Zum Monatsletzten alias BiFi-Mittwoch von 1130 - 2150 Uhr vor Ort. Das allzeit ordentliche Frühstück eingenommen und danach kurz mit Shanaya (ex Isabelle aus dem Wellblechpalast zu Maintal), die noch dreimal die Woche zur Day Session kommt, geplauscht. Die kommenden sieben Stunden vergehen in Kurzweil, weil unerwartet einige Gesprächspartner vor Ort sind , mit denen zu reden teils schon Jahre her ist.
DL-seitig wurden Ideen zuteil aus dem Erfahrungsschatz einzelner Gesprächspartner, aber allein einige subjektive Referenzen sind, i.V.m. Jugend und den zusätzlich genannten pekuniären Vorstellungen zu wenig, um das Verlangen zu schüren, geschweige denn eine innere Überzeugung zu schaffen.
Der Tag hätte auch locker in fleischlicher Enthaltsamkeit (à propos, also das am Aussengrill Gebotene am Abend war auch schon mal besser) enden können. Doch dann kam früh abends das Frohlocken in Gestalt der Elfe Ariella. Sieben Jahre inzwischen verzaubert sie mit ihrem zart anmutigen Wesen die Gemeinschaft (stets gertenschlank die Figur, ohne Bemalung, von den Smokey Eyes abgesehen) und ihre Nähe erzeugt stets schon am Zinc eine natürliche Standfreude. Der Rückzug ins OG ist freilich keine Pflicht aber immer wieder eine von gegenseitigem Verlangen geprägte Stunde, kompromisslos, respektvoll mit fliessenden Übergängen .... einfach nur eine Mischung aus Liebreiz, einem genussvoll sich gegenseitigen Hingeben (war das wieder riemig) ... allein das thermische Ambiente in einem fensterlosen Raum, dessen Decke seit Tagen einer Sonneneinstrahlung von über 40 Grad ausgesetzt ist und das gemeinsame Treiben, lassen den stramm behüteten Schaft ... deshalb pump up the jam, so hieß es schon bei Technotronic Ende der 80er .... hält Ariella stilsicher den von ihr erneut sinnlich per Mund Art in Hochform gebrachten Füller und nutzt ihr Gegenüber als Leinwand, um das Gemälde in Spritztechnik ohne Pinselstrich zu vollenden (siehe hierzu auch Bob Ross, The Joy of Painting, in den "Dritten" der ARD).
DL-seitig wurden Ideen zuteil aus dem Erfahrungsschatz einzelner Gesprächspartner, aber allein einige subjektive Referenzen sind, i.V.m. Jugend und den zusätzlich genannten pekuniären Vorstellungen zu wenig, um das Verlangen zu schüren, geschweige denn eine innere Überzeugung zu schaffen.
Der Tag hätte auch locker in fleischlicher Enthaltsamkeit (à propos, also das am Aussengrill Gebotene am Abend war auch schon mal besser) enden können. Doch dann kam früh abends das Frohlocken in Gestalt der Elfe Ariella. Sieben Jahre inzwischen verzaubert sie mit ihrem zart anmutigen Wesen die Gemeinschaft (stets gertenschlank die Figur, ohne Bemalung, von den Smokey Eyes abgesehen) und ihre Nähe erzeugt stets schon am Zinc eine natürliche Standfreude. Der Rückzug ins OG ist freilich keine Pflicht aber immer wieder eine von gegenseitigem Verlangen geprägte Stunde, kompromisslos, respektvoll mit fliessenden Übergängen .... einfach nur eine Mischung aus Liebreiz, einem genussvoll sich gegenseitigen Hingeben (war das wieder riemig) ... allein das thermische Ambiente in einem fensterlosen Raum, dessen Decke seit Tagen einer Sonneneinstrahlung von über 40 Grad ausgesetzt ist und das gemeinsame Treiben, lassen den stramm behüteten Schaft ... deshalb pump up the jam, so hieß es schon bei Technotronic Ende der 80er .... hält Ariella stilsicher den von ihr erneut sinnlich per Mund Art in Hochform gebrachten Füller und nutzt ihr Gegenüber als Leinwand, um das Gemälde in Spritztechnik ohne Pinselstrich zu vollenden (siehe hierzu auch Bob Ross, The Joy of Painting, in den "Dritten" der ARD).