Sharks Marathon |Einige "Hai"lights
Als nächstes gönne ich mir eine professionelle Massage.
Darüber habe ich in den Threads leider noch gar nichts gelesen, sicher, es ist ja keine Erotik, aber dennoch, es wird ja im Sharks angeboten. 
In der Lounge erwische ich Gina, mit welcher ich schon mal gesprochen habe.
Ein spontaner Termin bei ihr ist beinahe unmöglich, ich hatte Glück und musste „nur“ etwa 2 Stunden warten.
Eine halbe Stunde Ölmassage mit Fuß, Bein, Rücken und Armlabsal schlägt mit 50 Euro zu Buche, schon sehr fair wie ich finde.
Die Massageräume selbst gefallen mir wenig, für mich Laufhausflair wie im Bahnhofsviertel, man könnte den fleißigen Masseuren und Masseusen da durchaus mal ein ansprechenderes Ambiente spendieren.
Gina selbst ist großartig, wir haben viel gelacht und uns gut verstanden, sie ist allerdings extrem selbstbewusst und scheut sich nicht, auch zu äußern, was sie denkt. Empfindliche Gemüter oder schüchterne Gäste könnten damit ein Problem haben.
Die Massage an sich war eine der Besten, die ich je bekommen habe und ich bin seit jeher ein großer Fan der gelebten Knetkunst.
Ich habe mich nach Ablauf der 30 Minuten gefühlt, als hätte man mich im Olymp der Götter zu Milch und Honig geladen.
Sie ist übrigens bald im Urlaub, wer also nochmal in den Genuss ihrer Hände Technik kommen möchte, sollte sich alsbald entscheiden.

Meiner Erotikreise frönend, entdeckte ich, rechts an der Showtreppe, an der Säule, die schlanke, nein sehr schlanke Isabella.
Als ich neu im Forum war, war dies die erste Lady, über welche ich gelesen habe und welche anhand der Fotos natürlich sehr leicht zu identifizieren ist.
Ich bin ja ein großer Skinny-Liebhaber und so nahm das Schicksal seinen Lauf …

Kapitel 4
Ein fauler Apfel kann den ganzen Korb verderben
Isabella,

Rumänisch, Anfang/Mitte 20, blonde, lange Haare, eine sehr dünne, fast hagere Figur mit A-Cup-Brüsten, prägnante Tätowierungen, die ins Auge stechen.
Das Gespräch mit ihr war äußerst angenehm, ich hätte sie, ohne das böse zu meinen, gar nicht für so schlagfertig, sympathisch und nahbar gehalten.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, als hat sie nur ungern geäußert, dass sie aus Rumänien kommt, da war eine kleine Pause und ich hatte den Eindruck, als überlege sie, ganz kurz, eine andere Herkunft zu nennen.
Ich habe keinerlei Probleme mit Damen, welche aus Dakien kommen und der schlechte Ruf, der ja durchausl die Runde macht, ist wohl auch der Tatsache geschuldet, dass in den Saunaclubs eben größtenteils Ladys dieser Herkunft verweilen und somit auch die Abzockgeschichten allein anhand der Fülle der Dakerinnen daher kommen.
Ein fauler Apfel kann sicherlich den ganzen Korb verderben, aber, sind wir mal ehrlich, was würden wir ohne die Frauen aus Rumänien anstellen …
Erlebt habe ich das schon oft, dass, auch wenn die Mädchen aus Rumänien kommen, oftmals Moldawien, Kroatien, Slowenien etc. angegeben wird.
Vielleicht habe ich das einfach nur falsch interpretiert, Isabella jedenfalls ist über viele Zweifel erhaben.


Ausgemacht sind 100 für 30, wobei es diverse Upgrades und Preismodelle gibt.
Eine Stunde, zwei Stunden, ich kann mich gar nicht entscheiden, pflege aber bei Erstbuchungen gern die klassische Variante zu nehmen.
Ich erkläre ihr das und sie ist einverstanden.
Hoch anzurechnen ist zudem, dass in der Räumlichkeit kein einziges Mal erneut probiert wurde, mir etwas aufzuschwatzen und die Stimmung somit zu verschlechtern.

Das französisch war großartig, ich habe auch, wie im Thread bei ihr gelesen, keine Einschränkungen beim Berühren oder Liebkosen der Brustregion erfahren.
Nach Lecken habe ich nicht gefragt, dass ist einfach nicht meins und auch bezüglich Zungenküsse habe ich keinen Versuch unternommen.
Der Sex, besonders in der Doggy, hat großen Spaß gemacht, dass ist schon ein wundervoller Anblick, der einem, wenn man nicht aufpasst, recht schnell zum Finale führt.
Sie ist aus meiner Sicht auch eine recht aktive Dienstleisterin, nicht wie manche, die eher abwartend, passiv, die Penetration erwarten, nein, Isabella war zumindest bei ihr richtig bei der Sache und hat ordentlich Gas gegeben.
Die Geräuschkulisse dabei war ehrlich, ich hasse dieses überdrehte, falsche Stöhnen, sobald der Schwanz nur 1 Zentimeter eindringt.
Ein sehr gutes Zimmer mit einer fairen, hübschen Lady, welches sicher bei längerer Buchung oder intensiverer Bekanntschaft noch deutlich Luft nach oben hätte.

Anbei bemerkt:
Mir ist noch nie ein Club aufgefallen, welcher so stark von Japanern frequentiert wird.
Ich habe nichts gegen die Herren dieses Landes, sie sind in der Regel recht freundliche und höfliche Gesellen, tun aber der Preisstruktur nicht zwingend gut.
Beliebt sind sie ohne Ende.
Ich selbst habe zigfach gesehen, wie einige Ladies regelrecht nach dieser Zielgruppe gieren.
Nach Dusche und einem Kaltgetränk, die eine deutschsprachige Thekendame ist übrigens die Freundlichkeit in Person, was ich absolut ernst meine, kehre ich auf die Couch zurück.

Und nun soll es doch geschehen, …
… ich kann nicht widerstehen, es ist auch „taktisch“ nicht sonderlich klug, im direkter Nähe einer Wunschdame zu verweilen, wenn man eigentlich ein Päuschen machen möchte.


Kapitel 5

Disneys Cinderella
Rahel


Es tut mir leid, ich war vor einiger Zeit in Disneyland und Rahel, würde man ihr ein Kostümkleid geben, sie säe für mich aus wie eine Märchenprinzessin, allein dieses Gesicht und die Haare.
Einfach eine wunderschöne Frau, natürlich.
165 Zentimeter groß, schlank, schön bräume, blonde, lange, glatte, offene Haare, B – Brüste natürlich, Anfang 20, Rumänien, spricht sehr gut deutsch und englisch.

Wir hatten ja schon des Öfteren ein wenig Kontakt, ein wenig geflirtet und eine Situation ergab sich, wo man „zwangsläufig“ ins Gespräch kam. Es ist immer schnell gesagt, dass die Chemie gestimmt hat, hier aber darf ich diese Floskel wohl zurecht bemühen. Es passte einfach perfekt.
Rahel macht es einem aber auch recht leicht, sie zu mögen, wobei ich gesehen habe, dass sie durchaus auch anders kann, wenn man ihre Grenzen nicht respektiert oder sich auf den Schlips getreten fühlt.

Auf dem Sofa quatschend, trollen wir uns schließlich in die Ebene der körperlichen Lust.
Ich kann nur sagen, dass das für 100 für 30, sicherlich das Beste war, war ich im Sharks erleben durfte. Inzwischen darf man diesen Kurs ja beinahe als „Sparmodul“ bezeichnen.
Das Französisch war liebvoll, zart, ich hatte Gefühl, sie möchte mir einen Genuss bescheren. Küsse, Body-Küsse, Nähe, Hingabe, Leidenschaft, ich gerate ins Schwärmen.
Ich habe ja so viel erlebt, im Laufe der Jahre, ich bin nicht mehr so schnell zu begeistern, aber Rahel ist eine Dame wie man sie sich nur wünschen kann.

Ich habe ja ihren Thread gelesen, auch die kritischen Stimmen.
Natürlich macht auch Sympathie und Tagesform etwas aus, wie wir hatten ja schon eine kleine Vorgeschichte mit ihren Clubfreundinnen, viel gelacht, gesprochen, was zusammen getrunken etc., das hat das sehr gute Zimmererlebnis natürlich begünstigt.
Was ich bestätigen kann:
Sie ist extrem gut frequentiert. Wer da was unternehmen möchte, sollte direkt zuschlagen.
Rahel ist auch „ohne Ankündigung“ weg, … man denkt, sie ist mitten im Clubflow und auf einmal sehe ich sie in zivil aus der Damenumkleide kommen und sie checkt aus.
Fazit: Märchenhafte Optik (für mich), gepaart mit großartigem Girlfriendsex mit einer smarten, sprachbegabten Prinzessin.

Fortsetzung folgt ...
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RE: Sharks Marathon |Einige "Hai"lights - von RömischerKaiserI - 21.07.2024, 10:51