05.08.2024, 08:54
Premierennummer mit Sara(h):
So gut wie immer auch schon in der Tagschicht anzutreffen, läuft oft eine Runde durch den Garten, um den Pool.
Jagdgebiet auch direkt am Durchgang gen Restaurant, sodass man ihr "vorbei muss", wenn man ins Innere möchte ...
Beschrieben wurde sie ja bereits ausführlich, ergänzend, meiner Meinung nach eine wirklich hübsche Frau, sehr gepflegt, die langen blonden Haare stehen ihr einfach.
Trotz skeptischer Berichte habe ich mich mal "getraut", komischerweise buche ich oft Blondinen im Sharks, sonst gar nicht soooo meine Baustelle.
Netter Smalltalk, Angebot für 150 für 30, natürlich versuchen sie es, inzwischen sehr viele Damen.
Ich frage höflich nach, ob auch ein "classic - Service" zum Kennenlernen möglich sei, ergänze, dass ich auf Lecken nicht stehe und dieses "Extra" sowieso nicht interessant wäre. Sie kontert, dass es auch generell nicht gebucht werden kann.
Bauchgefühl ist neutral, eine Hochzeitsnacht wahrscheinlich eher nicht zu erwarten. 100 für 30 wurde stattgegeben -> Zimmer.
Ich bin bei dieser Reinigungsthematik immer zwiegespalten.
Einerseits finde ich es gut, da die Mädels dann schon eine gewisse gehobene Hygiene durchblicken lassen, was für uns alle gut ist. Was aber wichtig ist, für mich, ist, wie man das in das "Programm" einbaut. Gleich zu Anfang Desinfektionsspray für die Hände, was wie im Krankenhaus roch. Okay, zugegeben, mit Erdbeerduft ist es wahrscheinlich nicht zu bekommen. Mundspülung folgte. Was ich absolut abtörnend finde, ist, wenn die Mädels das so aufbauen, als würde einem gleich der Blinddarm rausgenommen, das halbe Bett voll Hygieneprodukte, in aller Ruhe bereit gelegt.
Nun Positives: Wenn denn dann der BJ startet, dann darf man sich auf ein schönes Französisch freuen. Ich für meinen Teil war damit hochzufrieden, es bestand kein Anlass zur Kritik. Zungeneinsatz, Grip, Intensität, ich gebe zu, das habe ich so nicht erwartet. Extras wie EL wurden mir nicht angeboten, fand ich angenehm. Die Frage nach Sex folgte, ich bejahte. Hätte es auch noch 5 Minuten länger genießen können, aber das Momentum passte und durch eure Berichte "animiert", wollte ich die Stimmung nicht kippen lassen.
Missio Sex, so auch gefinisht. Kein Zeitdruck, kein "werd fertig Baby".
Was ich bemängeln möchte, im Zimmer herrschte irgendwie keine besonders gute Aura, eher eine eiskalte Distanz.
Sara(h) ist eben ein Vollprofi, es mag sein, das sie fähig ist, ein wenig Nähe aufzubauen, in meinem Falle war ein erotisches, empathisches, wohlfühlendes Feeling nur zu erahnen. Am Ende bleibt das Fazit, dass man Sex mit einer bildschönen Dame hatte, die eben ihren Job macht. In meinem Fall kann ich zumindest nicht von Abzocke sprechen, das Intro ist aber schon "kühl", für all jene, die sich dann mit aufbauender Libido schwer tun.
So gut wie immer auch schon in der Tagschicht anzutreffen, läuft oft eine Runde durch den Garten, um den Pool.
Jagdgebiet auch direkt am Durchgang gen Restaurant, sodass man ihr "vorbei muss", wenn man ins Innere möchte ...
Beschrieben wurde sie ja bereits ausführlich, ergänzend, meiner Meinung nach eine wirklich hübsche Frau, sehr gepflegt, die langen blonden Haare stehen ihr einfach.
Trotz skeptischer Berichte habe ich mich mal "getraut", komischerweise buche ich oft Blondinen im Sharks, sonst gar nicht soooo meine Baustelle.
Netter Smalltalk, Angebot für 150 für 30, natürlich versuchen sie es, inzwischen sehr viele Damen.
Ich frage höflich nach, ob auch ein "classic - Service" zum Kennenlernen möglich sei, ergänze, dass ich auf Lecken nicht stehe und dieses "Extra" sowieso nicht interessant wäre. Sie kontert, dass es auch generell nicht gebucht werden kann.
Bauchgefühl ist neutral, eine Hochzeitsnacht wahrscheinlich eher nicht zu erwarten. 100 für 30 wurde stattgegeben -> Zimmer.
Ich bin bei dieser Reinigungsthematik immer zwiegespalten.
Einerseits finde ich es gut, da die Mädels dann schon eine gewisse gehobene Hygiene durchblicken lassen, was für uns alle gut ist. Was aber wichtig ist, für mich, ist, wie man das in das "Programm" einbaut. Gleich zu Anfang Desinfektionsspray für die Hände, was wie im Krankenhaus roch. Okay, zugegeben, mit Erdbeerduft ist es wahrscheinlich nicht zu bekommen. Mundspülung folgte. Was ich absolut abtörnend finde, ist, wenn die Mädels das so aufbauen, als würde einem gleich der Blinddarm rausgenommen, das halbe Bett voll Hygieneprodukte, in aller Ruhe bereit gelegt.
Nun Positives: Wenn denn dann der BJ startet, dann darf man sich auf ein schönes Französisch freuen. Ich für meinen Teil war damit hochzufrieden, es bestand kein Anlass zur Kritik. Zungeneinsatz, Grip, Intensität, ich gebe zu, das habe ich so nicht erwartet. Extras wie EL wurden mir nicht angeboten, fand ich angenehm. Die Frage nach Sex folgte, ich bejahte. Hätte es auch noch 5 Minuten länger genießen können, aber das Momentum passte und durch eure Berichte "animiert", wollte ich die Stimmung nicht kippen lassen.
Missio Sex, so auch gefinisht. Kein Zeitdruck, kein "werd fertig Baby".
Was ich bemängeln möchte, im Zimmer herrschte irgendwie keine besonders gute Aura, eher eine eiskalte Distanz.
Sara(h) ist eben ein Vollprofi, es mag sein, das sie fähig ist, ein wenig Nähe aufzubauen, in meinem Falle war ein erotisches, empathisches, wohlfühlendes Feeling nur zu erahnen. Am Ende bleibt das Fazit, dass man Sex mit einer bildschönen Dame hatte, die eben ihren Job macht. In meinem Fall kann ich zumindest nicht von Abzocke sprechen, das Intro ist aber schon "kühl", für all jene, die sich dann mit aufbauender Libido schwer tun.