17.07.2024, 09:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2024, 09:40 von RömischerKaiserI.)
Und nun beginnt es …
Die erste, für mich interessante Dame war Sarah, rumänisch – marokkanisch, nach eigener Aussage. Sie ist bereits immer sehr früh da und dreht durch den Garten ihre Runden.
Lange, blonde, glatte Haare, schlanke Figur und ein paar schöne, stehende Silikonbrüste.
Eigentlich genau das, was man sich für die Optik wünscht.
Leider kam eine Buchung nicht zu Stande, was an mir lag.
Sie wurde einmal mit ihrer schwarzhaarigen Freundin bei meinem Kollegen vorstellig, ihm einen 3er verkaufen wollend, er lehnte ab und sie fragten danach nicht mehr.
Irgendwie waren wir da wohl, auch meine Wenigkeit, abgehakt.
Eine doch eher skurril negative Note verursachte, ebenfalls im Garten, eine Dame mit gleichfalls schwarzem Haupthaar. Als sie Clubfreund Numero 3 ansprach, dieser aber auf ihre Offerte nicht einzugehen bereit war, keifte sie ihn regelrecht an, dass er doch zuhause bleiben könne, wenn er nur essen oder trinken wolle.
Unfassbar. Soweit kommt es noch, dass sie entscheidet, wer und warum man in den Club geht.
Ansonsten sei aber ganz deutlich hervorgehoben, dass 99% aller Damen, mit denen ich Kontakt hatte, ausnahmslos freundlich, witzig und sympathisch waren.
Auch jene, von welchen man das im ersten Eindruck gar nicht zwingend glauben würde.
Clubnacht, auf den Sofas am Eingangsbereich, gegenüber den Spielautomaten.
Ein großartiger Platz, wo man alles im Blick hat.
Zwei, für mich, wunderschöne Blondinen, lassen sich in Nähe zu mir nieder.
Es könnten Zwillinge sein, auf den ersten Eindruck, auch in Bezug auf ihr Verhalten untereinander. Das wirkt total vertraut, bereits Blicke reichen, um sich miteinander zu verständigen.
Und noch etwas fällt mir auf, sie verhalten sich, entgegen anderen Damen, taktisch nicht unklug, sondern hocken nicht die ganze Zeit aufeinander, sodass der geneigte, schüchterne Gast, vielleicht nicht den Mut aufbringt, um eine davon gezielt anzusprechen.
Ich hätte mich gar nicht entscheiden können …
Rahel, wie ich nun weiß, ist eine richtig süße, liebe, gut deutsch sprechende Lady, die mir immerzu positiv auffiel. Sie versprühte richtig Charme, lachte und flachste mit den Gästen und auch ich kam mit ihr in Berührung.
Ihre „Schwester“ im Geiste, gleichfalls wunderhübsch, setzte sich genau neben mich auf die Couchlehne.
Selina/Celina ist optisch fast noch mehr mein Beuteschema, sie ist insgesamt etwas ruhiger, schaut ernster, beinahe ein bisschen erhaben und distanziert und ist zu den Gästen wesentlich zurückhaltender, gelegentlich sogar kühl.
Aber ihre leicht zickige Art reizte mich.
Also kam man ins Gespräch.
Geeinigt wurde sich auf 100 Euro für 30 Minuten, wobei zum Beispiel Lecken überhaupt nicht angeboten wird, auch nicht als Upgrade, falls jemand darauf stehen sollte.
Küsse waren möglich, wobei ich schon glaube, dass es bei Selina erheblich nach Sympathie geht.
Das Zimmer kann sich in jede Richtung entwickeln, ich für meinen Teil war sehr zufrieden.
Das Französisch war wirklich toll, ich habe es genossen und es wurde auch ausreichend zelebriert, generell kam keine Hektik auf.
Körperküsse, gegenseitig, folgten, fast ein paar Schmuseeinheiten ihrerseits, Sex in diversen Stellungen ohne Einschränkungen möglich.
Ich ringe mit Worten, ich habe auf dem Weg nach oben, über die Showtreppe, irgendwie soviel erwartet, wie das werden wird, aber so, wie es wurde, war es nicht.
Keine Pornonummer mit versauten Einlagen, aber auch keinerlei Zeitschinden oder Einschränkungen mit Dingen wie „Dont touch“ oder dergleichen.
Ob man sie „empfehlen“ kann?
Schwierig. Ich glaube, das reine Bauchgefühl, würde man mit dem „lieben Zwilling“ Rahel doch noch ein Stück sicherer gehen, was Service angeht.
Ich erblicke eine Lady, welche ich bereits beim Premierenbesuch im Club gesichtet hatte und wo mir ein Mitbesucher, an der Bar, dringend abriet.
„Zu teuer“, „zu launisch“, „zu wenig Service“.
Man sieht wieder mal, wie unterschiedlich Erlebnisse sein können …
Wir haben Augenkontakt und – ich kann es kaum fassen, sie KOMMT ZU MIR.
Das habe ich so, von ihr, auch sehr selten gesehen, zumeist sitzt sie an der Tabledance – Stange rechtsseitig der Bar und lässt sich von den Herren der Schöpfung anquatschen.
Was soll ich sagen, sie ist mega sympathisch.
Ich bin überrascht, wir versichern uns gegenseitig, fast Tränen lachend, dass wir einander nicht zwingend gedacht hätten, dass wir so auf einer Wellenlänge schwimmen können.
Sie spricht sehr gutes Englisch und hat Esprit und Witz.
Eine Grazie, die auch was im Kopf hat, so macht das Spaß.
Ein tolles „Servicepaket“, mit allem was Freude macht, natürlich ohne Anal, für 150 Euro zu 30 Minuten.
Ich würde es nicht bereuen.
Ich finde Preisdebatten müßig, aber eigentlich ist 100 mein Limit.
Nicht, weil ich geizig bin, aber es muss irgendwo mal eine Grenze gesetzt werden.
Ich handele nicht mit den Damen der Schöpfung, das finde ich grausam, aber Claudia schafft es, mich zu überzeugen.
Wir beehren ein Zimmer im Flur gen Massage-Sektor, ich drehe mich um, sie ist verschwunden und ich werde eines riesigen Elefanten, welcher an der Wand angebracht ist, ansichtig.
Sie erscheint wieder. (natürlich war das Gespräch in Englisch )
„Zu kalt hier.“ - äußert sie.
„Wie hast du das gemacht? Du warst doch gerade noch da, ich habe nicht mal die Tür gehört. Das war keine Sekunde.“
„Ich bin Houdini.“ - lacht sie. - "Hab geschaut, ob wo anders frei ist."
Wir trollen uns, dort herrschte wirklich die Arktis und landen im SM – Zimmer.
„Wenn ich hier wieder raus komme, denken alle, ich wäre besonders abartig.“ - artikuliere ich.
„Kein Problem, ich bestätige jeder, dass du nur normal pervers bist.“ - kontert sie.
Und wieder huscht sie los.
"Hör sofort auf damit." - sage ich. - "Ständig verliere ich dich."
Sie muss lachen. Ich auch. Laken, wir brauchen Laken.
Ich möchte damit nur andeuten, dass die Chemie absolut gepasst hat und ich das schönste und beste Zimmer verlebte, seit ich das Sharks zum ersten Mal betreten haben.
Claudia macht viel von sich aus, diesmal ist es wie im Porno, aber ohne ordinär zu sein.
Großartiges Französisch, sie stimuliert sich, heizt einen an, Dirty-Talk, soviel Nähe, Hingabe, Leidenschaft.
Ich bin beim Sex gern auch mal passiv, wenn man eine wirkliche "Show" bekommt.
Oftmals musste ich im Sharks schon dafür "kämpfen", damit man mit einem guten Feeling vom Zimmer kommt.
Hier nicht.
Wow.
Ich hätte es nicht vermutet.
Die Damen der Zunft versprechen ja „unten“ viel und halten „oben“ mitunter wenig, aber hier war es live noch wesentlich mehr, als ich angenommen habe.
Sex in allen Stellungen, Küsse, Brustwarzenlecken, es ist einfach geil.
Ich fühle mich durch den Thron in dem Zimmer wie bei „Game of Thrones“, es ist verdorben, hingebungsvoll.
Der AST ist gleichfalls großartig, wir challengen uns im Küchenpapier – Werfen in den Papierkorb, es gibt ein schiedlich – friedliches Remis.
Ich überreiche hochzufrieden das Salär.
Wahnsinn.
Eine erfrischende Dusche folgt.
Bei Interresse folgen in Kürze die nächsten Erlebnisse ...
Danke für die Aufmerksamkeit.
Die erste, für mich interessante Dame war Sarah, rumänisch – marokkanisch, nach eigener Aussage. Sie ist bereits immer sehr früh da und dreht durch den Garten ihre Runden.
Lange, blonde, glatte Haare, schlanke Figur und ein paar schöne, stehende Silikonbrüste.
Eigentlich genau das, was man sich für die Optik wünscht.
Leider kam eine Buchung nicht zu Stande, was an mir lag.
Sie wurde einmal mit ihrer schwarzhaarigen Freundin bei meinem Kollegen vorstellig, ihm einen 3er verkaufen wollend, er lehnte ab und sie fragten danach nicht mehr.
Irgendwie waren wir da wohl, auch meine Wenigkeit, abgehakt.
Eine doch eher skurril negative Note verursachte, ebenfalls im Garten, eine Dame mit gleichfalls schwarzem Haupthaar. Als sie Clubfreund Numero 3 ansprach, dieser aber auf ihre Offerte nicht einzugehen bereit war, keifte sie ihn regelrecht an, dass er doch zuhause bleiben könne, wenn er nur essen oder trinken wolle.
Unfassbar. Soweit kommt es noch, dass sie entscheidet, wer und warum man in den Club geht.
Ansonsten sei aber ganz deutlich hervorgehoben, dass 99% aller Damen, mit denen ich Kontakt hatte, ausnahmslos freundlich, witzig und sympathisch waren.
Auch jene, von welchen man das im ersten Eindruck gar nicht zwingend glauben würde.
Kapitel 1
Der „gute“ und der „böse“ Zwilling
Clubnacht, auf den Sofas am Eingangsbereich, gegenüber den Spielautomaten.
Ein großartiger Platz, wo man alles im Blick hat.
Zwei, für mich, wunderschöne Blondinen, lassen sich in Nähe zu mir nieder.
Es könnten Zwillinge sein, auf den ersten Eindruck, auch in Bezug auf ihr Verhalten untereinander. Das wirkt total vertraut, bereits Blicke reichen, um sich miteinander zu verständigen.
Und noch etwas fällt mir auf, sie verhalten sich, entgegen anderen Damen, taktisch nicht unklug, sondern hocken nicht die ganze Zeit aufeinander, sodass der geneigte, schüchterne Gast, vielleicht nicht den Mut aufbringt, um eine davon gezielt anzusprechen.
Ich hätte mich gar nicht entscheiden können …
Rahel, wie ich nun weiß, ist eine richtig süße, liebe, gut deutsch sprechende Lady, die mir immerzu positiv auffiel. Sie versprühte richtig Charme, lachte und flachste mit den Gästen und auch ich kam mit ihr in Berührung.
Ihre „Schwester“ im Geiste, gleichfalls wunderhübsch, setzte sich genau neben mich auf die Couchlehne.
Selina/Celina ist optisch fast noch mehr mein Beuteschema, sie ist insgesamt etwas ruhiger, schaut ernster, beinahe ein bisschen erhaben und distanziert und ist zu den Gästen wesentlich zurückhaltender, gelegentlich sogar kühl.
Aber ihre leicht zickige Art reizte mich.
Also kam man ins Gespräch.
Selina/Celina,
ca. 157cem, natürliche B-Brüste, schlank, ohne trainiert zu sein, blonde, glatte, lange Haare über die Schultern reichend, Tattoo-Schriftzug über dem Oberschenkel, ein, für mich, absolutes Modelgesicht.
Geeinigt wurde sich auf 100 Euro für 30 Minuten, wobei zum Beispiel Lecken überhaupt nicht angeboten wird, auch nicht als Upgrade, falls jemand darauf stehen sollte.
Küsse waren möglich, wobei ich schon glaube, dass es bei Selina erheblich nach Sympathie geht.
Das Zimmer kann sich in jede Richtung entwickeln, ich für meinen Teil war sehr zufrieden.
Das Französisch war wirklich toll, ich habe es genossen und es wurde auch ausreichend zelebriert, generell kam keine Hektik auf.
Körperküsse, gegenseitig, folgten, fast ein paar Schmuseeinheiten ihrerseits, Sex in diversen Stellungen ohne Einschränkungen möglich.
Ich ringe mit Worten, ich habe auf dem Weg nach oben, über die Showtreppe, irgendwie soviel erwartet, wie das werden wird, aber so, wie es wurde, war es nicht.
Keine Pornonummer mit versauten Einlagen, aber auch keinerlei Zeitschinden oder Einschränkungen mit Dingen wie „Dont touch“ oder dergleichen.
Ob man sie „empfehlen“ kann?
Schwierig. Ich glaube, das reine Bauchgefühl, würde man mit dem „lieben Zwilling“ Rahel doch noch ein Stück sicherer gehen, was Service angeht.
Kapitel 2
Houdini
Wieder auf der Couch am Entree, scheinbar ein neuer Stammplatz von mir.Ich erblicke eine Lady, welche ich bereits beim Premierenbesuch im Club gesichtet hatte und wo mir ein Mitbesucher, an der Bar, dringend abriet.
„Zu teuer“, „zu launisch“, „zu wenig Service“.
Man sieht wieder mal, wie unterschiedlich Erlebnisse sein können …
Wir haben Augenkontakt und – ich kann es kaum fassen, sie KOMMT ZU MIR.
Das habe ich so, von ihr, auch sehr selten gesehen, zumeist sitzt sie an der Tabledance – Stange rechtsseitig der Bar und lässt sich von den Herren der Schöpfung anquatschen.
Wir sprechen von Claudia,
Anfang 20, Gypsi – Rumänisch, wunderhübsch.
Eine der sicherlich attraktivsten Damen des Sharks, wer auf schlanke, KF 32, schwarzhaarige Damen steht, die absolut in die Kategorie „Optikschuss“ fallen.
Ich würde 170 Zentimeter schätzen, begnadeter Body, natürliche B-Brüste, ein paar dezente Tattoos.
Ein weiches, hübsches Gesicht.
Ich habe sie noch nie in Gänze nackt gesehen, oftmals mit schwarzen Lederbänder, die auch mal in Richtung soften SM – Style anmuten können.
Was soll ich sagen, sie ist mega sympathisch.
Ich bin überrascht, wir versichern uns gegenseitig, fast Tränen lachend, dass wir einander nicht zwingend gedacht hätten, dass wir so auf einer Wellenlänge schwimmen können.
Sie spricht sehr gutes Englisch und hat Esprit und Witz.
Eine Grazie, die auch was im Kopf hat, so macht das Spaß.
Ein tolles „Servicepaket“, mit allem was Freude macht, natürlich ohne Anal, für 150 Euro zu 30 Minuten.
Ich würde es nicht bereuen.
Ich finde Preisdebatten müßig, aber eigentlich ist 100 mein Limit.
Nicht, weil ich geizig bin, aber es muss irgendwo mal eine Grenze gesetzt werden.
Ich handele nicht mit den Damen der Schöpfung, das finde ich grausam, aber Claudia schafft es, mich zu überzeugen.
Wir beehren ein Zimmer im Flur gen Massage-Sektor, ich drehe mich um, sie ist verschwunden und ich werde eines riesigen Elefanten, welcher an der Wand angebracht ist, ansichtig.
Sie erscheint wieder. (natürlich war das Gespräch in Englisch )
„Zu kalt hier.“ - äußert sie.
„Wie hast du das gemacht? Du warst doch gerade noch da, ich habe nicht mal die Tür gehört. Das war keine Sekunde.“
„Ich bin Houdini.“ - lacht sie. - "Hab geschaut, ob wo anders frei ist."
Wir trollen uns, dort herrschte wirklich die Arktis und landen im SM – Zimmer.
„Wenn ich hier wieder raus komme, denken alle, ich wäre besonders abartig.“ - artikuliere ich.
„Kein Problem, ich bestätige jeder, dass du nur normal pervers bist.“ - kontert sie.
Und wieder huscht sie los.
"Hör sofort auf damit." - sage ich. - "Ständig verliere ich dich."
Sie muss lachen. Ich auch. Laken, wir brauchen Laken.
Ich möchte damit nur andeuten, dass die Chemie absolut gepasst hat und ich das schönste und beste Zimmer verlebte, seit ich das Sharks zum ersten Mal betreten haben.
Claudia macht viel von sich aus, diesmal ist es wie im Porno, aber ohne ordinär zu sein.
Großartiges Französisch, sie stimuliert sich, heizt einen an, Dirty-Talk, soviel Nähe, Hingabe, Leidenschaft.
Ich bin beim Sex gern auch mal passiv, wenn man eine wirkliche "Show" bekommt.
Oftmals musste ich im Sharks schon dafür "kämpfen", damit man mit einem guten Feeling vom Zimmer kommt.
Hier nicht.
Wow.
Ich hätte es nicht vermutet.
Die Damen der Zunft versprechen ja „unten“ viel und halten „oben“ mitunter wenig, aber hier war es live noch wesentlich mehr, als ich angenommen habe.
Sex in allen Stellungen, Küsse, Brustwarzenlecken, es ist einfach geil.
Ich fühle mich durch den Thron in dem Zimmer wie bei „Game of Thrones“, es ist verdorben, hingebungsvoll.
Der AST ist gleichfalls großartig, wir challengen uns im Küchenpapier – Werfen in den Papierkorb, es gibt ein schiedlich – friedliches Remis.
Ich überreiche hochzufrieden das Salär.
Wahnsinn.
Eine erfrischende Dusche folgt.
Bei Interresse folgen in Kürze die nächsten Erlebnisse ...
Danke für die Aufmerksamkeit.