13.08.2007, 21:09
Wieder gegen 12:00 Uhr wach geworden und erst einmal wieder etwas Morgengymnastik mit Lek gemacht , ihr 1000 Baht überreicht und dann wieder mit der Holden der Nacht im Orchid gefrühstückt. Dann am hoteleignen Rechner fuer ne Stunde e-mails an Kumpels geschrieben, wobei sie mir nicht von der Seite wich und stets interessiert auf den Bildschirm schaute. Ich stand dann auf, sagte ihr ich sei müde und will jetzt erst einmal weiterschlafen. War natürlich nur nen Vorwand, um sie auszuchecken. Fragte die Chefrezeptionisten vom Orchid nach der Rechnung fürs Internet:
Sie: 120 Baht.
Ich: Was nehmt Ihr denn die Minute.
Sie in ihrer typisch freundlichen Art – zum Lachen geht die Alte wahrscheinlich in den Keller: 2 Baht, aber Du warst ja eigentlich viel länger im Internet.
Ich bezahlt und alleine zurück nach oben ins 401 gegangen, um meinen Rücksack für die geplanten Einkäufe zu holen.
Im Shop vom Patong Boxing Gym stellte sich heraus, dass die Dame, die heute dort arbeitete, nur 1.800 Baht für die Boxhandschuhe mit dem Flammenmuster haben wollte. Somit gleich zugeschlagen und wieder im Internet-Cafe rechts nebenan den Kumpels von meinen erfolgten Einkäufen per e-mail berichtet.
So gegen 19:00 Uhr setzte ich mich an die Hotel Bar vom Orchid. Zwischenzeitlich kam auch der Winnie von der Moulin Rouge Bar zum Surfen am hoteleignen Rechner und zum Essen ins Orchid. Auf mein „Hallo“ und „Guten Appetit“ reagierte der liebe Winnie nicht. Er schien mir auch einen sehr angestrengten Eindruck zu machen. Na, der scheint ja wohl nicht an Bar-Gästen interessiert zu sein. Wenn nicht noch Fußball-Bundesliga sein wäre, würde mich der „nette“ Herr bestimmt nicht wieder an seiner Bar sehen.
Dann so gegen 22:00 Uhr wieder alleine los in Richtung des Lokals, wo ich die letzten zwei Tage war. Diesmal anhand der Bilderspeisekarte ausgewählt. Ich wählte Prawns in irgendeiner so wässrigen Soße, die einen leichten Touch ins hellbraune hatte. Fragt mich nicht, wie das Gericht hies. Nach dem ich das Lokal verlassen hatte, machte sich mein Darm bereits sogleich bemerkbar und ich beschloss, wegen des Aufsuchens der Örtlichkeit zurück ins Orchid zu gehen. Schaffte es gerade noch rechtzeitig, das Klo im EG zu erreichen und verbrachte dort die nächste halbe Stunde. Beschloss dann lieber, im Hotel zu bleiben, denn eventuell vielleicht alle zehn Minuten die Klos in den Sosi der Bangla aufsuchen zu müssen, gefiel mir irgendwie nicht. Bei der Sauberheit, die da auch herrscht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, sich dort was einzufangen. Außerdem könnte ich ja so den versäumten Schlaf nachholen.
Aber Pustekuchen: seit die Soi Sansabai keine Sackgasse mehr ist, wird sie als Durchgangsstraße zur Na Nai Road von den Verkehrsteilnehmerngenutzt. Ich fand relativ wenig Schlaf in dieser Nacht. Es ist deshalb Leuten, die über keinen Tiefschlaf verfügen, anzuraten, Zimmer nach hinten raus zu nehmen.
An einem der folgenden Tage sagte mir ein anderer Hotelgast, bei seiner Buchung via e-mail hätte er dem Orchid-Peter darum gebeten, ihm das ruhigste Zimmer zu reservieren; er habe jetzt die 103 im ersten Stock und sei mit dem Zimmer voll zufrieden.
Somit hatte ich Zeit, die bisher gemachten Pics zu sortieren und weiter an meinem Online-Tagebuch zu schreiben. Zwischen 04.00 Uhr und 05.00 Uhr morgens konnte ich von meinem Balkon aus die Völkerwanderung, die von der Bangla Richtung Na Nai Road über die Soi Sansabai einsetzte, begutachten. Gegen 05:30 Uhr schlief ich dann endlich ein.
Sie: 120 Baht.
Ich: Was nehmt Ihr denn die Minute.
Sie in ihrer typisch freundlichen Art – zum Lachen geht die Alte wahrscheinlich in den Keller: 2 Baht, aber Du warst ja eigentlich viel länger im Internet.
Ich bezahlt und alleine zurück nach oben ins 401 gegangen, um meinen Rücksack für die geplanten Einkäufe zu holen.
Im Shop vom Patong Boxing Gym stellte sich heraus, dass die Dame, die heute dort arbeitete, nur 1.800 Baht für die Boxhandschuhe mit dem Flammenmuster haben wollte. Somit gleich zugeschlagen und wieder im Internet-Cafe rechts nebenan den Kumpels von meinen erfolgten Einkäufen per e-mail berichtet.
So gegen 19:00 Uhr setzte ich mich an die Hotel Bar vom Orchid. Zwischenzeitlich kam auch der Winnie von der Moulin Rouge Bar zum Surfen am hoteleignen Rechner und zum Essen ins Orchid. Auf mein „Hallo“ und „Guten Appetit“ reagierte der liebe Winnie nicht. Er schien mir auch einen sehr angestrengten Eindruck zu machen. Na, der scheint ja wohl nicht an Bar-Gästen interessiert zu sein. Wenn nicht noch Fußball-Bundesliga sein wäre, würde mich der „nette“ Herr bestimmt nicht wieder an seiner Bar sehen.
Dann so gegen 22:00 Uhr wieder alleine los in Richtung des Lokals, wo ich die letzten zwei Tage war. Diesmal anhand der Bilderspeisekarte ausgewählt. Ich wählte Prawns in irgendeiner so wässrigen Soße, die einen leichten Touch ins hellbraune hatte. Fragt mich nicht, wie das Gericht hies. Nach dem ich das Lokal verlassen hatte, machte sich mein Darm bereits sogleich bemerkbar und ich beschloss, wegen des Aufsuchens der Örtlichkeit zurück ins Orchid zu gehen. Schaffte es gerade noch rechtzeitig, das Klo im EG zu erreichen und verbrachte dort die nächste halbe Stunde. Beschloss dann lieber, im Hotel zu bleiben, denn eventuell vielleicht alle zehn Minuten die Klos in den Sosi der Bangla aufsuchen zu müssen, gefiel mir irgendwie nicht. Bei der Sauberheit, die da auch herrscht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, sich dort was einzufangen. Außerdem könnte ich ja so den versäumten Schlaf nachholen.
Aber Pustekuchen: seit die Soi Sansabai keine Sackgasse mehr ist, wird sie als Durchgangsstraße zur Na Nai Road von den Verkehrsteilnehmerngenutzt. Ich fand relativ wenig Schlaf in dieser Nacht. Es ist deshalb Leuten, die über keinen Tiefschlaf verfügen, anzuraten, Zimmer nach hinten raus zu nehmen.
An einem der folgenden Tage sagte mir ein anderer Hotelgast, bei seiner Buchung via e-mail hätte er dem Orchid-Peter darum gebeten, ihm das ruhigste Zimmer zu reservieren; er habe jetzt die 103 im ersten Stock und sei mit dem Zimmer voll zufrieden.
Somit hatte ich Zeit, die bisher gemachten Pics zu sortieren und weiter an meinem Online-Tagebuch zu schreiben. Zwischen 04.00 Uhr und 05.00 Uhr morgens konnte ich von meinem Balkon aus die Völkerwanderung, die von der Bangla Richtung Na Nai Road über die Soi Sansabai einsetzte, begutachten. Gegen 05:30 Uhr schlief ich dann endlich ein.