26.08.2024, 08:50
Premierenzimmer mit Edina,
nachdem ein Zimmer mit Flory leider nicht zustande kam ...
die Kollegen hatten es gut beschrieben, vielleicht nicht der klassische Paris-Laufsteg-Supermodel-Typ, aber definitiv ein durchaus hübsches junges Mädchen, nach welchem sich in der City, beim Shoppen, sicher doch der ein oder andere umdreht.
Besonders gut gefallen hat mir ihre natürliche, nahbare, freundliche Art, als ich sie ansprach.
Sie war beinahe überrascht und bat mich gleich, mit der Handfläche auf das Sofa "trommelnd", zu verweilen.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, das sie nicht direkt auf Zimmer wollte, wie das andere Ladies handhaben, sodass ich mich ein Weilchen niederließ.
Gesessen haben wir direkt unter dem Aquarium, recht mittig, da habe ich vorher noch nie einen Aufenthalt vorzuweisen und die Unterhaltung fand in gutem Englisch statt.
Schlussendlich kam man zu den Absprachen und ich fragte sie, ob die üblichen 100 für 30 Minuten auch für sie okay wären.
"Sicher", antwortete sie und somit stand einem gemeinsamen Erlebnis nichts mehr im Wege.
Die "Anreise" war kurz, in den Zimmern gen Massagetrakt war ich schon lange nicht mehr und wir bezogen Quartier in der Räumlichkeit, wo ich seinerzeit mit Amanda verkehrte.
Auf mich machte sie zunächst einen etwas schüchternen, fast zurückhaltenden Eindruck.
Auf meine Frage, ob alles in Ordnung sei, nickte sie und lächelte süß, wobei ich das Feeling hatte, dass das nicht in Gänze der Wahrheit entspricht.
Da ich sie nicht zwingen kann, sich zu äußern, blieb mir nur, das Kommende auch für sie so angenehm als möglich zu gestalten.
Start im Stehen, Küsse meinerseits auf ihren Nacken, leichte Massage der Schulterblätter, sanftes Streicheln, welches Gänsehaut verursachte.
Sie dreht sich, drückt mir fordernde Küsse auf, welche immer intensiver werden.
Wie zuletzt immer, habe ich nie mehr wegen ZK als Extra gefragt.
Ihre Kusstechnik habe ich im Gewerbe lange nicht mehr so erlebt, das war eher, als wäre man auf dem Schulhof hinter dem Trafohäuschen.
Der BJ ist wirklich toll, tief, nass, abwechslungsreich. Sie positioniert sich komplett unterschiedlich, mal knieend, vor einem, mal seitlich. Das gefällt, hat man da doch diverse Möglichkeiten, ebenfalls ein wenig aktiv zu sein. Kameraden, die sehr geladen ins Zimmer gehen, könnten hier bereits ihr Ende finden, Französisch beherrscht sie.
Mich hätte sie jedenfalls problemlos so finishen können, hätte ich nicht noch um eine Gummierung gebeten.
Der Sex ist auch geprägt von Nähe, Leidenschaft, aktiven und passiven Parts, wobei ich den Reiter am "schlechtesten" fand.
Stellungen, wo man selbst aktiv wird, scheinen ihr, zumindest bei mir, besser zu liegen.
Habe mich durch 4 Positionen "gekämpft", das hat großen Spaß gemacht, auch von ihrer zurückhaltenden Ader war nichts mehr zu spüren.
Vielleicht konnte sie mich als Gast nur einfach nicht einschätzen und war etwas gehemmt vor "dem", was kommen würde.
Alles in allem:
Klare Empfehlung zu einem Zimmergang mit einer äußerst servicebereiten jungen Dame.
Bereicherung für das Sharks.
nachdem ein Zimmer mit Flory leider nicht zustande kam ...
die Kollegen hatten es gut beschrieben, vielleicht nicht der klassische Paris-Laufsteg-Supermodel-Typ, aber definitiv ein durchaus hübsches junges Mädchen, nach welchem sich in der City, beim Shoppen, sicher doch der ein oder andere umdreht.
Besonders gut gefallen hat mir ihre natürliche, nahbare, freundliche Art, als ich sie ansprach.
Sie war beinahe überrascht und bat mich gleich, mit der Handfläche auf das Sofa "trommelnd", zu verweilen.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, das sie nicht direkt auf Zimmer wollte, wie das andere Ladies handhaben, sodass ich mich ein Weilchen niederließ.
Gesessen haben wir direkt unter dem Aquarium, recht mittig, da habe ich vorher noch nie einen Aufenthalt vorzuweisen und die Unterhaltung fand in gutem Englisch statt.
Schlussendlich kam man zu den Absprachen und ich fragte sie, ob die üblichen 100 für 30 Minuten auch für sie okay wären.
"Sicher", antwortete sie und somit stand einem gemeinsamen Erlebnis nichts mehr im Wege.
Die "Anreise" war kurz, in den Zimmern gen Massagetrakt war ich schon lange nicht mehr und wir bezogen Quartier in der Räumlichkeit, wo ich seinerzeit mit Amanda verkehrte.
Auf mich machte sie zunächst einen etwas schüchternen, fast zurückhaltenden Eindruck.
Auf meine Frage, ob alles in Ordnung sei, nickte sie und lächelte süß, wobei ich das Feeling hatte, dass das nicht in Gänze der Wahrheit entspricht.
Da ich sie nicht zwingen kann, sich zu äußern, blieb mir nur, das Kommende auch für sie so angenehm als möglich zu gestalten.
Start im Stehen, Küsse meinerseits auf ihren Nacken, leichte Massage der Schulterblätter, sanftes Streicheln, welches Gänsehaut verursachte.
Sie dreht sich, drückt mir fordernde Küsse auf, welche immer intensiver werden.
Wie zuletzt immer, habe ich nie mehr wegen ZK als Extra gefragt.
Ihre Kusstechnik habe ich im Gewerbe lange nicht mehr so erlebt, das war eher, als wäre man auf dem Schulhof hinter dem Trafohäuschen.
Der BJ ist wirklich toll, tief, nass, abwechslungsreich. Sie positioniert sich komplett unterschiedlich, mal knieend, vor einem, mal seitlich. Das gefällt, hat man da doch diverse Möglichkeiten, ebenfalls ein wenig aktiv zu sein. Kameraden, die sehr geladen ins Zimmer gehen, könnten hier bereits ihr Ende finden, Französisch beherrscht sie.
Mich hätte sie jedenfalls problemlos so finishen können, hätte ich nicht noch um eine Gummierung gebeten.
Der Sex ist auch geprägt von Nähe, Leidenschaft, aktiven und passiven Parts, wobei ich den Reiter am "schlechtesten" fand.
Stellungen, wo man selbst aktiv wird, scheinen ihr, zumindest bei mir, besser zu liegen.
Habe mich durch 4 Positionen "gekämpft", das hat großen Spaß gemacht, auch von ihrer zurückhaltenden Ader war nichts mehr zu spüren.
Vielleicht konnte sie mich als Gast nur einfach nicht einschätzen und war etwas gehemmt vor "dem", was kommen würde.
Alles in allem:
Klare Empfehlung zu einem Zimmergang mit einer äußerst servicebereiten jungen Dame.
Bereicherung für das Sharks.