Mary - Wahnsinnsoptik, Wahnsinnservice
Immer noch in Hamburg, immer noch notgeil, und siehe da, eine Favoritin der letzten Besuche an der Waterkant macht jetzt auch Hausbesuche.

Kurzerhand angerufen, kurz die Tarife geklärt: 150 Euro die Stunde, jede weitere allerdings auch, und dazu noch das Taxi. Happig, aber jeden cent wert, das wusste ich ja schon vom oben beschriebenen letzten Besuch. Cool

Mary kommt an und sieht, wie schon beim letzten Mal, umwerfend aus - die Klamotten lassen keinen Zweifel, dass hier ein hardbody kommt, aber sind dezent genug, damit's im Hotel keinen Ärger gibt.

[Bild: th_88636_mary4503242865513_521_123_871lo.jpg]

Sie erkennt mich sofort wieder, grosse Begrüssungsszene mit tiefen Küssen am Fenster mit blick auf den Sonnenuntergang auf der Alster.
Jede Menge smalltalk, Mary ist viel gereist (nicht nur beruflich) und ihr English ist immer noch Klassen besser als ihr Deutsch. Wurscht

Wir haben dann gemeinsam geduscht, und natürlich begann die Action schon im Bad. Mary hat einen unheimlichen Hardbody, ihr Alter würde ich ja auf Anfang dreissig schätzen, aber da ist nichts altersgerecht - sie sieht deutlich jünger aus. Die Brustwarzenhöfe hat sie sich übrigens mit so einem Permanentmakeup verdunkeln lassen Verwirrt. Ich find's nicht soooo schön, aber sie ist ganz happy damit.

Nach der ersten Runde im Bad geht es auf das Sofa, smalltalk bei Zigarette und Sekt (für mich natürlich Bier) und Marys telefon klingelt in der Pause ohne Unterlass. Sie fragt, ob sie rangehen darf, ich bejahe und bekomme mit, wie sie grinsend Leute abfertigt, die wohl schon am Telefon anfangen wollen zu schachern. Bei ihr spielt der Sympathiefaktor eine grosse Rolle, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass jemand, den sie nicht mag, hier einen Weltklasse-Reifall erleben darf.

Wie beim letzten Mal macht Mary unmissverständlich deutlich, das sie bitteschön auch ihren Spass haben möchte, und zwar zuerst und mit Nachdruck. Sie geniesst in vollen Zügen, und dirigiert mich genau so, wie es ihr am meisten Freude bereitet. Zwischendurch gibt's immer mal wieder ein paar ausserordentlich feuchte Zungenküsse und dann werde ich wieder zur Französischstunde abkommandiert.

Mary wechselt dann in die 69, fängt an mich intensiv und ohne jeden Handeinsatz zu blasen (wieder ohne, wie schon beim letzten Mal) und sie behält die action voll im Griff. Anders als bei unserer letzten Begegnung will sie nicht bis zum Ende geleckt werden, sondern beginnt mit der missio. Sie legt gern selbst Hand an und hat sichtlichen Spass. Dann geht es von hinten weiter und schliesslich sitzt sie auf.

Sie sieht mir an, wie weit ich bin und flüstert "wait for me" und ich muss mich gewaltig zusammenreissen. Mary hat eine Hand am Busen, die andere an der Clit und dreht mit halboffenen Augen ihren ganz eigenen Film. Als sie so weit ist, kann auch ich mich nicht mehr halten trenne mich von meinen Nachkommen.

Sie guckt mich unschuldig an, fragt, ob ich denn auch richtig auf meine Kosten gekommen sei, und will sich kaputtlachen, als ich feststelle, dass es ihr ja wohl auch gefallen hätte "I knew you could taste how much fun I had!"

Was soll ich sagen - 150 Euro plus 30 für's Taxi für eine erneute Traumnummer mit Mary. Kein cent zuviel, und die Zeit von 90 Minuten plus Duschen hinterher ist ja auch ganz in Ordnung.

Mary bleibt mein Hamburger Geheimtip, und wenn ich das nächste Mal an die Alster muss, kommt Mary wieder zu (und hoffentlich auch mit) mir.

Hier sind die Kontaktdaten bei Modeel Hamburg http://modelle-hamburg.de:80/modelle/det...eta_id=521 - ihre Handynummer gibt's per pn, falls die Anzeige mal weg ist.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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Mary - Wahnsinnsoptik, Wahnsinnservice - von schlong - 10.06.2007, 16:44
Mary, 24114 Kiel - von highheels18 - 12.03.2012, 17:43