celina-escort, mannheim?

[HD Oldie]

Hallo Zap,

da hast Du alte geile Erinnerungen erweckt. Hatte bzw. wir hatten mit "unserem" Mädel DIE NUMMER im Marriott HD erlebt. Ich geifere immer noch wenn ich daran denke.

Hier die Kopie von meinem Bericht (2002 war's) im BW, hab's eben mal revue passieren lassen und würde es am liebsten wiederholen:

Oh what a night!
Gestern hat die langersehnte Party stattgefunden. Wir, „die drei von der Tankstelle“ und unsere Fee P. Etwa 32 Jahre, 174 cm, Gr. 38+, schwarzes Haar - aus der Umgebung von MA.
Sie erscheint superpünktlich vor dem Hotel, ruft übers Handy an so daß wir sie am Eingang abholen und in das benachbarte Restaurant begleiten können. Die Körperchemie stimmt!
Es dauert nicht allzulange und J. beginnt ZK mit ihr zu praktizieren, wo seine Hände zu diesem Zeitpunkt bereits waren, kann ich nur neidvoll vermuten. Die Stimmung wird richtig entspannt aber auch prickelnd. P. ist nicht gerade scheu, sie spricht die Dinge beim Namen an, die Vorfreude wird immer größer!
Endlich ist das Abendessen vorbei und wir ziehen uns in das Hotelzimmer zurück.
Ein Glas Schaumwein zur Einstimmung, Musiksender an und K. hält es nicht mehr aus und beginnt P. langsam zu entkleiden. J. fackelt auch nicht lange und beginnt erneut heißeste ZK Varianten auszuprobieren. Plötzlich sind wir alle entkleidet.
Sie hat einen geilen Körper, nicht dünn, fraulich (nicht fett), rasiert, tolle gepflegte Füße, schönes Haar.
J. kniet auf dem Bett und wird von P. langsam mit der Hand bearbeitet – immer noch die Münder ineinander verschmolzen – während ich mich, auf den Rücken liegend, ihrer Muschi widme. K. erforscht den „Rest“.
Sie wechselt immer wieder die Position um uns alle auf Französisch bedienen zu können, unsere Hände finden dafür einen willkommenen Empfang in allen Pforten. Die Geräuschkulisse ist einmalig. Der berühmte Bowling Griff kommt bei ihr gut an, sie reagiert auf das gleichzeitige Eindringen in die benachbarten Pforten mit einem zustimmenden Geräusch, ihr Mund war zu diesem Zeitpunkt mit einem der beiden freien Schwänze beschäftigt. Wir probieren im Laufe des Abends fast alles: Foot Job (macht sie recht gut), ZK vom feinsten, Faust, Sandwich (nur Versuch, war zu eng), FO der in einem FT mündet, normaler GV, Finger im Mund – Muschi – Anus, Massagen und und und .....
Sie steht sehr auf verbal, fordert uns auf ihr unsere Fantasien zu erzählen, versucht teilweise diese zu verwirklichen. Kein gezicke, keine künstliche Scham, sie ist wirklich das, was man naturgeil nennt. Sie mag es teilweise etwas fester (kein SM) und es war ihr erstes Mal mit mehr als einem Mann. Man merkte ihr die Aufregung deutlich an.
Immer wieder herrlich, wie sie mit ihrem Körper uns entgegen kommt, anschmiegt, stöhnt, es gibt nichts was unerkundet bleibt. Während sie sich mit dem einem beschäftigt, suchen ihre Hände oder Füße – ohne Aufforderung – die beiden anderen um auch sie noch gleichzeitig zu verwöhnen. Wann auch immer frei, geht ihre Hand sofort an das Bermudadreieck um sich selbst zu streicheln, teilweise führt sie noch eine Männerhand hinzu.
Ihr Hintereingang ist allerdings nur sehr schwer zu erobern, sie ist da unheimlich eng.
Teilweise hatte ich die Befürchtung, daß mein Zeigefinger am Gelenk abgetrennt wird „ggg“.
Sie fordert uns immer wieder verbal an: fick mich, schieb mir die Finger ein, gib mir deinen Schwanz, fester.... Eine herrliche Geräuschkulisse, die unsere Zimmernachbarn garantiert um den Schlaf gebracht hat.
Zur einer bereits fortgeschrittenen Stunde verläßt uns ein Mitstreiter. Die Fee liegt ermattet im Lotterbett. Eigentlich dachten wir, daß es nun vorbei sei. Dann plötzlich die Frage: seid ihr Jungs noch zu einer Runde bereit? Aber ja doch, es geht noch!

Es würde den Tag sprengen, die ganze Geschichte im Detail wiedergeben zu wollen, dafür bin ich als Schreiber nicht flott genug. Es fing um 18:00 an, das Ende war nach Mitternacht.
Es wurden um die 14 Contis vernichtet, halbe Flasche Massageöl, guter französischer
Rotwein und etliche Zigaretten.
Mein Fazit: zerkratzter Rücken, angerissenes Zungenbändchen, Wackelknie, gereizte Schwellkörper und eine nette Email der Fee, die Muskelkater in ihren Armen und Oberschenkeln sowie Überbeanspruchung der Muschi „beklagt“.
Es war obermegageil. Es wird eine Wiederholung geben!
Auf meine Anfrage hin, bat sie ihren Namen und Kontakt nicht zu veröffentlichen. Daher auch keine Telefon Nr. oder Email. Sie nimmt nur einige wenige Termine im Monat wahr, ihre Preisgestaltung ist durchaus entgegenkommend. Könnte sich auch vorstellen, uns drei von der Tankstelle als Dauereinrichtung einzuplanen. Ist überhaupt sehr interessant mit einer Frau über ihre Fantasien frei zu sprechen. Da gab es doch tatsächlich überraschendes dabei!
Oh man, war das ein Abend.