11.06.2024, 17:27
Ich habe Sansa in Hameln besucht und kann nur Positives berichten. Terminabstimmung via WhatsApp war problemlos, zuvor hatte ich im Autoreply ihre Speisekarte erhalten.
Vor Ort habe ich aus dem Menü die 30 Minuten inkl. Verkehr, blasen und zusätzlich Anal gebucht. Das sollte 140 Euro kosten, da ich nur 120 dabei hatte, bot sie mir gute 20 Minuten mit anschließender Massage an. Welche ich im Nachhinein aber nicht beansprucht habe, da ich sie locker 25 Minuten in allen Variationen durchgetackert habe.
Nachdem ich mich kurz frisch gemacht habe, geduscht war ich bereits, hat sie noch mal nachgefragt ob ich anal wollte. Bestätigt und daraufhin ist sie auch noch mal für 10 Minuten im Bad verschwunden und hat allen Eingängen eine ordentliche Spülung verpasst. Sehr vorbildlich!
Angefangen haben wir mit einem sehr guten blowjob, sie kniend auf dem Bett und ich davor stehend. Einzug nervig ist ihre ständige Spuckerei ins zewa zwischendurch. Dann habe ich sie auf den Rücken positioniert und ihr den 3-Tage Igel geschleckt, gute Reaktionen von ihr.
Dann wollte sie gefickt werden, wir starten missionarisch und beginne langsam, nachdem es flutscht griff sie nebenher zum flutschi und hat sich schon mal den Hintereingang gefettet.
Ich habe sie so also eine Weile ordentlich in die Matratze getackert bis sie dann irgendwann anal einforderte, kurz am Auspuff angesetzt, langsam aber in einem Satz dem Kolben in der Mokkahöhle versenkt. Nicht super eng aber annehmbar.
Und jetzt das außergewöhnliche, ich sollte ihn rausziehen und noch mal in ihrer muschi einlochen, sie könnt dann besser entspannen und ein Lochwechsel zurück in den Zimtstern stehe dann Nix im Weg.
So auch noch nicht erlebt, aber warum sollte ich dem widersprechen. In den nachfolgenden Stellungswechseln habe ich dann selbstständig immer mal wieder den Eingang gewechselt, was von ihr mit steigernder Lust quittiert wurde.
Nach einer Weile fragte sich mich dann in welchem Eingang ich es zu Ende bringen wollte und ich habe mich für gefüllten Hintereingang entschieden.
Also noch mal den Missionar, die Beine nach hinten gedrückt und mit ordentlich Hub und Schlagzahl auch alsbald den Hintereingang geflutet. Natürlich gesetzeskonform war an der Latexhülle Endstation für meine Wochenladung. Ordentliches Auszucken, waschen, anziehen und nach 35 Minuten stand ich wieder vor der Tür.
Fazit, kann man ganz klar machen. Sie ist niedlich, nett und zuvorkommend. Einzig der Abzug für das Spucktuch
Vor Ort habe ich aus dem Menü die 30 Minuten inkl. Verkehr, blasen und zusätzlich Anal gebucht. Das sollte 140 Euro kosten, da ich nur 120 dabei hatte, bot sie mir gute 20 Minuten mit anschließender Massage an. Welche ich im Nachhinein aber nicht beansprucht habe, da ich sie locker 25 Minuten in allen Variationen durchgetackert habe.
Nachdem ich mich kurz frisch gemacht habe, geduscht war ich bereits, hat sie noch mal nachgefragt ob ich anal wollte. Bestätigt und daraufhin ist sie auch noch mal für 10 Minuten im Bad verschwunden und hat allen Eingängen eine ordentliche Spülung verpasst. Sehr vorbildlich!
Angefangen haben wir mit einem sehr guten blowjob, sie kniend auf dem Bett und ich davor stehend. Einzug nervig ist ihre ständige Spuckerei ins zewa zwischendurch. Dann habe ich sie auf den Rücken positioniert und ihr den 3-Tage Igel geschleckt, gute Reaktionen von ihr.
Dann wollte sie gefickt werden, wir starten missionarisch und beginne langsam, nachdem es flutscht griff sie nebenher zum flutschi und hat sich schon mal den Hintereingang gefettet.
Ich habe sie so also eine Weile ordentlich in die Matratze getackert bis sie dann irgendwann anal einforderte, kurz am Auspuff angesetzt, langsam aber in einem Satz dem Kolben in der Mokkahöhle versenkt. Nicht super eng aber annehmbar.
Und jetzt das außergewöhnliche, ich sollte ihn rausziehen und noch mal in ihrer muschi einlochen, sie könnt dann besser entspannen und ein Lochwechsel zurück in den Zimtstern stehe dann Nix im Weg.
So auch noch nicht erlebt, aber warum sollte ich dem widersprechen. In den nachfolgenden Stellungswechseln habe ich dann selbstständig immer mal wieder den Eingang gewechselt, was von ihr mit steigernder Lust quittiert wurde.
Nach einer Weile fragte sich mich dann in welchem Eingang ich es zu Ende bringen wollte und ich habe mich für gefüllten Hintereingang entschieden.
Also noch mal den Missionar, die Beine nach hinten gedrückt und mit ordentlich Hub und Schlagzahl auch alsbald den Hintereingang geflutet. Natürlich gesetzeskonform war an der Latexhülle Endstation für meine Wochenladung. Ordentliches Auszucken, waschen, anziehen und nach 35 Minuten stand ich wieder vor der Tür.
Fazit, kann man ganz klar machen. Sie ist niedlich, nett und zuvorkommend. Einzig der Abzug für das Spucktuch