02.07.2024, 08:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.07.2024, 08:39 von RömischerKaiserI.)
Und ich?
Ich treffe Amanda. "Die Sekretärin", wie wir sie getauft haben. Hübsch, irgendwie geheimnisvoll.
Später am Abend, legt sich sich räkelnd auf zwei wohl ihr bekannte Gäste, sie kann anscheinend auch anders, nahbar, öffentlich.
Der Plebs schaut neidisch zum Sofa. Sie ist busy, hat viele Zimmer, ich wiederhole ohnehin nicht gern und so freue ich mich, dass sie einen ertüchtigenden Abend aufweist.
Ich erspäte eine Schönheit mit tätowiertem Rücken, schulterlange dunkle Haare, schönes Gesicht, 160 Zentimeter. Die Verfolgung aufnehmend, "stelle" ich sie unter dem Aquarium. Überraschung, deutsch sprechend, in der Schule gelernt. Englisch geht noch besser.
Rumänischer Herkunft, Loreen, absolut empathisch und auf gleicher Wellenlänge agierend. Ich war mir sicher, das wird was Großes.
Das wurde es, für 100 für 30 mit Küssen wenn man denn will, soft-Sex-Einstieg, sehr gutem Französisch und Sex in den Stellungen der Wahl eine nahbare, erotische Erscheinung.
Großartiges Zimmer.
Eine weitere Dame fällt mir auf.
Ebenfalls tätwiert, lockige blond-braune Frisur, die Bebilderung geht auch über die rechte Po-Seite und das Bein weiter.
Einen Namen kann ich leider nicht nennen. Aber direkt nach dem Zimmer, ... ein kleines Päuschen eingelegt.
Es ist immer noch brütend heiß, ich entledige mich meines Bademantels und steige auf "Römer-Bekleidung" um.
Eine Frau spricht mich an, markante Tätowierung mit "Aussage", über die man streiten kann, zwischen Brust und Bauch, ich weiß nicht, ob ich die Worte hier öffentlich nennen darf, ich verzichte lieber erstmal darauf.
Dunkelhaarig, laut ihrer Aussage aus Kanada.
Kanada? Was für ein grandioser Länderpunkt, wenn es stimmt.
Nun, ihren Ausweis wird sie mir nicht zeigen, ich glaube ihr und wir entschwinden ins obere Stockwert.
Name: Lucy. Nicht skinny, schlank-normal gebaut, schöne lange Haare, hübsches Gesicht.
Warum mache ich das? ... Kanada! 100 für 30, Küsse gibt es nicht, ich habe aber ehrlicherweise nicht gefragt. Der Service ist in Ordnung, der berühmte Funke sprang aber nicht über. Etwas vorwerfen kann ich ihr nicht, die "Wärme" war nicht gegeben, dieses Feeling, mit der Frau fühle ich mich wohl - oder die Optik reißt es komplett raus.
Kanada, ein neuer Länderpunkt.
Wieder in der Lounge.
Am deutschen Eck, genau neben dem Zugang zum Restaurant, lächelt mich über den ganzen Abend eine Frau an, die rote Dessous trägt, lange schwarze Haare aufweist.
Warum spricht sie mich denn nicht mal an? Gleiches denkt sie sich sicher auch.
Es sind schon schöne Frauen, die hier durchs Gemäuer gleiten.
An der Bar. Ich nippe an meinem Kaltgetränk, als Simona neben mir ihre Kaffeebestellung aufgibt. Diese ist so detailliert, dass ich lachen muss. Ich habe noch niemals einen Menschen so präzise ein Heißgetränk ordern sehen. Das passt zu ihr. Mein Gespräch mit ihr war ähnlich, sie bleibt etwas Besonderes, das meine ich diesbezüglich positiv.
Wir unterhalten uns kurz. Sehr kurz. Ihre Freundin kommt dazu und nimmt sie direkt in Beschlag.
Vielleicht ist das auch besser so, ich habe ja eure Berichte gelesen.
Dennoch, ... irgendwann, wenn Wetter und Gezeiten günstig stehen und das Blut bei Vollmond von einem Einhorn den Club-Auguren ein positives Omen orakelt ...
Irgendwann, ... oder jetzt? ...
... Ich trinke aus, erhebe mich vom Hocker, bereite mich mental auf Kommendes vor, ... als sich mir eine Frau in den Weg stellt.
Sie hält mich dezent fest, in der Art "Du hörst dir jetzt mindestens meine Akquise" an. Das tue ich, aber ich wüsste, wie das Zimmer ausgeht. Das habe ich schon zigmal durchgezogen, ... es ist meist in Ordnung, keine Kritikpunkte, aber es bleibt final nichts hängen, was besonders reizvoll daherkommt.
Ich möchte an mein Zimmer mit Ramona erinnern, einfach prima, aber ohne in die Annalen der Geschichte einzugehen.
Ich lehne höflich ab.
Simona raucht noch immer. Ihre Clubfreundin spricht weiter auf sie ein.
Das gibts doch nicht! Auf einem Weg von vielleicht 5 Metern bekomme ich diesmal einen Dreier feilgeboten.
Ich muss leider erneut verneinen, zumal, nun, sei es drum. Uninspirierter kann man einen Dreier nicht anbieten.
Als würde man mir in Usti auf der Traktormesse eine Eggemaschine anbieten.
NEIN! Simona erhebt sich, Handtuch um die Hüfte, Gang gen Restaurant.
Mein Kollege hat seinen Zimmergang Numero zwei mit Janine, stämmige Dame, rumänisch meiner Kenntnis nach.
Sie kobert nachher etwas nach, sie einigen sich am Ende friedlich am Wertschließfach. Der Service muss wohl schwer in Ordnung gewesen sein, das sie nachher etwas mehr wollte, hat ihm aber die Petersilie verhagelt.
Auf einem Sofa lümmelnd, werde ich von einer neuen Dame besprungen.
Wirklich besprungen.
Sie stellt sich mir als Beatri"tsche" vor, klein, schlank, schwarzhaarig nicht bis zur Schulter reichend, markantes Gesicht.
Italienischer Herkunft. Sehr gutes Englisch, laut ihrer Aussage auch neu im Sharks, vorher im Escort.
Mir werden Sauereien ins Ohr gesäuselt, wo sich jedwede römische Orgie schamesrot wegdrehen würde.
"Das macht die niemals alles für das Geld" - denke ich.
Ach komm, ich opfere mich mal für "euch", ich probiere es.
Auf dem Zimmer bleibt der Frohnatur - Level erhalten, nun sprudeln aber ihre Extras aus ihr.
Sie bietet alles in Granatenmanier an, "Das beste, was man erlebt hat", sei es eine Massage bis zum Extrem-Rimming.
Nun, ... da steh ich gar nicht drauf. Ich sage ich freundlich, aber bestimmt, dass ich auf keinen Fall "beginne", wie sie möchte - und am Ende dann irgendein Mondpreis lauert. Entweder wir einigen uns vorher oder wir werden nicht zusammenfinden. Das tun wir am Ende auch, ... zusammenfinden. Sie bleibt jederzeit höflich, nett, sie bietet einem auch alles mögliche an, während sie einem herumsaugt, clever gemacht.
Ich habe mich dann zu einem kleinen Paket entschlossen, 150 für tabulosen Sex mit Deepthroat, Eier lecken, leichtes Rimming, Stellungswechseln, dominanter Service meinerseits, schon ein bisschen "Abficken", möchte man es primitiv ausdrücken, was sonst gar nicht mein Vokabular ist.
Das war gut. Ich kann sie jedem empfehlen, wer einfach mal den Kopf ausschalten will und auf tabulosen Sex steht, wo nicht gesagt wird, "Fass da nicht an", "Nicht so tief" etc. - ich habe da kein "Nein" gehört, es war schon recht heftig.
Aber, ... Jungs, lasst euch nichts andrehen, sie fragte am Anfang immer, WAS MIR denn ein guter Deepthroat wert wäre.
Wenn WIR die Preise bestimmen sollen, dann werden wir das Forum schließen können
Ich habe ihr auch gesagt, sie soll mir bitte einfach sagen, was sie möchte - und dann hat jede "Partei" das Recht, das anzunehmen oder abzulehnen.
Wenn man selbst einen Preis nennt, dabei kann man nur verlieren.
Fazit: Gut. Harter guter Sex. Die 150 sind da denke ich für die 30 Min in Ordnung, sie schaut auch nicht auf die Uhr.
Im Prinzip habe ich da ein "Komplett-Sorglos-Paket" erhalten, Küssen wäre auch gegangen.
Fortsetzung folgt ...
Ich treffe Amanda. "Die Sekretärin", wie wir sie getauft haben. Hübsch, irgendwie geheimnisvoll.
Später am Abend, legt sich sich räkelnd auf zwei wohl ihr bekannte Gäste, sie kann anscheinend auch anders, nahbar, öffentlich.
Der Plebs schaut neidisch zum Sofa. Sie ist busy, hat viele Zimmer, ich wiederhole ohnehin nicht gern und so freue ich mich, dass sie einen ertüchtigenden Abend aufweist.
Ich erspäte eine Schönheit mit tätowiertem Rücken, schulterlange dunkle Haare, schönes Gesicht, 160 Zentimeter. Die Verfolgung aufnehmend, "stelle" ich sie unter dem Aquarium. Überraschung, deutsch sprechend, in der Schule gelernt. Englisch geht noch besser.
Rumänischer Herkunft, Loreen, absolut empathisch und auf gleicher Wellenlänge agierend. Ich war mir sicher, das wird was Großes.
Das wurde es, für 100 für 30 mit Küssen wenn man denn will, soft-Sex-Einstieg, sehr gutem Französisch und Sex in den Stellungen der Wahl eine nahbare, erotische Erscheinung.
Großartiges Zimmer.
Eine weitere Dame fällt mir auf.
Ebenfalls tätwiert, lockige blond-braune Frisur, die Bebilderung geht auch über die rechte Po-Seite und das Bein weiter.
Einen Namen kann ich leider nicht nennen. Aber direkt nach dem Zimmer, ... ein kleines Päuschen eingelegt.
Es ist immer noch brütend heiß, ich entledige mich meines Bademantels und steige auf "Römer-Bekleidung" um.
Eine Frau spricht mich an, markante Tätowierung mit "Aussage", über die man streiten kann, zwischen Brust und Bauch, ich weiß nicht, ob ich die Worte hier öffentlich nennen darf, ich verzichte lieber erstmal darauf.
Dunkelhaarig, laut ihrer Aussage aus Kanada.
Kanada? Was für ein grandioser Länderpunkt, wenn es stimmt.
Nun, ihren Ausweis wird sie mir nicht zeigen, ich glaube ihr und wir entschwinden ins obere Stockwert.
Name: Lucy. Nicht skinny, schlank-normal gebaut, schöne lange Haare, hübsches Gesicht.
Warum mache ich das? ... Kanada! 100 für 30, Küsse gibt es nicht, ich habe aber ehrlicherweise nicht gefragt. Der Service ist in Ordnung, der berühmte Funke sprang aber nicht über. Etwas vorwerfen kann ich ihr nicht, die "Wärme" war nicht gegeben, dieses Feeling, mit der Frau fühle ich mich wohl - oder die Optik reißt es komplett raus.
Kanada, ein neuer Länderpunkt.
Wieder in der Lounge.
Am deutschen Eck, genau neben dem Zugang zum Restaurant, lächelt mich über den ganzen Abend eine Frau an, die rote Dessous trägt, lange schwarze Haare aufweist.
Warum spricht sie mich denn nicht mal an? Gleiches denkt sie sich sicher auch.
Es sind schon schöne Frauen, die hier durchs Gemäuer gleiten.
An der Bar. Ich nippe an meinem Kaltgetränk, als Simona neben mir ihre Kaffeebestellung aufgibt. Diese ist so detailliert, dass ich lachen muss. Ich habe noch niemals einen Menschen so präzise ein Heißgetränk ordern sehen. Das passt zu ihr. Mein Gespräch mit ihr war ähnlich, sie bleibt etwas Besonderes, das meine ich diesbezüglich positiv.
Wir unterhalten uns kurz. Sehr kurz. Ihre Freundin kommt dazu und nimmt sie direkt in Beschlag.
Vielleicht ist das auch besser so, ich habe ja eure Berichte gelesen.
Dennoch, ... irgendwann, wenn Wetter und Gezeiten günstig stehen und das Blut bei Vollmond von einem Einhorn den Club-Auguren ein positives Omen orakelt ...
Irgendwann, ... oder jetzt? ...
... Ich trinke aus, erhebe mich vom Hocker, bereite mich mental auf Kommendes vor, ... als sich mir eine Frau in den Weg stellt.
Sie hält mich dezent fest, in der Art "Du hörst dir jetzt mindestens meine Akquise" an. Das tue ich, aber ich wüsste, wie das Zimmer ausgeht. Das habe ich schon zigmal durchgezogen, ... es ist meist in Ordnung, keine Kritikpunkte, aber es bleibt final nichts hängen, was besonders reizvoll daherkommt.
Ich möchte an mein Zimmer mit Ramona erinnern, einfach prima, aber ohne in die Annalen der Geschichte einzugehen.
Ich lehne höflich ab.
Simona raucht noch immer. Ihre Clubfreundin spricht weiter auf sie ein.
Das gibts doch nicht! Auf einem Weg von vielleicht 5 Metern bekomme ich diesmal einen Dreier feilgeboten.
Ich muss leider erneut verneinen, zumal, nun, sei es drum. Uninspirierter kann man einen Dreier nicht anbieten.
Als würde man mir in Usti auf der Traktormesse eine Eggemaschine anbieten.
NEIN! Simona erhebt sich, Handtuch um die Hüfte, Gang gen Restaurant.
Mein Kollege hat seinen Zimmergang Numero zwei mit Janine, stämmige Dame, rumänisch meiner Kenntnis nach.
Sie kobert nachher etwas nach, sie einigen sich am Ende friedlich am Wertschließfach. Der Service muss wohl schwer in Ordnung gewesen sein, das sie nachher etwas mehr wollte, hat ihm aber die Petersilie verhagelt.
Auf einem Sofa lümmelnd, werde ich von einer neuen Dame besprungen.
Wirklich besprungen.
Sie stellt sich mir als Beatri"tsche" vor, klein, schlank, schwarzhaarig nicht bis zur Schulter reichend, markantes Gesicht.
Italienischer Herkunft. Sehr gutes Englisch, laut ihrer Aussage auch neu im Sharks, vorher im Escort.
Mir werden Sauereien ins Ohr gesäuselt, wo sich jedwede römische Orgie schamesrot wegdrehen würde.
"Das macht die niemals alles für das Geld" - denke ich.
Ach komm, ich opfere mich mal für "euch", ich probiere es.
Auf dem Zimmer bleibt der Frohnatur - Level erhalten, nun sprudeln aber ihre Extras aus ihr.
Sie bietet alles in Granatenmanier an, "Das beste, was man erlebt hat", sei es eine Massage bis zum Extrem-Rimming.
Nun, ... da steh ich gar nicht drauf. Ich sage ich freundlich, aber bestimmt, dass ich auf keinen Fall "beginne", wie sie möchte - und am Ende dann irgendein Mondpreis lauert. Entweder wir einigen uns vorher oder wir werden nicht zusammenfinden. Das tun wir am Ende auch, ... zusammenfinden. Sie bleibt jederzeit höflich, nett, sie bietet einem auch alles mögliche an, während sie einem herumsaugt, clever gemacht.
Ich habe mich dann zu einem kleinen Paket entschlossen, 150 für tabulosen Sex mit Deepthroat, Eier lecken, leichtes Rimming, Stellungswechseln, dominanter Service meinerseits, schon ein bisschen "Abficken", möchte man es primitiv ausdrücken, was sonst gar nicht mein Vokabular ist.
Das war gut. Ich kann sie jedem empfehlen, wer einfach mal den Kopf ausschalten will und auf tabulosen Sex steht, wo nicht gesagt wird, "Fass da nicht an", "Nicht so tief" etc. - ich habe da kein "Nein" gehört, es war schon recht heftig.
Aber, ... Jungs, lasst euch nichts andrehen, sie fragte am Anfang immer, WAS MIR denn ein guter Deepthroat wert wäre.
Wenn WIR die Preise bestimmen sollen, dann werden wir das Forum schließen können
Ich habe ihr auch gesagt, sie soll mir bitte einfach sagen, was sie möchte - und dann hat jede "Partei" das Recht, das anzunehmen oder abzulehnen.
Wenn man selbst einen Preis nennt, dabei kann man nur verlieren.
Fazit: Gut. Harter guter Sex. Die 150 sind da denke ich für die 30 Min in Ordnung, sie schaut auch nicht auf die Uhr.
Im Prinzip habe ich da ein "Komplett-Sorglos-Paket" erhalten, Küssen wäre auch gegangen.
Fortsetzung folgt ...