08.09.2024, 09:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2024, 09:45 von Ein_alter_Stecher.)
Tja, früher war alles besser! Da habe ich zugesehen, vor 12 Uhr mittags auf der Kurfüsten zu sein und nach relativ kurzer Zeit fand man mich mit einer Maid im Steinmetz wieder. Gestern, am 7. September, war ich von 10 bis 17 Uhr vor Ort um unverrichteter Dinge wieder nach Hause zu fahren. Nun, was konnte beobachtet werden?
Frauen aus der Osteuropafraktion waren anwesend, die interessieren mich aber nicht.
Kurz vor 11 Uhr erschien eine Frau, Konfektion 38/40, so um die 25 Jahre, 165 cm groß, mit schwarzer Hose, schwarzen Sneakern, magentafarbenen Jacke plus gleichfarbigem Haarband. Weiße Haut, mit ein paar roten Flecken im an sich runden Gesicht und mächtig vielen leicht gelockten hellblonden zusammengebundenen Haaren auf der Bühne. Zum Ansprechen taugte das aber nicht, da Madame sich alsbald auf der Froben zum Schlafen an eine Hausmauer kuschelte
Kurz danach stand eine mit glatten braunen langen Haaren, die sie später zu einem Zopf band, ca. 160 cm hoch, Konfektion 34, leichte O-Beine, gehüllt in ein braunes mittellanges gemustertes Kleid und Turnschuhen, vor den leeren Schaufenstern. Ihr Haupt bedeckte sie im Schatten mit einem rosaroten Halstuch, welches mit der einen Hand festgehalten wurde, während ihre andere Hand ständig auf die Nase drückte. Ferner erweckte sie mit ihrem Verhalten gerade den Anschein in anderen Sphären zu schweben.
Von 12 bis 13 Uhr war dann Mittagspause beim Asiaten angesagt.
Von 13 bis 14 Uhr kam nix neues hinzu. Außer, dass die Frau in anderen Sphären einen Typen für eine unbestimmte Zeit gefunden hat. Kurz nach 14 Uhr erhellte die Sonne schließlich die gesamte Frobenstraße, was auch den Schlafbereich der hellblonden Schläferin betraf. Nach einer kurzen Aufwachphase stand sie schließlich auf, ließ sich anquatschen und verschwand für eine knappe Stunde.
Ebenfalls nach 14 Uhr betrat eine ziemlich wuchtige Tante die Szenerie. 170 cm Groß, Konfektion 44, sieht aus wie hochschwanger, lange braune Haare, dunkelbraunes kurzes Kleid mit Leopardenmuster, schwarze Strumpfhose, schwarze Schuhe. Ihr Methode war es durch langsames auf und ab gehen Männer auf sich aufmerksam zu machen.
So um 15 Uhr kam eine mit fast schwarzen halblangen Haaren, 160 cm groß gewachsen, Konfektion 34, Shirt, Hotpants, Turnschuhe, ein wahrlich hübsches Geschoss daher. Lief zwei bis drei Mal die leeren Schaufenster ab und verschwand in einem Auto.
Gegen 16 Uhr erschien schließlich meine letzte Beobachtung. 1,70 Meter groß, halblange braune Haare, silberne Zahnimplantate vorne, ca. 45 Jahre alt, Konfektion 42, in einem beigen langen Kleid, Strümpfen und Halbschuhen. Diese Frau sah wirklich nicht gut aus und ich meine hiermit nicht nur ihren Zustand. Aktiv laberte Madame alles in der Gegend an was alleine und männlich ausschaute. Ob sie irgendwann mit diese Masche Erfolg hatte kann ich nicht sagen, ich hatte danach die Schnauze voll und bin nach Hause gedüst.
Frauen aus der Osteuropafraktion waren anwesend, die interessieren mich aber nicht.
Kurz vor 11 Uhr erschien eine Frau, Konfektion 38/40, so um die 25 Jahre, 165 cm groß, mit schwarzer Hose, schwarzen Sneakern, magentafarbenen Jacke plus gleichfarbigem Haarband. Weiße Haut, mit ein paar roten Flecken im an sich runden Gesicht und mächtig vielen leicht gelockten hellblonden zusammengebundenen Haaren auf der Bühne. Zum Ansprechen taugte das aber nicht, da Madame sich alsbald auf der Froben zum Schlafen an eine Hausmauer kuschelte
Kurz danach stand eine mit glatten braunen langen Haaren, die sie später zu einem Zopf band, ca. 160 cm hoch, Konfektion 34, leichte O-Beine, gehüllt in ein braunes mittellanges gemustertes Kleid und Turnschuhen, vor den leeren Schaufenstern. Ihr Haupt bedeckte sie im Schatten mit einem rosaroten Halstuch, welches mit der einen Hand festgehalten wurde, während ihre andere Hand ständig auf die Nase drückte. Ferner erweckte sie mit ihrem Verhalten gerade den Anschein in anderen Sphären zu schweben.
Von 12 bis 13 Uhr war dann Mittagspause beim Asiaten angesagt.
Von 13 bis 14 Uhr kam nix neues hinzu. Außer, dass die Frau in anderen Sphären einen Typen für eine unbestimmte Zeit gefunden hat. Kurz nach 14 Uhr erhellte die Sonne schließlich die gesamte Frobenstraße, was auch den Schlafbereich der hellblonden Schläferin betraf. Nach einer kurzen Aufwachphase stand sie schließlich auf, ließ sich anquatschen und verschwand für eine knappe Stunde.
Ebenfalls nach 14 Uhr betrat eine ziemlich wuchtige Tante die Szenerie. 170 cm Groß, Konfektion 44, sieht aus wie hochschwanger, lange braune Haare, dunkelbraunes kurzes Kleid mit Leopardenmuster, schwarze Strumpfhose, schwarze Schuhe. Ihr Methode war es durch langsames auf und ab gehen Männer auf sich aufmerksam zu machen.
So um 15 Uhr kam eine mit fast schwarzen halblangen Haaren, 160 cm groß gewachsen, Konfektion 34, Shirt, Hotpants, Turnschuhe, ein wahrlich hübsches Geschoss daher. Lief zwei bis drei Mal die leeren Schaufenster ab und verschwand in einem Auto.
Gegen 16 Uhr erschien schließlich meine letzte Beobachtung. 1,70 Meter groß, halblange braune Haare, silberne Zahnimplantate vorne, ca. 45 Jahre alt, Konfektion 42, in einem beigen langen Kleid, Strümpfen und Halbschuhen. Diese Frau sah wirklich nicht gut aus und ich meine hiermit nicht nur ihren Zustand. Aktiv laberte Madame alles in der Gegend an was alleine und männlich ausschaute. Ob sie irgendwann mit diese Masche Erfolg hatte kann ich nicht sagen, ich hatte danach die Schnauze voll und bin nach Hause gedüst.