21.05.2023, 18:41
Vor gut anderthalb Wochen drehte ich eine Runde über die „Acht“. Es müsste so gegen 21:30 Uhr gewesen sein, als Steffi auf der Brüderstraße auftauchte. Ich hielt an und senkte das Fenster. Sie steckte augenblicklich ihren Kopf in mein Auto und rief 20 Euro fürs Blasen, 30 Euro für Verkehr auf. Dann grinste sie so, dass man ihre Zähne sehen konnte, die leider nicht in der besten Verfassung waren. Der obere rechte Schneidezahn war stark lädiert, bzw. teilweise abgebrochen. Und ein penetranter Tabakgeruch machte sich in meinem Auto breit, sodass ich von einer Buchung absah.
Vor knapp anderthalb Wochen drehte ich eine Runde über die „Acht“. Es müsste so gegen 1:30 Uhr gewesen sein, als Jackie auf der Kanalstraße vor der Volksbank erschien und mich nett anlächelte. Ich hielt an und senkte das Fenster. Sie hatte mittellange braune Haare und blaue Augen. Ihre Haut war sehr glatt und rein. Ihr Alter schätze ich auf Mitte zwanzig. Sie forderte 25 Euro fürs Blasen, 35 Euro für Verkehr auf, Verhandeln ließ sie nicht zu.
Sie: „Du wirst es nicht bereuen!“
Ich schaute mir ihre Hände an. Sie waren recht groß und leicht gerötet, bzw. leicht geschwollen.
Vor genau einer Woche drehte ich ein paar Runden über die „Acht“. Auf der Herrenstraße liefen eine sehr attraktive junge Frau und ein sehr gutaussehender junger Mann stadtauswärts. Bei der zweiten Runde stand sie an der Straße und er saß auf dem Bordstein vor dem Garagentor, der zu dem Innenhof führt, der mit der Herschelstraße verbunden ist. Ich hielt an, senkte das Fenster und erkundigte mich nach dem Tarif für die orale Verköstigung. Zwanzig Euro wollte sie haben. Ich willigte ein und sie stieg ein. Dann fing das Drama an:
Sie: „Vorher muss ich e(twa)s kaufen! Bei der Volksbank.“
Sie: „Es dauert nur zwei Minuten.“
Wir waren gerade an der Volksbank vorbeigefahren.
Sie: „Fahr weiter, nicht zu nah. Es dauert nur drei Minuten.“
Bei der Fußgängerampel auf der Kurt-Schumacher-Straße hielt ich an und gab ihr zwanzig Euro.
Sie: „Als Pfand lasse ich dir meine Tasche da. In spätestens sieben Minuten bin ich wieder da!“
Ich schaute auf die Uhr. Es war 21:12 Uhr. Um 21:20 Uhr war sie natürlich nicht wieder zurück. Ich beschloss um 21:30 Uhr nach Hause zu fahren. Um 21:29 Uhr klopfte es an die Seitenscheibe. Es war der Mann, mit dem sie vorher unterwegs gewesen war.
Er: „Sie ist bei der Polizei! Ich bin der Bruder!“
Er hatte einen Akzent und an meine Antwort kann ich mich nicht mehr erinnern, aber er verstand sie nicht. Irgendwelche Diskussionen würden höchstwahrscheinlich in Nichts führen.
Er: „Deine Tasche!“
Eigentlich ist es nicht meine Tasche, und außerdem hätte ich lieber einen BJ von deiner Schwester. Warum konnte sie mir nicht schön die Sahne aus den Eiern holen? Was sie sich danach mit dem Geld kauft, geht mich nichts an. So wären alle glücklich und zufrieden gewesen. Was soll ich mit einer großen Damenhandtasche?
Ich: „Ja. Tschüss!“
Vom Aussehen und Akzent würde ich auf den Mittleren Osten tippen. Sie waren beide Anfang zwanzig, schlank, mit großen hellbraunen Augen und dunkelbraunen Haaren. Beide hatten kurze Haare, er einen gestutzten Vollbart. Ihre Haut war sehr hell, eventuell aus dem Kaukasus oder Afghanistan.
Vor knapp anderthalb Wochen drehte ich eine Runde über die „Acht“. Es müsste so gegen 1:30 Uhr gewesen sein, als Jackie auf der Kanalstraße vor der Volksbank erschien und mich nett anlächelte. Ich hielt an und senkte das Fenster. Sie hatte mittellange braune Haare und blaue Augen. Ihre Haut war sehr glatt und rein. Ihr Alter schätze ich auf Mitte zwanzig. Sie forderte 25 Euro fürs Blasen, 35 Euro für Verkehr auf, Verhandeln ließ sie nicht zu.
Sie: „Du wirst es nicht bereuen!“
Ich schaute mir ihre Hände an. Sie waren recht groß und leicht gerötet, bzw. leicht geschwollen.
Vor genau einer Woche drehte ich ein paar Runden über die „Acht“. Auf der Herrenstraße liefen eine sehr attraktive junge Frau und ein sehr gutaussehender junger Mann stadtauswärts. Bei der zweiten Runde stand sie an der Straße und er saß auf dem Bordstein vor dem Garagentor, der zu dem Innenhof führt, der mit der Herschelstraße verbunden ist. Ich hielt an, senkte das Fenster und erkundigte mich nach dem Tarif für die orale Verköstigung. Zwanzig Euro wollte sie haben. Ich willigte ein und sie stieg ein. Dann fing das Drama an:
Sie: „Vorher muss ich e(twa)s kaufen! Bei der Volksbank.“
Sie: „Es dauert nur zwei Minuten.“
Wir waren gerade an der Volksbank vorbeigefahren.
Sie: „Fahr weiter, nicht zu nah. Es dauert nur drei Minuten.“
Bei der Fußgängerampel auf der Kurt-Schumacher-Straße hielt ich an und gab ihr zwanzig Euro.
Sie: „Als Pfand lasse ich dir meine Tasche da. In spätestens sieben Minuten bin ich wieder da!“
Ich schaute auf die Uhr. Es war 21:12 Uhr. Um 21:20 Uhr war sie natürlich nicht wieder zurück. Ich beschloss um 21:30 Uhr nach Hause zu fahren. Um 21:29 Uhr klopfte es an die Seitenscheibe. Es war der Mann, mit dem sie vorher unterwegs gewesen war.
Er: „Sie ist bei der Polizei! Ich bin der Bruder!“
Er hatte einen Akzent und an meine Antwort kann ich mich nicht mehr erinnern, aber er verstand sie nicht. Irgendwelche Diskussionen würden höchstwahrscheinlich in Nichts führen.
Er: „Deine Tasche!“
Eigentlich ist es nicht meine Tasche, und außerdem hätte ich lieber einen BJ von deiner Schwester. Warum konnte sie mir nicht schön die Sahne aus den Eiern holen? Was sie sich danach mit dem Geld kauft, geht mich nichts an. So wären alle glücklich und zufrieden gewesen. Was soll ich mit einer großen Damenhandtasche?
Ich: „Ja. Tschüss!“
Vom Aussehen und Akzent würde ich auf den Mittleren Osten tippen. Sie waren beide Anfang zwanzig, schlank, mit großen hellbraunen Augen und dunkelbraunen Haaren. Beide hatten kurze Haare, er einen gestutzten Vollbart. Ihre Haut war sehr hell, eventuell aus dem Kaukasus oder Afghanistan.