12.07.2023, 17:08
So, hier nun mein erster Bericht.
Ich versuche das Erlebte etwas zu strukturieren:
Termin:
Vereinbarung per Whattsapp, pünktlich dagewesen, sofort empfangen.
Zum Antesten 80 Euro für 30 Minuten vereinbart.
Lokalisation:
Parken an der Straße. Das Gebäude ist ein normales Wohnhaus für mehrere Parteien.
Alles ist (von mir subjektiv empfunden) sehr sauber.
Im Wohnungsflur und im „Wohnzimmer“ hängen deutlich sichtbar angebrachte Kameras.
Im recht kleinen „Verrichtungszimmer“ habe ich keine gesehen.
Wer sich jedoch in dem „Wohnzimmer“ (durch welches man hindurch muß, um ins „Verrichtungszimmer“ zu kommen) auszieht und wer das Bad benutzt, befindet sich im Erfassungsbereich der Kameras und wird ggf. im Adamskostüm zum Filmhelden.
Begrüßung:
Sehr freundlich, strahlendes Lächeln, Geldübergabe, Handtuchübergabe, Badezimmer.
Optik:
Die Fotos sind eindeutig echt aber branchenüblich etwas überholt. Das Alter schätze ich auf Ende 30.
Der Bauch ist mehr geworden, hat an Spannung verloren und ist ziemlich faltig (vermutlich mehrere Schwangerschaften).
Die Brüste sind nicht gepimpt, hängen mittlerweile etwas und werden von angenehm großen Nippeln inmitten der auf den Fotos gut erkennbaren Warzenvorhöfe gekrönt.
Ann ist deutlich dunkler, als es die Fotos vermuten lassen. Die Haut ist angenehm weich und ihre Muschi sauber rasiert. Orangenhaut habe ich nicht entdeckt.
Alles in allem bin ich einer für meine Augen attraktiven Frau begegnet, die meine ohnehin aufgestaute Geilheit weiter beflügelt hat.
Extras:
Zusätzliche Dienstleistungen (z.B. ZK, NS, Anal) gibt es offenbar nicht.
Zum Programm:
Da man meinen Druckstatus zum Besuchszeitpunkt in etwa mit dem einer Magnum-Champusflasche am Siedepunkt und nach halbstündigem Stehen auf einer Rüttelplatte vergleichen kann, war mir klar, daß a) eine halbe Stunde für das erste Treffen locker reichen würde und ich b) sicher keine halbe Stunde bis zur Befreiung benötigen würde.
Nach der Säuberung also ins „Verrichtungszimmer“, Hut auf und erstmal im Stehen richtig schön anblasen lassen. War eigentlich nicht nötig, tat aber trotzdem gut.
Wir haben dann zeitnah in die 69er gewechselt (sie oben). Keine Ahnung, wie sie es geschafft hat, das Ding komplett in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Konnte mich kaum auf das Lecken ihrer sauberen Möse konzentrieren, welches sie zwischendurch immer wieder mit Lauten quittiert hat, die zumindest die Illusion von Geilheit gut inszeniert haben.
Im nächsten Schritt begab sie sich auf alle Viere, Oberkörper nach unten und streckte mir ihren Hintern entgegen. Also Doggystyle eingelocht. Die Mischung aus einem guten Grip in ihrer Muschi, gutem Gegenhalten ihrerseits und dem Anblick ihres geilen Arsches brachte mich dem ersehnten Zenit der Gauß`schen Erregungskurve in Riesenschritten näher. Also hörte ich irgendwann auf, sie, ihren Hüftspeck greifend (und um möglichst tief in sie eindringen zu können), immer wieder an mich zu ziehen. Ich bat sie in Rückenlage und vögelte sie im Missionar. Etwas kräftigeres Greifen und Kneten ihrer Titten kam mutmaßlich ganz gut an. Der Blickkontakt zu ihr trug dazu bei, daß es dann nicht lange dauerte, bis ich die ganze aufgestaute Ladung gefühlt in sie und de facto in den Conti abschoß. Ich habe dann schön in ihr ausgezuckt.
Reinigung, kurzer Smalltalk, halbe Stunde um, nette Verabschiedung.
Fazit:
Optisch nicht (mehr) perfekt, für mich trotzdem attraktiv, keine Extras, freundlich, geil abgespritzt und zufrieden gefahren.
Hoffe, der Bericht ist ok für Euch. Ansonsten bitte gerne konstruktive Kritik.
Ich versuche das Erlebte etwas zu strukturieren:
Termin:
Vereinbarung per Whattsapp, pünktlich dagewesen, sofort empfangen.
Zum Antesten 80 Euro für 30 Minuten vereinbart.
Lokalisation:
Parken an der Straße. Das Gebäude ist ein normales Wohnhaus für mehrere Parteien.
Alles ist (von mir subjektiv empfunden) sehr sauber.
Im Wohnungsflur und im „Wohnzimmer“ hängen deutlich sichtbar angebrachte Kameras.
Im recht kleinen „Verrichtungszimmer“ habe ich keine gesehen.
Wer sich jedoch in dem „Wohnzimmer“ (durch welches man hindurch muß, um ins „Verrichtungszimmer“ zu kommen) auszieht und wer das Bad benutzt, befindet sich im Erfassungsbereich der Kameras und wird ggf. im Adamskostüm zum Filmhelden.
Begrüßung:
Sehr freundlich, strahlendes Lächeln, Geldübergabe, Handtuchübergabe, Badezimmer.
Optik:
Die Fotos sind eindeutig echt aber branchenüblich etwas überholt. Das Alter schätze ich auf Ende 30.
Der Bauch ist mehr geworden, hat an Spannung verloren und ist ziemlich faltig (vermutlich mehrere Schwangerschaften).
Die Brüste sind nicht gepimpt, hängen mittlerweile etwas und werden von angenehm großen Nippeln inmitten der auf den Fotos gut erkennbaren Warzenvorhöfe gekrönt.
Ann ist deutlich dunkler, als es die Fotos vermuten lassen. Die Haut ist angenehm weich und ihre Muschi sauber rasiert. Orangenhaut habe ich nicht entdeckt.
Alles in allem bin ich einer für meine Augen attraktiven Frau begegnet, die meine ohnehin aufgestaute Geilheit weiter beflügelt hat.
Extras:
Zusätzliche Dienstleistungen (z.B. ZK, NS, Anal) gibt es offenbar nicht.
Zum Programm:
Da man meinen Druckstatus zum Besuchszeitpunkt in etwa mit dem einer Magnum-Champusflasche am Siedepunkt und nach halbstündigem Stehen auf einer Rüttelplatte vergleichen kann, war mir klar, daß a) eine halbe Stunde für das erste Treffen locker reichen würde und ich b) sicher keine halbe Stunde bis zur Befreiung benötigen würde.
Nach der Säuberung also ins „Verrichtungszimmer“, Hut auf und erstmal im Stehen richtig schön anblasen lassen. War eigentlich nicht nötig, tat aber trotzdem gut.
Wir haben dann zeitnah in die 69er gewechselt (sie oben). Keine Ahnung, wie sie es geschafft hat, das Ding komplett in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Konnte mich kaum auf das Lecken ihrer sauberen Möse konzentrieren, welches sie zwischendurch immer wieder mit Lauten quittiert hat, die zumindest die Illusion von Geilheit gut inszeniert haben.
Im nächsten Schritt begab sie sich auf alle Viere, Oberkörper nach unten und streckte mir ihren Hintern entgegen. Also Doggystyle eingelocht. Die Mischung aus einem guten Grip in ihrer Muschi, gutem Gegenhalten ihrerseits und dem Anblick ihres geilen Arsches brachte mich dem ersehnten Zenit der Gauß`schen Erregungskurve in Riesenschritten näher. Also hörte ich irgendwann auf, sie, ihren Hüftspeck greifend (und um möglichst tief in sie eindringen zu können), immer wieder an mich zu ziehen. Ich bat sie in Rückenlage und vögelte sie im Missionar. Etwas kräftigeres Greifen und Kneten ihrer Titten kam mutmaßlich ganz gut an. Der Blickkontakt zu ihr trug dazu bei, daß es dann nicht lange dauerte, bis ich die ganze aufgestaute Ladung gefühlt in sie und de facto in den Conti abschoß. Ich habe dann schön in ihr ausgezuckt.
Reinigung, kurzer Smalltalk, halbe Stunde um, nette Verabschiedung.
Fazit:
Optisch nicht (mehr) perfekt, für mich trotzdem attraktiv, keine Extras, freundlich, geil abgespritzt und zufrieden gefahren.
Hoffe, der Bericht ist ok für Euch. Ansonsten bitte gerne konstruktive Kritik.