11.03.2024, 21:31
Nach dem Weihnachtsspecial habe ich es jetzt endlich wieder einmal geschafft, Sunny zu besuchen. Termin per SMS nachgefragt und sofort eine erfreute Nachricht mit Terminbestätigung zurück erhalten.
Gestern bin ich dann etwas zu früh vor Ort gewesen, hatte mich aber entsprechend angekündigt und wurde hinter der bereits offen stehenden Tür freudig erwartet.
Nachdem das letzte Treffen schon ein gutes Vierteljahr zurücklag, fiel die die Begrüßung dieses mal noch stürmischer aus als sonst. Sunny küsst sehr gut und gerne
, wodurch ich anfangs noch nicht einmal dazu kam, mich meiner Jacke zu entledigen. 
Nachdem wir beide wieder Luft geholt hatten, nutzte ich den anschließenden Smalltalk, um mich der störenden Kleidung zu entledigen, nur um gleich darauf die wilde Knutscherei fortzusetzen und zusätzlich noch ein paar gegenseitige Streicheleinheiten einfließen zu lassen. Damit wieder ein körperliches Gleichgewicht herrschte, habe ich Sunny von den hübschen, aber in diesem Moment doch etwas störenden Dessous befreit, mich hinter sie gestellt und schon einmal angefangen sie mit sanften Massagen zu verwöhnen. Das blieb bei mir natürlich nicht ohne Wirkung, wie sie schnell merkte und sich immer mehr an mich drückte.
Das kann ja heiter werden dachte ich mir gerade, als sie sich umdrehte, eng an mich schmiegte, abknutschte und anschließend auf das Bett zog. Dort ging die Fummelei, immer wieder unterbrochen von fordernden Küssen, weiter, so dass ich am liebsten gleich in den Nahkampf übergegangen wäre, aber ich hatte ja noch etwas vor und wollte das ganze nach so langer Zeit richtig auskosten.
Also bat ich sie sich auf den Bauch zu legen und begann sie mit zärtlichen Massagen und allen möglichen Hilfsmitteln (Federn etc.) von unten bis oben zu verwöhnen, was sie sichtlich genossen hat. Nachdem sie sich umgedreht hatte, wurde erst einmal wieder eine Zungenkusseinlage dazwischen geschoben, bevor es mit der Massagen der Brüste und der anderen Körperpartien weiterging. Das magische Dreieck habe ich dabei nur am Rande gestreift, was die Lust aufeinander nur noch mehr gesteigert hat.
Auch nach dieser Massage wurde ich wieder mit ausgiebigen Küssen verwöhnt, die ich gerne erwidert habe. Nachdem sich Sunny anschließend vor mir in Stellung gebracht hatte, konnte ich das französische Finale beginnen
Bereits bei den ersten Berührungen ihrer Lustregion stellte ich eine deutliche Erregtheit fest, die sich schnell steigerte, so dass ich meine Bemühungen erst einmal ein bisschen verlangsamt habe. Lange ließ sie mich so allerdings nicht gewähren und gab mir mit ihrer Körpersprache zu verstehen, dass ich den Anfangsrhythmus wieder aufnehmen sollte. Dadurch dauerte es dann auch nicht mehr allzu lange bis sie von einem sehr intensiven Orgasmus erfasst wurde, der mir wieder einige Kratzspuren an beiden Armen einbrachte und dafür sorgte, dass Sunny völlig außer Atem auf dem Bett lag. So etwas heftiges hatte ich schon lange nicht mehr erlebt und sie anscheinend auch nicht. Sie sagte mir hinterher, dass sie durch die Massagen derart entspannt war, dass sie die Französischeinlage einfach nur genossen hat, ohne sich in irgendeiner Form zurückzuhalten.
Nachdem sie sich etwas erholt hatte, war ich nun an der Reihe. Mit geschlossenen Augen habe ich ihre zärtlichen Berührungen am ganzen Körper, unterstützt von dem einen oder anderen Hilfsmittel, sehr genossen. Nebenbei wurde mein bestes Stück immer wieder mit einbezogen und zärtlich mit den Händen oder den Brüsten verwöhnt. Nachdem er seine volle Größe erreicht hatte, wurde er eingetütet und mit einer sehr anregenden Französischeinlage verwöhnt. Allzu lange hielt diese allerdings nicht an, weil unsere Lust aufeinander inzwischen so groß war, dass sie über mich kam und mein bestes Stück ohne große Hilfestellung langsam in sich aufnahm. Die ersten Bewegungen waren noch recht sittsam, wurden dann aber aber immer schneller und endeten in einem wilden Galopp, mal auf mir thronend, so dass ich ihre Brüste verwöhnen konnte, mal auf ihr mir liegend, so dass wir wilde Küsse austauschen konnten. Ich wäre bei diesem wilden Ritt auch fast gekommen, aber uns ging dann beiden etwas die Puste aus
so dass sie mich zum Absch(l)uss mit einem famosen Handjob zu einem wahrhaft fulminanten Höhepunkt gebracht hat. Am Ende lagen wir beide nebeneinander und waren ziemlich ausgepumpt.
Was für ein Erlebnis kann ich da nur sagen
Dadurch, dass wir uns so lange nicht gesehen hatten, war die Lust aufeinander dieses Mal umso größer.
Nachdem ich mich versichert hatte, dass mich meine Beine auch wirklich tragen, haben wir uns nach meinem Badbesuch noch über Gott und die Welt unterhalten und ich mich dann nach knapp 2 Stunden von ihr verabschiedet, mit dem Versprechen, dass der nächste Besuch nicht wieder erst nach einem Vierteljahr stattfindet.
Obwohl, die lange Zeit des Wartens hatte auch etwas für sich
Es war auf alle Fälle ein geiles Erlebnis, an dass ich mich noch einige Zeit erinnern werde.
Gestern bin ich dann etwas zu früh vor Ort gewesen, hatte mich aber entsprechend angekündigt und wurde hinter der bereits offen stehenden Tür freudig erwartet.
Nachdem das letzte Treffen schon ein gutes Vierteljahr zurücklag, fiel die die Begrüßung dieses mal noch stürmischer aus als sonst. Sunny küsst sehr gut und gerne
, wodurch ich anfangs noch nicht einmal dazu kam, mich meiner Jacke zu entledigen. Nachdem wir beide wieder Luft geholt hatten, nutzte ich den anschließenden Smalltalk, um mich der störenden Kleidung zu entledigen, nur um gleich darauf die wilde Knutscherei fortzusetzen und zusätzlich noch ein paar gegenseitige Streicheleinheiten einfließen zu lassen. Damit wieder ein körperliches Gleichgewicht herrschte, habe ich Sunny von den hübschen, aber in diesem Moment doch etwas störenden Dessous befreit, mich hinter sie gestellt und schon einmal angefangen sie mit sanften Massagen zu verwöhnen. Das blieb bei mir natürlich nicht ohne Wirkung, wie sie schnell merkte und sich immer mehr an mich drückte. Das kann ja heiter werden dachte ich mir gerade, als sie sich umdrehte, eng an mich schmiegte, abknutschte und anschließend auf das Bett zog. Dort ging die Fummelei, immer wieder unterbrochen von fordernden Küssen, weiter, so dass ich am liebsten gleich in den Nahkampf übergegangen wäre, aber ich hatte ja noch etwas vor und wollte das ganze nach so langer Zeit richtig auskosten.
Also bat ich sie sich auf den Bauch zu legen und begann sie mit zärtlichen Massagen und allen möglichen Hilfsmitteln (Federn etc.) von unten bis oben zu verwöhnen, was sie sichtlich genossen hat. Nachdem sie sich umgedreht hatte, wurde erst einmal wieder eine Zungenkusseinlage dazwischen geschoben, bevor es mit der Massagen der Brüste und der anderen Körperpartien weiterging. Das magische Dreieck habe ich dabei nur am Rande gestreift, was die Lust aufeinander nur noch mehr gesteigert hat.
Auch nach dieser Massage wurde ich wieder mit ausgiebigen Küssen verwöhnt, die ich gerne erwidert habe. Nachdem sich Sunny anschließend vor mir in Stellung gebracht hatte, konnte ich das französische Finale beginnen
Bereits bei den ersten Berührungen ihrer Lustregion stellte ich eine deutliche Erregtheit fest, die sich schnell steigerte, so dass ich meine Bemühungen erst einmal ein bisschen verlangsamt habe. Lange ließ sie mich so allerdings nicht gewähren und gab mir mit ihrer Körpersprache zu verstehen, dass ich den Anfangsrhythmus wieder aufnehmen sollte. Dadurch dauerte es dann auch nicht mehr allzu lange bis sie von einem sehr intensiven Orgasmus erfasst wurde, der mir wieder einige Kratzspuren an beiden Armen einbrachte und dafür sorgte, dass Sunny völlig außer Atem auf dem Bett lag. So etwas heftiges hatte ich schon lange nicht mehr erlebt und sie anscheinend auch nicht. Sie sagte mir hinterher, dass sie durch die Massagen derart entspannt war, dass sie die Französischeinlage einfach nur genossen hat, ohne sich in irgendeiner Form zurückzuhalten.Nachdem sie sich etwas erholt hatte, war ich nun an der Reihe. Mit geschlossenen Augen habe ich ihre zärtlichen Berührungen am ganzen Körper, unterstützt von dem einen oder anderen Hilfsmittel, sehr genossen. Nebenbei wurde mein bestes Stück immer wieder mit einbezogen und zärtlich mit den Händen oder den Brüsten verwöhnt. Nachdem er seine volle Größe erreicht hatte, wurde er eingetütet und mit einer sehr anregenden Französischeinlage verwöhnt. Allzu lange hielt diese allerdings nicht an, weil unsere Lust aufeinander inzwischen so groß war, dass sie über mich kam und mein bestes Stück ohne große Hilfestellung langsam in sich aufnahm. Die ersten Bewegungen waren noch recht sittsam, wurden dann aber aber immer schneller und endeten in einem wilden Galopp, mal auf mir thronend, so dass ich ihre Brüste verwöhnen konnte, mal auf ihr mir liegend, so dass wir wilde Küsse austauschen konnten. Ich wäre bei diesem wilden Ritt auch fast gekommen, aber uns ging dann beiden etwas die Puste aus
so dass sie mich zum Absch(l)uss mit einem famosen Handjob zu einem wahrhaft fulminanten Höhepunkt gebracht hat. Am Ende lagen wir beide nebeneinander und waren ziemlich ausgepumpt. Was für ein Erlebnis kann ich da nur sagen
Dadurch, dass wir uns so lange nicht gesehen hatten, war die Lust aufeinander dieses Mal umso größer. Nachdem ich mich versichert hatte, dass mich meine Beine auch wirklich tragen, haben wir uns nach meinem Badbesuch noch über Gott und die Welt unterhalten und ich mich dann nach knapp 2 Stunden von ihr verabschiedet, mit dem Versprechen, dass der nächste Besuch nicht wieder erst nach einem Vierteljahr stattfindet.
Obwohl, die lange Zeit des Wartens hatte auch etwas für sich
Es war auf alle Fälle ein geiles Erlebnis, an dass ich mich noch einige Zeit erinnern werde.