Simona Massagequeen, Goslar

[Kalle11]

Ich wollte einen Besuch in Goslar mit einer schönen Massage verbinden. Im Internet fand ich die Anzeige der Massagequeen Simona. Bilder und Text gefielen mir zut, zumal Simona nach eigener Angabe gelernte Masseurin ist. Die Adresse stand nicht dabei, aber es gibt ja schließlich Telefon. Am Telefon war Simona ausgesprochen nett. Offensichtlich redet sie gern und viel. Sie spricht gut deutsch. Nach ihrer Aussage kommt sie aus Lettland. Eigentlich wollte ich den Termin nicht genau fixieren, weil ich vorher noch etwas in der Stadt zu erledigen hatte. Simona bat mich deshalb darum, sie doch einfach eine halbe Stunde vorher anzurufen. Wir haben uns lange und gut über den gewünschten Service unterhalten. Aktiven Sex wollte ich nicht. Es sollte eine Stunde Massage werden. Simona fragte nach, ob ich denn auch mit ihrem großen Busen massiert werden möchte. Natürlich sagte ich nicht nein. Auch der Intimbereich sollte massiert werden und die Prostata natürlich auch. Sie wollte für die Stunde 150 € haben. Eigentlich war mir das etwas zu teuer. Aber im wirklich netten Gesopräch einigten wir uns dann doch darauf.

Nachdem ich mein Programm in Goslar erledigt hatte, rief ich an. Nun erst erfuhr ich die genaue Adresse. Pünktlich schlug ich bei ihr auf.

Sie öffnete die Tür und bat mich rein. Laut Werbung ist sie 45 Jahre alt und 174 cm groß. Sie verspricht eine naturbelassene Oberweite 80 D. Ihr Haar gibt sie als dunkelbraun, glatt und schulterlang an.

Die Bilder im Internet sind offensichtlich ihre Bilder. Allerdings sind die Bilder schon etwas älter. Simona dürfte inzwischen die 50 hinter sich gelassen haben. Auch die Kleidungsgröße dürfte die 40 erreicht oder auch schon überschritten haben.
Für mich war das kein Problem. Ich fand sie attraktiv und wollte von daher bleiben. Ich drückte ihr das vereinbarte Geld in die Hand. Sie bedankte sich nett. Sie fragte nach Wünschten bezüglich der Massage. Ich sagte ihr, sie könne ruhig etwas kräftiger massieren. Genau deshalb wäre ich schließlich zu einer gelernten Masseurin gegangen. Kein Problem, meinte sie. So wollte nun wissen, ob sie bei der Massage auch mit Dildo oder gar Umschnalldildo arbeite darf. Von mir aus ja, sagte ich. Muss aber nicht zwingend sein. Sie fragte nach weiteren Wünschen. Keine weiteren Wünsche, sagte ich. Sie wollte nun wissen, ob ich Interesse an Natursekt habe. Muss nicht sein, sagte ich. Falls sich das ergeben sollte, wäre es allerdings okay. Sie sagte, sie könne gerade. Für 30 € mehr wäre ich dabei. Ich lehnte ab.

Nun sollte ich mich ausziehen und duschen gehen. Sie sagte, ihre Massagegäste würde sie gern selbst unter der Dusche waschen. Gern doch, sagte ich. Wir zogen uns aus. Ich konnte sie nun anschauen. Ihre Brüste sind recht groß, hängen allerdings altersbedingt deutlich.

Wir gingen ins Bad. Sie fragte, ob sie mich anpissen darf. Ist mir zu teuer, sagte ich nur. Sie macht es kostenlos, sagte sie. Schließlich habe sie Druck. Sie fragte, ob ich es in der Hocke oder im Liegen haben möchte. Hocke hört sich gut an, sagte ich. Dann ab in die Hocke, sagte sie. Augen zu und Mund auf. Kaum hatte ich diesen Wunsch erfüllt, trag mich ein heftier Strahl. Sie konnte lange und viel. Ihr Pipi schmeckte etwas salzig, sonst aber neutral. Sauber geleckt werden wollte sie nicht. Das macht sie nur, wenn sie für Natursekt bezahlt wird.

Dann hat sie ich gewaschen. Das macht sie ausgesprochen gründlich und erzählte mir dabei, Männer könnten das eigentlich nicht gut. Darum mache sie es gründlicher und wasche auch Stellen, die von Männern leider immer ignoriert werden. Jedenfalls hat sie mir die Vorhaut ziemlich unsanft zurück gestreift.

Wir trockneten uns ab. Sie zog sich nun Dessous an. Ich durfte mein Slip nicht anziehen. Dann gibt es aufs Bett. Sie wollte wissen, ob ich eine oder zwei Entspannungen haben möchte. Wir einigten uns auf eine Entspannung zum Abschluss der Session.

In Bauchlage ging es los. Sie erfragt und spürt auch Problemzonen. Man merkt ihre Erfahrung. Sie fragt auch nach, ob es so okay ist oder ob sie sanfter oder fester massieren soll. Dann sollte ich mich auf den Rücken drehen. Sie hat mir die komplette Vorderseite massiert. Die Massage der Eier empfand ich alles andere als angenehm.

Ich sollte nun die Beine spreizen. Sie kündigte den entspannenden Teil an. Mit einem vorher gummierten und eingeölten Finger massierte sie den Po. Sie suchte und fand die Prostata. Dann setzte sie einen Dildo ein. Sie massierte meine Rosette mit dem Dildo. Dann stand sie auf und legte ihren Strapon an. Nun wirst du gefickt, sagte sie. Sie fragte mich, ob ich den Strapon blasen mag. War mir zu blöd, also lehnte ich ab. Sie setzte an und schob mir den Strapon in den vorher gut gedehnten Arsch. Dann fickte sie mich heftig. Angenehm war mir das nicht. Erst als sie mir gleichzeitig den Schwanz wixte, kam bei mir Geilheit auf. Ex kam mir rasch und heftig, allerdings machte sie aus meiner Sicht dann noch viel zu lange weiter. Es war mir ausgesprochen unangenehm, aber sie kannte wohl keine Gnade. Endlich war sie zurieden. Sie säuberte mich. Im Bad unter der Dusche befreite sie mich gründlich vom Massageöl.

Insgesamt gesehen war ich nicht wirklich zufrieden. Die Massage war gut, aber auch etwas zu hart. Insgesamt gesehen hätte das Finale sanfter und zärtlicher sein können. Kann man sich mal gönnen, muss man aber nicht. Die Zeit jedenfalls hat sie ausgesprochen großzügig gehandelt. Sie bleibt wohl nicht lange im Goslar. Eigentlich darf ich nicht meckern, denn sie hat während der Massage ständig nachgefragt. Nach der Massage hat sie einfach den entspannenden Teil selbst eingeteilt. Ich hätte sicherlich Wünsche äußern können, habe ich aber nicht. Von daher darf ich sie auch nicht schlecht beurteilen, denn eigentlich ist sie kundenorientiert.