Als es vorbei war, dachte ich, das will ich nochmal, und zwar gleich. Sofort. Es war auf eine ganz besondere Art geil gewesen. Mein Orgasmus am Ende erschien mir wie eine Selbstverständlichkeit, das zwangsläufige Ergebnis meiner gemeinsamen Zeit mit Lilith.
„Leg Dich auf den Bauch, den Kopf zur Seite und die Arme nach vorne“, war ihre Bitte. Lilith setzte sich vor mich, vor meinen Kopf, ergriff meine Hände und hielt sie ganz ruhig in ihren Händen. So blieb es eine ganze Weile. Im Raum hörte ich nur meinen Atem und eine irgendwie mystische Musik. Eine eigenartige Musik, die auf mich einwirkte und mich ruhigstellte. Die Beleuchtung untermalte die Dramaturgie der Musik. Liliths Hände übertrugen ihre Schwingungen und Ruhe auf mich. Irgendwann war ich ganz ruhig, ganz bei mir.
Liliths Hände tanzten suchend über meinen Rücken. Da war kein Öl zwischen uns, nur die Haut ihrer Hände und meine Haut auf meinem Rücken. Ihre Berührungen waren so sanft wie ein fallendes Blatt. Nach einer Weile trug sie Öl auf meiner Haut auf. Ich spürte ihren schweren, weichen und warmen Körper auf meinem Rücken. Ganz langsam bewegte sich Liliths Körper auf meinem Körper. Es erschien mir, als ob sich zwei Hälften einer Kugel wiedergefunden hatten und sich wieder zu einer Kugel vereinten. Ich wurde Teil von Liliths Körper und Lilith wurde Teil meines Körpers.
Ihre Hände strichen über meine Beine, verweilten auf meinem Po, tanzten wieder über meinen Rücken. Dann war es wieder ihr Körper, der mich zu erdrücken wollte. Welch fleischige, lustvolle Last, die sich mit der Geschwindigkeit einer Schnecke über mich schob.
Längst war ich nicht mehr in dem Raum, den ich vorher betreten hatte. Mein Geist hatte meinen Körper verlassen und blickte von irgendwo auf uns herab.
„Dreh dich um“, flüsterte Lilith in mein Ohr. Ich wälzte mich auf meinen Rücken. Liliths Hände verteilten wieder ÖL auf meiner Haut. Und wieder war es ihr Körper, der sich über mich drängte. Ein weicher, voller Frauenkörper. Ganz langsam, ohne jede Hast. Millimeter für Millimeter. Ich sog den Duft ihres Körpers in mich auf. Sie drehte sich auf meinem Körper und ihr Gesicht, ihr Kopf war jetzt ganz nahe bei meinem. „Umarme mich“. Meine Arme umschlangen ihren Körper. „Nur oben“, meinte sie.
Zwei ihrer Finger zogen eine Furche von meinem Hals bis an das Ende meines Rumpfs, zogen weiter über meinen schlafen Penis. Ganz langsam, und wieder diese Musik. Ich war wie in Trance. Diese zwei Finger von ihr schafften es mich derart zu erregen, wie ich es nur ganz selten in meiner Erinnerung wiederfand. Ich stöhnte vor Lust, stöhnte vor Leichtigkeit. Ich spürte, wie sich mein Penis anspannte. Liliths Finger, ihre Hände, spielten mit meinem Penis, meinen Hoden. Ihre Bewegungen waren langsam, ganz langsam, folgten sie etwa der Melodie der Musik? Liliths Hände, ihre Finger wurden drängender, aber wurden nicht schneller.
Ihr Körper lag auf meinem Körper, ihre nackte Haut auf meiner nackten Haut und ihre Finger spielten mit meiner Lust. Von Begegnungen mit anderen Frauen kannte ich meist das Rubbeln meines Schwanzes, das dann immer schneller wurde, bis ich endlich kam. Nicht so bei Lilith. Ich kam einfach so, als hätte Lilith nichts dazu beigetragen, als wäre es einzig mein Körper, mein Geist gewesen, der nach der Anspannung, Entspannung suchte. Wie selbstverständlich drängte mein heißes Ejakulat nach draußen, ergoss sich auf meinem Bauch.
Lilith von Boch nennt es Tantra Massage, was sie macht. Ich hatte keine Erfahrung mit Tantra, wollte es aber einfach einmal erleben. Ich hielt das Etikett „Tantra“ immer für eine Marketingmasche. Egal, wie Lilith es nennt, egal was es ist. Es war einfach ein einzigartiges Erlebnis, das ich gerne wiederholen möchte.
Ein älterer Bericht über Lilith in diesem Forum hatte mich neugierig gemacht. Jahrelang war sie nur in Trier tätig. Jetzt scheint sie in verschiedenen Städten zu gastieren. Als ich ihre Anzeige aus Darmstadt gesehen hatte, entschloss ich mich sie zu besuchen.
€ 170 hatte ich dabei für 90 Minuten mit Lilith. Sie ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um. Ihre Räume in Darmstadt finde ich gut. Sie sind leicht zu finden, passend eingerichtet. Parken ist kein Problem.
Lilith sieht nicht aus, wie auf ihren Fotos. Ich mag sie trotzdem. Das habe ich ihr auch gesagt.
„Leg Dich auf den Bauch, den Kopf zur Seite und die Arme nach vorne“, war ihre Bitte. Lilith setzte sich vor mich, vor meinen Kopf, ergriff meine Hände und hielt sie ganz ruhig in ihren Händen. So blieb es eine ganze Weile. Im Raum hörte ich nur meinen Atem und eine irgendwie mystische Musik. Eine eigenartige Musik, die auf mich einwirkte und mich ruhigstellte. Die Beleuchtung untermalte die Dramaturgie der Musik. Liliths Hände übertrugen ihre Schwingungen und Ruhe auf mich. Irgendwann war ich ganz ruhig, ganz bei mir.
Liliths Hände tanzten suchend über meinen Rücken. Da war kein Öl zwischen uns, nur die Haut ihrer Hände und meine Haut auf meinem Rücken. Ihre Berührungen waren so sanft wie ein fallendes Blatt. Nach einer Weile trug sie Öl auf meiner Haut auf. Ich spürte ihren schweren, weichen und warmen Körper auf meinem Rücken. Ganz langsam bewegte sich Liliths Körper auf meinem Körper. Es erschien mir, als ob sich zwei Hälften einer Kugel wiedergefunden hatten und sich wieder zu einer Kugel vereinten. Ich wurde Teil von Liliths Körper und Lilith wurde Teil meines Körpers.
Ihre Hände strichen über meine Beine, verweilten auf meinem Po, tanzten wieder über meinen Rücken. Dann war es wieder ihr Körper, der mich zu erdrücken wollte. Welch fleischige, lustvolle Last, die sich mit der Geschwindigkeit einer Schnecke über mich schob.
Längst war ich nicht mehr in dem Raum, den ich vorher betreten hatte. Mein Geist hatte meinen Körper verlassen und blickte von irgendwo auf uns herab.
„Dreh dich um“, flüsterte Lilith in mein Ohr. Ich wälzte mich auf meinen Rücken. Liliths Hände verteilten wieder ÖL auf meiner Haut. Und wieder war es ihr Körper, der sich über mich drängte. Ein weicher, voller Frauenkörper. Ganz langsam, ohne jede Hast. Millimeter für Millimeter. Ich sog den Duft ihres Körpers in mich auf. Sie drehte sich auf meinem Körper und ihr Gesicht, ihr Kopf war jetzt ganz nahe bei meinem. „Umarme mich“. Meine Arme umschlangen ihren Körper. „Nur oben“, meinte sie.
Zwei ihrer Finger zogen eine Furche von meinem Hals bis an das Ende meines Rumpfs, zogen weiter über meinen schlafen Penis. Ganz langsam, und wieder diese Musik. Ich war wie in Trance. Diese zwei Finger von ihr schafften es mich derart zu erregen, wie ich es nur ganz selten in meiner Erinnerung wiederfand. Ich stöhnte vor Lust, stöhnte vor Leichtigkeit. Ich spürte, wie sich mein Penis anspannte. Liliths Finger, ihre Hände, spielten mit meinem Penis, meinen Hoden. Ihre Bewegungen waren langsam, ganz langsam, folgten sie etwa der Melodie der Musik? Liliths Hände, ihre Finger wurden drängender, aber wurden nicht schneller.
Ihr Körper lag auf meinem Körper, ihre nackte Haut auf meiner nackten Haut und ihre Finger spielten mit meiner Lust. Von Begegnungen mit anderen Frauen kannte ich meist das Rubbeln meines Schwanzes, das dann immer schneller wurde, bis ich endlich kam. Nicht so bei Lilith. Ich kam einfach so, als hätte Lilith nichts dazu beigetragen, als wäre es einzig mein Körper, mein Geist gewesen, der nach der Anspannung, Entspannung suchte. Wie selbstverständlich drängte mein heißes Ejakulat nach draußen, ergoss sich auf meinem Bauch.
Lilith von Boch nennt es Tantra Massage, was sie macht. Ich hatte keine Erfahrung mit Tantra, wollte es aber einfach einmal erleben. Ich hielt das Etikett „Tantra“ immer für eine Marketingmasche. Egal, wie Lilith es nennt, egal was es ist. Es war einfach ein einzigartiges Erlebnis, das ich gerne wiederholen möchte.
Ein älterer Bericht über Lilith in diesem Forum hatte mich neugierig gemacht. Jahrelang war sie nur in Trier tätig. Jetzt scheint sie in verschiedenen Städten zu gastieren. Als ich ihre Anzeige aus Darmstadt gesehen hatte, entschloss ich mich sie zu besuchen.
€ 170 hatte ich dabei für 90 Minuten mit Lilith. Sie ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um. Ihre Räume in Darmstadt finde ich gut. Sie sind leicht zu finden, passend eingerichtet. Parken ist kein Problem.
Lilith sieht nicht aus, wie auf ihren Fotos. Ich mag sie trotzdem. Das habe ich ihr auch gesagt.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.