11.08.2023, 13:49
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Bereut habe ich es nicht. Ich muss sagen, ich habe mein Date sogar deutlich positiver erlebt als meine Vorposter ihres.
War es ein Feuerwerk? Klares nein. Hatte ich schon bessere? Klares ja. Aber eben auch schon deutlich schlechtere. Ich würde sagen, es war guter Durchschnitt. Stark angefangen, dann nachgelassen, insgesamt trotzdem ok.
Abweichend zu den Vorberichten fand ich sie figürlich zwar ziemlich sexy, aber keinesfalls schlanker als auf den Fotos. Im Gegeteil: Um die Hüfte und an den Oberschenkeln hat sie schon ein paar kleine Pölsterchen angesammelt und ihren weichen, aber formschönen Brüsten fehlte es auch nicht an Volumen. Aber sowas kann sich im Laufe eines Jahres ja schon mal ändern. Egal, Meckern auf hohem Niveau. Sie ist eine Hübsche. Sehr hübsch sogar. Schlank, aber fraulich.
Zu Beginn fragte sie mich, was ich machen und ob ich in meiner Zeit 1x oder 2x kommen möchte. Ich hatte wie fast immer bei Erstkontakt in der Villa 40 min à 100 Euro gebucht, um genug Zeit für eine ausgedehnte Standardnummer ohne Eile zu haben. Entsprechend machte ich ihr klar, dass ich es langsam angehen und nur 1x kommen möchte. Ich hatte ja noch im Hinterkopf, dass sie zu Hektik neigt. Diesen Wunsch hat sie gut umgesetzt, auch wenn sie schon vorher einen groben Ablaufplan festlegen wollte: Erst Blowjob, dann 69, dann Sex. Ich erklärte mich damit einverstanden.
Sie begann aber vor dem Blow mit einem ausgedehnten Vorspiel, bei dem sie sich sehr innig an mich kuschelte, Körperküsse verteilte, mit ihren Brüsten an mir rauf und runter glitt und mir einen kleinen Boobjob verpasste. Wirklich sehr schön. Natürlich habe ich mich beteiligt und ihren Körper ebenfalls erkundet und meine Hände auf Wanderschaft geschickt, was auch kein Problem für sie war.
Der Blowjob verdient Lob: Sehr nass, tief, abwechslungsreich, mit gutem Hub und mit vollem Einsatz. Das habe ich mir eine ganze Weile gefallen lassen. In der 69 wurde er ebenso gut fortgesetzt. Auf den passiven Part konnte sie sich dabei allerdings nicht so gut einlassen, da kam keine Reaktion.
Der Verkehr in der Missionarsstellung war zunächst ebenfalls wieder sehr innig und schmusig. Auch als ich etwas mehr Gas gegeben habe, ging sie noch gut und engagiert mit, achtete jedoch sehr darauf, dass ich nicht allzu tief rein kam. Dann ging es der Reihe nach mit kleineren Einschränkungen weiter. Nicht zu intensiv an den Brüsten spielen. Nur Standardpositionen. Doggy harmonierte dann gar nicht, da sie sich immer wieder nachteilhaft positionierte, um die Eindringtiefe zu kontrollieren. Abschluss daher wieder in Missio, da mein Wunsch nach einer anderen Stellung abgelehnt wurde. Sie hat mich den Orgasmus allerdings schön langsam herbeiführen, lange genießen und auskosten lassen und mich dabei eng zu sich gezogen. Das war wieder richtig gut.
Fazit: Ich denke, sie hat seit dem Erstbericht dazugelernt und ist wohl insgesamt gelassener geworden. Sie ist eher im zärtlichen/schmusigen Bereich zu Hause als im sportlichen und kann, wenn man sich auf ihre Einschränkungen einlässt, ein durchaus schönes Date abliefern. Sie ist keine Abzockerin, hat aber ihren eigenen Kopf.
Sie sollte allerdings insbesondere ihre Abneigungen besser kommunizieren, um den Flow nicht so zu stören, wenn sie doch eh schon vorher einen Ablaufplan machen will. Ist zwar für mich einerseits schöner, wenn es den nicht so offensichtlich gibt, aber ich verstehe andererseits ja den Sinn dahinter. Nachdem sie mich nach meinen Vorlieben gefragt hatte, habe ich sie natürlich auch nach ihren Vorlieben und Abneigungen gefragt, um unangenehme Situationen zu vermeiden. Da kam natürlich nichts. Am wohlsten hat sie sich jedoch klar beim Schmusen, Blasen und Slow-Sex in der Missio gefühlt. Tief und schnell war gar nicht ihrs. Hätte man ja vorher sagen können.
Wenn sie sich dann noch das Ansagen der Stationen auf ihrem Plan abgewöhnen und einfach machen würde, was sie machen will, wäre auch viel dazugewonnen.
"Sie befinden Sich beim Blowjob. Ankunft in der 69 in vier Minuten. Lecken in Fahrtrichtung rechts, links, Mitte. Anschlussposition in Richtung Abspritzen: Doggy. Sänk ju for dräwweling wis Villa Venezia."
So, genug gemeckert. Schön wars trotzdem, die positiven Aspekte haben überwogen. Kann mir sogar irgendwann eine Wiederholung mit Schneebambiwittchen vorstellen, aber nicht unmittelbar.