Nach langer Abstinenz hat es mich endlich wieder in den Bereich des Payfickgewerbes verschlagen. Zuerst habe ich meinen Salzhaushalt beim Treppensteigen im BHV durcheinandergebracht und den Überdruck bei Natalia in Elbe 44 bei einem durchschnittlichen FT abgebaut (mal gucken, ob ich Muse habe, dazu was zu schreiben, sicher aber nicht heute). Gegen drei Uhr in der Früh schlich ich mich dann in die Lupi. Welch frustrierender Zustand: kein Laufhaus mehr offen, fast nur noch Schatzis, die nervten. An ein paar Fenstern waren noch Handtücher drapiert, die Nacht war lau und angenehm geworden, mal ein Viertelstündchen gewartet. Aha, in Haus 9 taucht eine sehr hübsche Dunkelhaarige mit geiler Figur auf. Guckt mich an und holt das Handy raus: Grrr, also weiter. Nicht zuweit, damit sie mir die Konkurrenz nicht wegschnappt (ja, es waren mehr Freier als Frauen da), kehre dann zurück. Sieh an, sie signalisiert mit Blickkontakt Verhandlungsinteresse, also hin. Eine sehr angenehme Stimme wünscht mir einen guten Morgen und ob ich mit ihr ficken wolle. Ich fragte sie, ob sie nicht schon zu müde sei, was sie verneinte. 30 für Ficken. Ich sagte, das sei OK, aber auch mit Blasen. Klar, langsam, mit Stellungswechsel! Und nackt? Und nackt! 
Hmm, dacht ich mir, klingt zu gut, aber mangels Auswahl einen mündlichen Vertrag mit ihr geschlossen.
Ich sollte es nicht bereuen. Beim Hochlaufen habe ich mich weiter an der Topfigur ergötzt. Oben stellt sie sich als Tamara vor und mein von Alzheimer stark angegriffenes Hirn erinnerte sich, daß das wohl ein Glücksgriff war. Im Zimmer schmiegte sie sich an mich (passiert MIR eher selten), was meinen Joystick schon schwellen ließ und mein Herz klopfen, was sie gleich merkte
.
Nunja, sie zog sich komplett aus und wusch sich, ich tat es ihr nach und dann ging es aufs Bett, Küsse (nein, keine ZK) aktiv von ihr (erlebe ich auch eher selten), Anschmiegen (welch ein Körper und der riecht so gut!)
Gummieren und Blasen (hat mir sehr gefallen, schade nur, daß es kein FO war). Beim Blasen hat sie sich so hingelegt, daß ich sie überall anfassen konnte. richtig: sie läßt sich nicht fingern, aber Klit bearbeiten ist kein Problem.
Dann Reiten. Seehr angenehm, sie sieht in meinen Augen klasse aus und fühlt sich auch so an; sie hat geile Titten, schön fest. Dann in die Missio, wo sie mich mit ihrem Parfum impregniert hat, was zur Abwechslung mal kein Risiko darstellte und mir bei der späteren Heimfahrt angenehm in die Nase stieg. In der Missio kam ich, relativ spät (da war ich Natalia für ihre Dienste dankbar, ohne die der Aufenthalt bei Tamara sicher von kürzerer Dauer gewesen wäre).
Auszucken, Küsschen, Liegenbleiben ohne Panik ihrerseits.
Dann wuschen wir uns und zogen uns an. Dabei fragte sie mich, ob ich bezahlen WOLLE. Ich schiebe es mal auf ihr gutes, aber doch gebrochenes Deutsch und zückte die Scheinchen; das Zahlen danach ist aber etwas, was mir sehr angenehm auffällt, wenn es mir denn mal passiert.
Sie arbeitet von 16Uhr bis 6Uhr. Das war eines der besseren Erlebnisse meiner Payficklaufbahn und gottseidank wohne ich weit weg, denn dieses Mädel könnte auf mich suchterzeugende Wirkung haben.
Absamer, der dann bald seelig mit ihrem Duft in der Nase einschlief.
Hmm, dacht ich mir, klingt zu gut, aber mangels Auswahl einen mündlichen Vertrag mit ihr geschlossen.
Ich sollte es nicht bereuen. Beim Hochlaufen habe ich mich weiter an der Topfigur ergötzt. Oben stellt sie sich als Tamara vor und mein von Alzheimer stark angegriffenes Hirn erinnerte sich, daß das wohl ein Glücksgriff war. Im Zimmer schmiegte sie sich an mich (passiert MIR eher selten), was meinen Joystick schon schwellen ließ und mein Herz klopfen, was sie gleich merkte
.Nunja, sie zog sich komplett aus und wusch sich, ich tat es ihr nach und dann ging es aufs Bett, Küsse (nein, keine ZK) aktiv von ihr (erlebe ich auch eher selten), Anschmiegen (welch ein Körper und der riecht so gut!)
Gummieren und Blasen (hat mir sehr gefallen, schade nur, daß es kein FO war). Beim Blasen hat sie sich so hingelegt, daß ich sie überall anfassen konnte. richtig: sie läßt sich nicht fingern, aber Klit bearbeiten ist kein Problem.
Dann Reiten. Seehr angenehm, sie sieht in meinen Augen klasse aus und fühlt sich auch so an; sie hat geile Titten, schön fest. Dann in die Missio, wo sie mich mit ihrem Parfum impregniert hat, was zur Abwechslung mal kein Risiko darstellte und mir bei der späteren Heimfahrt angenehm in die Nase stieg. In der Missio kam ich, relativ spät (da war ich Natalia für ihre Dienste dankbar, ohne die der Aufenthalt bei Tamara sicher von kürzerer Dauer gewesen wäre).
Auszucken, Küsschen, Liegenbleiben ohne Panik ihrerseits.
Dann wuschen wir uns und zogen uns an. Dabei fragte sie mich, ob ich bezahlen WOLLE. Ich schiebe es mal auf ihr gutes, aber doch gebrochenes Deutsch und zückte die Scheinchen; das Zahlen danach ist aber etwas, was mir sehr angenehm auffällt, wenn es mir denn mal passiert.
Sie arbeitet von 16Uhr bis 6Uhr. Das war eines der besseren Erlebnisse meiner Payficklaufbahn und gottseidank wohne ich weit weg, denn dieses Mädel könnte auf mich suchterzeugende Wirkung haben.
Absamer, der dann bald seelig mit ihrem Duft in der Nase einschlief.