Heute hatte ich tatsächlich in meiner fast 30-Jährigen Karriere meinen ersten Besuch in einem FKK-Club!
Die Wahl fiel auf das "Aldi", weil ich zum einen dachte, dass so ein kleiner und überschaubarer Club möglicherweise zum Einstieg die bessere Wahl wäre.
Zum Club an sich (und meiner generellen ersten Cluberfahrung) könnte ich eigentlich einen eigenen Bericht verfassen, aber soviel sei gesagt: Ja, er hat den Charme eines 70er Jahre Pornos, und JA, es kommt zwischendurch durchaus Langeweile auf!
ABER: Ich war durchaus positiv von der Besetzung überrascht, denn es war ja schon desöfteren von 2. und 3. Wahl die Rede. Es gab nicht EIN Girl, wo ich sagen würde, geht ja gar nicht!
Aber zurück zum Thema: Mein eigentliches Ziel der Begierde war ja Alice, nachdem ich so viel Gutes über sie hier gelesen habe, aber scheinbar war sie erst einmal dauerbelegt.
Ich setzte mich auf eines der Sofas (direkt gegenüber von Morena, und sie sendete mir auch schon durchaus Signale (Doch dazu an anderer Stelle mehr )
Natalie war die Einzige, die etwas Akquise machte und der Anblick ihres Körpers führte schon zu einem entsprechenden Ausschlag meinerseits...
Als sie sich dann noch auf mich setzte, war es (trotz aller Warnungen hier zum Trotz) um mich geschehen! Ich wusste, diesen kleinen Knackarsch und die geilen Titten will ich bespielen!!!
Aber kommen wir zu dem, was hier ja schon kontrovers diskutiert wurde:
So aufgedreht und frech sie im Club war, so hingebungsvoll und ruhig war sie im Zimmer!
Keine Spur von Massage und Zeitschinden!
Sie positionierte sich seitlich zum blasen, was sehr angenehm war. Irgendwann zog ich sie dann einfach in die 69 auf mich, was ihr sichtlich gefiel.
Dann haben wir gewechselt, weil ich sie einfach nur lecken wollte. Da kam tatsächlich dann die Frage nach einer Stundenbuchung, die ich aber abblocken konnte.
Ich leckte und leckte, und es war richtig geil! Sie nahm immer wieder ihre Hände an ihre Pussy, um sie entsprechend zu spreizen oder um ihre Clit meiner Zunge entsprechend zu platzieren und auch ihr Unterleib wand sich entsprechend. Irgendwann wollte ich zum ficken übergehen, weil ich dachte, das mit ihrem Orgasmus wird eh nix mehr! Aber da signalisierte sie mir mit Daumen und Zeigefinger, dass sie ganz kurz davor wäre, über den Berg geschubst zu werden! Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und ab da ging es richtig los!
Jetzt ging die Leckorgie erst richtig los, denn ab da habe ich gecheckt, dass man dabei durchaus nicht zu zimperlich sein sollte!
Will sagen, man sollte in ALLE Richtungen rotieren! Sowohl mit Kopf, als auch Zunge...
Es war die Sache aber wert (weil lecken für mich eh der beste Teil am Sex ist), und hat zum Erfolg geführt
Den anschließenden Geschlechtsakt fasse ich kurz:
Die Vorarbeit hat Wirkung gezeigt, so dass wir beide zu einem befriedigendem Ergebnis kamen...
Ein wirklich schönes Zimmer (okay, es war nur die Box )!
Fazit 1: So unterschiedlich können die Erlebnisse sein, was mich zum Fazit Nummer 2 bringt:
Ich will ja nicht despektierlich sein, aber mein erster FKK-Besuch heute hat mir gezeigt, warum die Mädels je nach Kunde unterschiedlich
abgehen...
Die Wahl fiel auf das "Aldi", weil ich zum einen dachte, dass so ein kleiner und überschaubarer Club möglicherweise zum Einstieg die bessere Wahl wäre.
Zum Club an sich (und meiner generellen ersten Cluberfahrung) könnte ich eigentlich einen eigenen Bericht verfassen, aber soviel sei gesagt: Ja, er hat den Charme eines 70er Jahre Pornos, und JA, es kommt zwischendurch durchaus Langeweile auf!
ABER: Ich war durchaus positiv von der Besetzung überrascht, denn es war ja schon desöfteren von 2. und 3. Wahl die Rede. Es gab nicht EIN Girl, wo ich sagen würde, geht ja gar nicht!
Aber zurück zum Thema: Mein eigentliches Ziel der Begierde war ja Alice, nachdem ich so viel Gutes über sie hier gelesen habe, aber scheinbar war sie erst einmal dauerbelegt.
Ich setzte mich auf eines der Sofas (direkt gegenüber von Morena, und sie sendete mir auch schon durchaus Signale (Doch dazu an anderer Stelle mehr )
Natalie war die Einzige, die etwas Akquise machte und der Anblick ihres Körpers führte schon zu einem entsprechenden Ausschlag meinerseits...
Als sie sich dann noch auf mich setzte, war es (trotz aller Warnungen hier zum Trotz) um mich geschehen! Ich wusste, diesen kleinen Knackarsch und die geilen Titten will ich bespielen!!!
Aber kommen wir zu dem, was hier ja schon kontrovers diskutiert wurde:
So aufgedreht und frech sie im Club war, so hingebungsvoll und ruhig war sie im Zimmer!
Keine Spur von Massage und Zeitschinden!
Sie positionierte sich seitlich zum blasen, was sehr angenehm war. Irgendwann zog ich sie dann einfach in die 69 auf mich, was ihr sichtlich gefiel.
Dann haben wir gewechselt, weil ich sie einfach nur lecken wollte. Da kam tatsächlich dann die Frage nach einer Stundenbuchung, die ich aber abblocken konnte.
Ich leckte und leckte, und es war richtig geil! Sie nahm immer wieder ihre Hände an ihre Pussy, um sie entsprechend zu spreizen oder um ihre Clit meiner Zunge entsprechend zu platzieren und auch ihr Unterleib wand sich entsprechend. Irgendwann wollte ich zum ficken übergehen, weil ich dachte, das mit ihrem Orgasmus wird eh nix mehr! Aber da signalisierte sie mir mit Daumen und Zeigefinger, dass sie ganz kurz davor wäre, über den Berg geschubst zu werden! Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und ab da ging es richtig los!
Jetzt ging die Leckorgie erst richtig los, denn ab da habe ich gecheckt, dass man dabei durchaus nicht zu zimperlich sein sollte!
Will sagen, man sollte in ALLE Richtungen rotieren! Sowohl mit Kopf, als auch Zunge...
Es war die Sache aber wert (weil lecken für mich eh der beste Teil am Sex ist), und hat zum Erfolg geführt
Den anschließenden Geschlechtsakt fasse ich kurz:
Die Vorarbeit hat Wirkung gezeigt, so dass wir beide zu einem befriedigendem Ergebnis kamen...
Ein wirklich schönes Zimmer (okay, es war nur die Box )!
Fazit 1: So unterschiedlich können die Erlebnisse sein, was mich zum Fazit Nummer 2 bringt:
Ich will ja nicht despektierlich sein, aber mein erster FKK-Besuch heute hat mir gezeigt, warum die Mädels je nach Kunde unterschiedlich
abgehen...
Doug, the polisher