01.05.2024, 00:17
Einen Tag später drehte ich wieder ein paar Runden über die „Acht“ in Hannover.
Um 22 Uhr abends ist die Situation eine andere als in den frühen Morgenstunden. Sowohl auf der Herschelstraße als auch auf der Andreaestraße befanden sich eine mittlere Anzahl an SDL der Südosteuropafraktion. Und auf der Mehlstraße stand Maria.
Dann sah ich Evelyn vor der Volksbank, als ich von der Kurt-Schumacher-Straße kommend in die Kanalstraße einbiegen wollte. Ich fuhr die Kanalstraße hinein, wendete in der Garageneinfahrt auf der Mehlstraße und fuhr wieder zurück. Als ich die Volksbank erreicht hatte, war Evelyn verschwunden.
Da hatte ich wohl Pech gehabt. Ich wartete etwas, schließlich entdeckte ich sie gegenüber, wie sie sich mit einem Mann unterhielt, der sein süddeutsches Auto vor dem Wettbüro auf der Kurt-Schumacher-Straße geparkt hatte.
Ich drehte noch eine Runde über den Straßenstrich. Dann stand sie wieder vor der Volksbank. Ich hielt an, entriegelte die Tür und sie stieg ein. Wir fuhren los.
Ich: „Hallo!“
Sie: „Hallo!“
Ich: „Wieso bist du nicht mit dem Mann mitgefahren?“
Sie: „Er meinte, ich würde schlecht blasen!“
Ganz Unrecht hatte er ja nicht, dachte ich zu mir selber!
Kleiner Exkurs Anfang
Vielleicht sollte der Mann in seinem Auto mit den drei Buchstaben nicht die offizielle Abkürzung zugrunde legen, sondern (wie manche Leute meinen) die inoffizielle Bezeichnung „Bums mal wieder“. Wenn er dann noch einen Fickbericht anfertigen und hier im Forum veröffentlichen würde, dann hätten wir alle was davon.
Dies bitte nicht als Kritik verstehen. Laut Statistik sind BMW-Fahrer die Männer, die am meisten Sex pro Woche haben (im Vergleich zu anderen Automarken).
Kleiner Exkurs Ende
Sie: „Ich bin doch keine von diesen rumänischen oder bulgarischen …“
Das letzte Wort konnte ich nicht verstehen, aber es war vermutlich kein Kompliment.
Egal, wir hatten den Verrichtungsort erreicht. Ich fuhr meinen Sitz in die Horizontale und machte mich untenherum frei. Sie forderte den Lohn. Ich überreichte zwanzig Euro.
Zu meiner Überraschung hatte sie kein einziges Kleidungsstück ausgezogen.
Ich: „Ziehst du dich bitte aus!“
Sie legte ihre Jacke ab, schob ihr Oberteil hoch und holte diesmal beide Brüste aus dem BH!
Dann drehte sie sich halb zu mir, war still und verharrte so in dieser Position. Das war wohl ein Zeichen, dass ich aktiv werden müsste.
Ich labte mich an ihren riesengroßen Brüsten. Das war schon geil. Richtig geil. Die Brustwarzen sind zum Nuckeln allerdings weniger geeignet und blieben trotz Stimulation weich.
Schließlich lehnte ich mich zurück und wollte auf französische Art und Weise verwöhnt werden. Sie beugte sich über die Mittelkonsole und nahm ihn in den Mund. Mein Lümmel war startklar. Sie fing an zu blasen.
Jetzt wusste ich ja, wie es lief. Also entspannte ich mich.
Mit meiner linken Hand knetete ich die Hupen durch, während meine rechte Hand ihren Kopf ein wenig führte und ihre langen Haare streichelte, die frisch gewaschen waren und gut rochen. Ich platzierte das Ende des Pferdeschwanzes vor meinem Gesicht und in meinen Mund.
Sie verwöhnte mich noch eine kleine Weile weiter, dann jagte ich eine ordentliche Ladung meiner Nachkommen in ihren Mund (das Kondom war montiert).
Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück.
Ich: „Möchtest du wieder zum Hauptbahnhof gebracht werden?“
Sie: „Kannst du mich dorthin bringen, wo die Busse fahren?“
Ich: „Zum ZOB?“
Sie: „Da, wo die Busse fahren!“
Ich: „Zum Z – O – B (Zentraler Omnibusbahnhof) in der Nähe des Raschplatzes?“
Sie: „Da, wo die Busse fahren!“
Ich fuhr zum ZOB über die Rundestraße.
Sie: „Genau hier!“
Ich hielt an. Sie verabschiedete sich und stieg aus!
Evelyn:
• frisch gewaschene Haare, die gut riechen
• residiert normalerweise in Stuttgart
Um 22 Uhr abends ist die Situation eine andere als in den frühen Morgenstunden. Sowohl auf der Herschelstraße als auch auf der Andreaestraße befanden sich eine mittlere Anzahl an SDL der Südosteuropafraktion. Und auf der Mehlstraße stand Maria.
Dann sah ich Evelyn vor der Volksbank, als ich von der Kurt-Schumacher-Straße kommend in die Kanalstraße einbiegen wollte. Ich fuhr die Kanalstraße hinein, wendete in der Garageneinfahrt auf der Mehlstraße und fuhr wieder zurück. Als ich die Volksbank erreicht hatte, war Evelyn verschwunden.
Da hatte ich wohl Pech gehabt. Ich wartete etwas, schließlich entdeckte ich sie gegenüber, wie sie sich mit einem Mann unterhielt, der sein süddeutsches Auto vor dem Wettbüro auf der Kurt-Schumacher-Straße geparkt hatte.
Ich drehte noch eine Runde über den Straßenstrich. Dann stand sie wieder vor der Volksbank. Ich hielt an, entriegelte die Tür und sie stieg ein. Wir fuhren los.
Ich: „Hallo!“
Sie: „Hallo!“
Ich: „Wieso bist du nicht mit dem Mann mitgefahren?“
Sie: „Er meinte, ich würde schlecht blasen!“
Ganz Unrecht hatte er ja nicht, dachte ich zu mir selber!
Kleiner Exkurs Anfang
Vielleicht sollte der Mann in seinem Auto mit den drei Buchstaben nicht die offizielle Abkürzung zugrunde legen, sondern (wie manche Leute meinen) die inoffizielle Bezeichnung „Bums mal wieder“. Wenn er dann noch einen Fickbericht anfertigen und hier im Forum veröffentlichen würde, dann hätten wir alle was davon.
Dies bitte nicht als Kritik verstehen. Laut Statistik sind BMW-Fahrer die Männer, die am meisten Sex pro Woche haben (im Vergleich zu anderen Automarken).
Kleiner Exkurs Ende
Sie: „Ich bin doch keine von diesen rumänischen oder bulgarischen …“
Das letzte Wort konnte ich nicht verstehen, aber es war vermutlich kein Kompliment.
Egal, wir hatten den Verrichtungsort erreicht. Ich fuhr meinen Sitz in die Horizontale und machte mich untenherum frei. Sie forderte den Lohn. Ich überreichte zwanzig Euro.
Zu meiner Überraschung hatte sie kein einziges Kleidungsstück ausgezogen.
Ich: „Ziehst du dich bitte aus!“
Sie legte ihre Jacke ab, schob ihr Oberteil hoch und holte diesmal beide Brüste aus dem BH!
Dann drehte sie sich halb zu mir, war still und verharrte so in dieser Position. Das war wohl ein Zeichen, dass ich aktiv werden müsste.
Ich labte mich an ihren riesengroßen Brüsten. Das war schon geil. Richtig geil. Die Brustwarzen sind zum Nuckeln allerdings weniger geeignet und blieben trotz Stimulation weich.
Schließlich lehnte ich mich zurück und wollte auf französische Art und Weise verwöhnt werden. Sie beugte sich über die Mittelkonsole und nahm ihn in den Mund. Mein Lümmel war startklar. Sie fing an zu blasen.
Jetzt wusste ich ja, wie es lief. Also entspannte ich mich.
Mit meiner linken Hand knetete ich die Hupen durch, während meine rechte Hand ihren Kopf ein wenig führte und ihre langen Haare streichelte, die frisch gewaschen waren und gut rochen. Ich platzierte das Ende des Pferdeschwanzes vor meinem Gesicht und in meinen Mund.
Sie verwöhnte mich noch eine kleine Weile weiter, dann jagte ich eine ordentliche Ladung meiner Nachkommen in ihren Mund (das Kondom war montiert).
Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück.
Ich: „Möchtest du wieder zum Hauptbahnhof gebracht werden?“
Sie: „Kannst du mich dorthin bringen, wo die Busse fahren?“
Ich: „Zum ZOB?“
Sie: „Da, wo die Busse fahren!“
Ich: „Zum Z – O – B (Zentraler Omnibusbahnhof) in der Nähe des Raschplatzes?“
Sie: „Da, wo die Busse fahren!“
Ich fuhr zum ZOB über die Rundestraße.
Sie: „Genau hier!“
Ich hielt an. Sie verabschiedete sich und stieg aus!
Evelyn:
• frisch gewaschene Haare, die gut riechen
• residiert normalerweise in Stuttgart