13.03.2023, 18:59
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Haus und Fickzimmer empfand ich bei weitem nicht so schlimm wie Freelancer es geschildert hat, jedoch der GESTANK!! Im Zimmer stank es bestialisch und nicht nur das: Vivien stank auch.
Vivien sieht bei weitem nicht so gut aus, wie es die Fotos erwarten lassen. Sie hat einen leichten Schwabbelbauch und der Arsch ist ausgeprägt.
Sie verlangte 100.- Euro für eine halbe Stunde. Französisch wurde zugesichert.
Zunächst griff ich ihre Titten ab. Sie sind schon relativ groß, aber hängen und sind weich. Das Fingern im glitschigen Loch verursachte dann bei mir eine Reaktion, wonach ich zum Blasen bat. Und jetzt kommt der Hammer: Sie nahm die Schwanzspitze zwischen ihre Lippen und nuckelte etwas herum. Nach wenigen Sekunden ließ sie ab. Ich verklickerte ihr, dass ich anständig geblasen werden will. Daraufhin machte sie ihren Mund auf, wo nur noch vereinzelte Zähne vorhanden sind. Sie zeigte auf ihren alleinstehenden oberen Eckzahn und sagte, dass dieser wackele. Dies war auch zutreffend. Sie habe Angst, dass er vom Blasen ausfallen könne. Mit der gleichen Begründung wurden auch ZK abgelehnt. In diesem Moment fühlte ich mich abgezockt.
Ohne Absprache kniete sich Vivien auf den Couchrand und strecke mir ihren Arsch zum Ficken entgegen. Obwohl vom Arsch ein noch intensiverer Gestank ausging, war das Ficken für mich soweit okay. Wenn ich fürs Geld nicht viel bekam, richtig ficken ließ sie sich wenigstens.
Obwohl erst 15 Minuten rum waren, wollte ich aus der Stinkbude nur noch raus.
Auf der Heimfahrt bemerkte ich, dass sich der bestialische Gestank in meinen Kleidern und auf der Haut festgesetzt hatte. Stichwort „Duftfalle“, aber diesmal anders rum.
Abschließend kann ich sagen, dass ich abgezockt wurde. Das Fingern und Ficken waren höchstens 50.- Euro wert; das Doppelte habe ich bezahlt.