatte. Aus der Reaktion der weiblichen Belegschaft vom Orchid entnahm ich, dass sich die Sache von gestern abend wohl erledigt habe, aber ich sollte mich irren; dazu später mehr. Da ich jedoch aufgrund der gestrigen Ereignisse am späten Abend keinen Bock auf Frühstück im Orchid hatte, erstmal zur Bude von Pui in der Phisit Karani Road gefahren, damit sie sich umziehen konnte und dann mit ihr an einem dortigen Essensstand für insgesamt 70 Baht gefrühstückt.
Ab ging es dann die 4233 über Kalim Beach und Kamala Beach nach Surin Beach, wo wir unseren ersten Stop einlegten.
[ATTACH]1971[/ATTACH]
Weiter gings zur Bang Tao Bay, wo wir am Laguna Beach Resort vorbeikamen http://www.lagunabeach-resort.com . Da babeliron sich immer dafür interessiert, wie andere Touris so residieren, mit Pui in die Anlage gefahren und das Bike vor dem Haupthaus geparkt und rein in den Laden.
Trotz thailändischen Anhang lies man mich das Anwesen besichtigen. Der Pool machte jedenfalls nicht den saubersten Eindruck auf mich.
Mit Pui durch bis zum hoteleigenen Strand gelaufen und dort was getrunken.
[ATTACH]1972[/ATTACH]
Danach wieder das Bike gesattelt und einen Teil der Anlage abgefahren. Sogar Elefanten-Trekking war hier möglich. Was weiter auffiel, dass es hier auch Appartments, ETW, Reihenhäuser etc. für Anlangzeiturlauber und/oder Residenten gab, die zwar alle bewacht, aber irgendwie alle unbewohnt schienen wie bereits ein Haufen anderer auf Phuket, wie ich im Laufe meines Urlaubs feststellen sollte.
Weiter gings über den Naithon Beach zum Nai Yang Beach.
[ATTACH]1973[/ATTACH]
[ATTACH]1974[/ATTACH]
Dessen nördlicher Teil ist zum Hat Nai Yang Marine National Park erklärt worden. Nai Yang ist auch einer der Strände, an dem von November bis Februar die akut vom Aussterben bedrohten Meeresschildkröten ihre Eier ablegen. Das anschließende Hinterland ist dicht mit Kasuarinen und Pinien bewachsen, die ausgiebigen Schatten spenden, aber eine für die Tropen untypische Szenerie zu kreieren scheinen. Am Südende des Strandes wird die Vegetation zunehmend dichter und zieht sich zu einem hübschen Wald zusammen. Bloß nen ganzen Urlaub hier zu verbringen, dass wär für mich nix. Da lobe ich mir doch mein lebendiges Patong. Nai Yang Beach ist eher was für den 1.Klasse-Einsiedler.
Am Strand was getrunken und für Püppi was zum Essen bestellt.
Sie fragte, warum ich nichts esse, worauf ich mit Pumpui antwortete und auf mich zeigte. Sie antwortete: Dann trinkste am besten nich so viel Cola. Diesen Ratschlag sollte ich dann die nächsten Tage zumindest tagsüber befolgen. Ansonsten nervte Pui mich die ganze Zeit damit, dass sie ja erst vorgestern mit dem Bus aus Udon Thani gekommen wär und dringend ne Massage bräuchte. 400 Baht würde die nur kosten. Ich geantwortet: Ja, is klar, Püppi! Ich als Farang habe die Tage für ne Ölmassage 300 Baht bezahlt ne traditionelle Thai-Massage hätte mich 200 Baht gekostet und für Dich soll die nun 400 kosten! Das sie mir die Kohle für die Massage aus den Rippen leiern könne, konnte sie sich abschminken.
Dann wieder das Bike gesattelt, kurz an ner behelfsmäßigen Tanke drei Schnapsflaschen 95 fürs Bike für insgesamt 90 Baht geordert und ab ging es über die 4026, 402 und 4022 zum Sonntagsmarkt, der ca. 500 m vor Wat Chalong auf der linken Seite liegt, da Pui noch was zu Essen für sich und ihre Freundin kaufen wollte. Sie hat ihre Fressalien auch brav alleine bezahlt und ich gönnte mir so ne Wurst für 10 Baht.
Danach über die 4022, 4020, 4029 zurück nach Patong, wo ich Pui in der Phisit Karani Road abstiegen lies und mich mit den Worten See you tonight verabschiedete und mich alleine auf den Weg Richtung Orchid machte.
Morgens wachgeworden und mit Püppi noch ne Runde gedreht. Ab auf den Balkon und es war wieder ansprechendes Wetter. Pui, so hieß die Dame gefragt, ob sie Lust auf ne Spritztour mit dem Moped habe. Sie wollte. Nach unten, die Miete für das Bike für heute und morgen verlängert, da ich ja am Montag, den 07.05.2007 den Termin im Phuket International Hotel hatte. Aus der Reaktion der weiblichen Belegschaft vom Orchid entnahm ich, dass sich die Sache von gestern abend wohl erledigt habe, aber ich sollte mich irren; dazu später mehr. Da ich jedoch aufgrund der gestrigen Ereignisse am späten Abend keinen Bock auf Frühstück im Orchid hatte, erstmal zur Bude von Pui in der Phisit Karani Road gefahren, damit sie sich umziehen konnte und dann mit ihr an einem dortigen Essensstand für insgesamt 70 Baht gefrühstückt.
Ab ging es dann die 4233 über Kalim Beach und Kamala Beach nach Surin Beach, wo wir unseren ersten Stop einlegten.
[ATTACH]1971[/ATTACH]
Weiter gings zur Bang Tao Bay, wo wir am Laguna Beach Resort vorbeikamen http://www.lagunabeach-resort.com . Da babeliron sich immer dafür interessiert, wie andere Touris so residieren, mit Pui in die Anlage gefahren und das Bike vor dem Haupthaus geparkt und rein in den Laden.
Trotz thailändischen Anhang lies man mich das Anwesen besichtigen. Der Pool machte jedenfalls nicht den saubersten Eindruck auf mich.
Mit Pui durch bis zum hoteleigenen Strand gelaufen und dort was getrunken.
[ATTACH]1972[/ATTACH]
Danach wieder das Bike gesattelt und einen Teil der Anlage abgefahren. Sogar Elefanten-Trekking war hier möglich. Was weiter auffiel, dass es hier auch Appartments, ETW, Reihenhäuser etc. für Anlangzeiturlauber und/oder Residenten gab, die zwar alle bewacht, aber irgendwie alle unbewohnt schienen wie bereits ein Haufen anderer auf Phuket, wie ich im Laufe meines Urlaubs feststellen sollte.
Weiter gings über den Naithon Beach zum Nai Yang Beach.
[ATTACH]1973[/ATTACH]
[ATTACH]1974[/ATTACH]
Dessen nördlicher Teil ist zum Hat Nai Yang Marine National Park erklärt worden. Nai Yang ist auch einer der Strände, an dem von November bis Februar die akut vom Aussterben bedrohten Meeresschildkröten ihre Eier ablegen. Das anschließende Hinterland ist dicht mit Kasuarinen und Pinien bewachsen, die ausgiebigen Schatten spenden, aber eine für die Tropen untypische Szenerie zu kreieren scheinen. Am Südende des Strandes wird die Vegetation zunehmend dichter und zieht sich zu einem hübschen Wald zusammen. Bloß nen ganzen Urlaub hier zu verbringen, dass wär für mich nix. Da lobe ich mir doch mein lebendiges Patong. Nai Yang Beach ist eher was für den 1.Klasse-Einsiedler.
Am Strand was getrunken und für Püppi was zum Essen bestellt.
Sie fragte, warum ich nichts esse, worauf ich mit Pumpui antwortete und auf mich zeigte. Sie antwortete: Dann trinkste am besten nich so viel Cola. Diesen Ratschlag sollte ich dann die nächsten Tage zumindest tagsüber befolgen. Ansonsten nervte Pui mich die ganze Zeit damit, dass sie ja erst vorgestern mit dem Bus aus Udon Thani gekommen wär und dringend ne Massage bräuchte. 400 Baht würde die nur kosten. Ich geantwortet: Ja, is klar, Püppi! Ich als Farang habe die Tage für ne Ölmassage 300 Baht bezahlt ne traditionelle Thai-Massage hätte mich 200 Baht gekostet und für Dich soll die nun 400 kosten! Das sie mir die Kohle für die Massage aus den Rippen leiern könne, konnte sie sich abschminken.
Dann wieder das Bike gesattelt, kurz an ner behelfsmäßigen Tanke drei Schnapsflaschen 95 fürs Bike für insgesamt 90 Baht geordert und ab ging es über die 4026, 402 und 4022 zum Sonntagsmarkt, der ca. 500 m vor Wat Chalong auf der linken Seite liegt, da Pui noch was zu Essen für sich und ihre Freundin kaufen wollte. Sie hat ihre Fressalien auch brav alleine bezahlt und ich gönnte mir so ne Wurst für 10 Baht.
Danach über die 4022, 4020, 4029 zurück nach Patong, wo ich Pui in der Phisit Karani Road abstiegen lies und mich mit den Worten See you tonight verabschiedete und mich alleine auf den Weg Richtung Orchid machte.