01.10.2024, 11:57
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Sie hatte Zeit und ich schlug ein wenig später bei ihr in der bekannten Location auf.
Der Empfang erfolgte durch Isabelle in reizenden Dessous und war freundlich mit Küsschen auf die Wangen und einem betörenden Augenaufschlag ihrerseits.
Isabelle sieht aus wie die heisse Tochter aus der Nachbarschaft, die weiß wie sie ihre Reize einzusetzen hat.
Ich zahlte ihr 100 Euro für 30 Minuten ihrer Zeit.
Das Bad wurde mir angeboten, was ich auch gerne nutzte. Isabelle empfing mich anschließend schon nackt auf dem Bett liegend in einer Pose, die mir freien Blick auf ihren gesamten jugendlichen Körper gab.
Ich begab mich auch gleich zu ihr aufs Bett und wir erkundeten gemeinsam gegenseitig den Körper des Gegenüber.
Isabelle ließ Berührungen überall zu, nur gefingert wollte sie nicht werden. Kein Problem für mich, da ich sie ja trotzdem mit meiner Zunge verwöhnen konnte.
Dies gefiel ihr merklich gut und sie führte meinen Kopf leicht zu der Stelle, wo es ihr am besten gut tat. Ihre Reaktionen wurden zunehmend fordernder und auch ihre Geräuschkulisse zeigte mir, dass ich alles richtig machte.
Sie erzitterte förmlich und zog mein Gesicht abschließend fest auf ihre Pussy, so dass ich spüren konnte wie sie kam.
Nach einer kurzen Pause der Erholung für sie, revanchierte sich Isabelle bei mir mit einem sehr gefühlvollen französisch, wobei sie mich immer wieder mit ihren wunderschönen Augen ansah.
Damit ich auch noch in den Genuss komme sie zu ficken, wechselten wir in die Reiterstellung, in der Isabelle es zuließ, dass ich gefühlvoll tief in sie eindringen konnte. Sie beugte sich nah zu mir heran und ließ sich überall anfassen und tauschte auch Körperküsse mit mir aus.
Zum Ende hin wechselten wir in die Missio. Hier zog sie die Beine zu sich an und ließ mich auch hier tief in sie eindringen. Mit zunehmender Dauer intensivierte ich meine Stöße und Isabelle spreizte ihre Beine sehr weit und genoss auch sicht- und hörbar den Fick.
Es kam dann wie es kommen musste, ich ergoss mich in das Kondom, durfte noch in ihr auszucken und wurde anschließend von Isabelle gereinigt.
Einem kurzen AST folgte noch einmal der Besuch in der Dusche, bevor wir uns liebevoll von einander verabschiedeten.
Auch wenn der Altersunterschied doch recht groß ist, gab sie mir nie das Gefühl, dass es sie stören würde.
Einem erneuten Besuch bei Isabelle steht aus meiner Sicht nichts dagegen