05.03.2023, 09:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2023, 09:33 von The_Incredible_Hulk.
Bearbeitungsgrund: Kleinere Korrekturen.
)
Nun ja, es ist eben die Pay6-Branche. Da darf man meiner Ansicht nach nicht erwarten, dass Terminabsprachen immer zuverlässig und sicher sind. Ich bin sowieso kein Freund dieser Terminabsprachen über entsprechende Chat-Apps.
Für mich war Pay6 immer einfach und unkompliziert. Aber auch ich musste in den letzten Jahren mit der Zeit gehen und auf diese neue Kommunikationsschiene aufspringen, da viele Damen ohne Adresse werden und man auf diese Art des Kontakt angewiesen ist. Oder eben weil eben Damen mit gutem Service oftmals nahezu dauergebucht sind und ein Besuch ohne Termin selten funktioniert.
Ich gehe hauptsächlich in Locations mit Hausdame und habe dort noch nie ein wirkliches Problem mit Terminabsprachen gehabt. Das funktioniert in der Regel nahezu reibungslos. Auch bei der direkten Terminabsprache mit Damen in Privatwohnungen hatte ich bislang selten Probleme. Ich versuche schon beim Chat-Kontakt ein bisschen zwischen den Zeilen zu lesen. Wenn ich da schon ein ungutes Gefühl bekomme, dann sage ich normalerweise schon vorab, dass das nichts wird und verabschiede mich höflich.
Mein Problem in dieser Branche ist, dass das Terminchaos meines Erachtens ein selbstverschuldetes Problem ist. Und wem gebe ich die Schuld? Ganz klar: Allen Kunden, Damen etc., die sich wie Kleinkinder aufführen, herumzicken, herummeckern und nicht in der Lage sind, halbwegs vernünftig zu kommunizieren oder Termine abzustimmen. Gäbe es nicht diesen nahezu grenzenlosen Egoismus sowie allg. Einfältigkeit in der Pay6-Branche bei vielen Damen und vielen Kunden, wäre das "Terminchaos"-Problem meiner Ansicht nach so gut wie nicht vorhanden. Das Termin-Problem müssen dann auch stellenweise eben die korrekten Damen und Kunden leider ausbaden.
Ich verstehe, dass Kunden frustriert sind, wenn Damen Termine nicht einhalten. Manche Kunden fahren jede Menge Kilometer, um eine Dame zu treffen und stehen dann vor verschlossener Tür bzw. müssen noch warten. Und klar, sie sind verärgert. Aber meiner Ansicht nach muss man mit sowas rechnen. Das ist "Berufsrisiko". Ich kann sowieso nicht ganz verstehen, wieso manche Kunden stundenlang durch die Prärie gondeln, um eine oftmals unbekannte Dame zu besuchen. Aber wenn das schon notwendig ist, sollte man einfach einen "Plan B" und auch besser noch einen "Plan C" in der Tasche haben.
Ich verstehe, dass Damen frustriert sind, wenn Kunden keine Termine einhalten. Ich habe oft genug mitbekommen, wie Kunden bei Damen anrufen und diese absolut respektlos behandeln oder Termine abmachen und nicht kommen. Das finde ich einfach widerlich. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass geschäftstüchtige Damen, die wissen, dass sie in 30-40 min einen Termin haben, noch schnell den 45-min-Laufkunden "dazwischenquetschen" und den Terminkunden etwas vertröstet. Denn der 45er Laufkunde als "Spatz in der Hand" ist sicherer als der Terminkunde als "Taube auf dem Dach". Und das wird wahrscheinlich in den aktuellen Pay6-Zeiten eben immer wichtiger.
Tja - und so herrscht da oftmals ein ziemliches Misstrauen, wenn es um das Verhältnis von Damen und Kunden geht . obwohl dieses Misstrauen bei vielen Damen und Kunden eben nicht nötig wäre.
Aber in der Pay6-Branche habe ich sowieso das Gefühl, dass oftmals immer direkt rumgezickt und viel zu emotional reagiert wird. Ähnlich wie bei einem 5-jährigen Kind, das in der Süßwarenabteilung von Mami keine Gummibärchen bekommt. Das Problem ist, dass dann die Emotionen oftmals sofort hochkochen - oder sagen wir es anders: Das Problem ist, dass dann oftmals schnell die Zickerei losgeht. Und damit meine ich sowohl Kunden als auch Damen. Da glauben einige Kunden, dass sich die Welt nur um sich selbst dreht und der Termin jetzt sofort und ohne Verspätung stattfinden muss oder dass man als Diva dann Kunden ewig vertrösten kann.
Daher halte ich auch ehrlich gesagt nicht viel von solchen "Trotzhandlungen" wie von Threadersteller, dass man dann unter anderer Nummer Termine mit Damen macht und dann nicht einhält. Das finde ich kontraproduktiv und nicht zielführend. In diesem Falle sollte man meiner Ansicht nach einfach die betroffenen Damen nicht mehr besuchen und der Fall ist erledigt - auch wenn es stellenweise Stammdamen sind. Hier heißen die 2 Zauberworte "konsequentes Handeln". Einfach nicht mehr hingehen und konsequent durchziehen. Schon ist der Fall erledigt. Da ist es auch meiner Ansicht nach zweitrangig, wie gut oder schlecht der Service der Dame ist. Wenn die Terminfindung mehrmals nicht klappt, dann würde ich es einfach lassen und keine Zeit und Energie mehr investieren.
Wenn es im Pay6 generell etwas mehr Verständnis, Respekt, und Vernunft geben würden, müssten wir meiner Ansicht nach hier nicht über solche häufigen und gravierenden Terminprobleme diskutieren. Aber warum einfach, wenn es doch sooooo kompliziert geht ;-). Hier passt zum Pay6 mal wieder sehr gut mein aktueller Lieblingsvergleich vom Radfahrer, der während der Fahrt einen Stock in sein Vorderrad hält und sich danach wundert, dass er vom Rad geflogen ist ;-). So ist eben die Pay6-Branche. Man macht sich oftmals unnötig das Leben schwer. Und das sollte jeder berücksichtigen, der in der Pay6-Branche unterwegs ist.
Für mich war Pay6 immer einfach und unkompliziert. Aber auch ich musste in den letzten Jahren mit der Zeit gehen und auf diese neue Kommunikationsschiene aufspringen, da viele Damen ohne Adresse werden und man auf diese Art des Kontakt angewiesen ist. Oder eben weil eben Damen mit gutem Service oftmals nahezu dauergebucht sind und ein Besuch ohne Termin selten funktioniert.
Ich gehe hauptsächlich in Locations mit Hausdame und habe dort noch nie ein wirkliches Problem mit Terminabsprachen gehabt. Das funktioniert in der Regel nahezu reibungslos. Auch bei der direkten Terminabsprache mit Damen in Privatwohnungen hatte ich bislang selten Probleme. Ich versuche schon beim Chat-Kontakt ein bisschen zwischen den Zeilen zu lesen. Wenn ich da schon ein ungutes Gefühl bekomme, dann sage ich normalerweise schon vorab, dass das nichts wird und verabschiede mich höflich.
Mein Problem in dieser Branche ist, dass das Terminchaos meines Erachtens ein selbstverschuldetes Problem ist. Und wem gebe ich die Schuld? Ganz klar: Allen Kunden, Damen etc., die sich wie Kleinkinder aufführen, herumzicken, herummeckern und nicht in der Lage sind, halbwegs vernünftig zu kommunizieren oder Termine abzustimmen. Gäbe es nicht diesen nahezu grenzenlosen Egoismus sowie allg. Einfältigkeit in der Pay6-Branche bei vielen Damen und vielen Kunden, wäre das "Terminchaos"-Problem meiner Ansicht nach so gut wie nicht vorhanden. Das Termin-Problem müssen dann auch stellenweise eben die korrekten Damen und Kunden leider ausbaden.
Ich verstehe, dass Kunden frustriert sind, wenn Damen Termine nicht einhalten. Manche Kunden fahren jede Menge Kilometer, um eine Dame zu treffen und stehen dann vor verschlossener Tür bzw. müssen noch warten. Und klar, sie sind verärgert. Aber meiner Ansicht nach muss man mit sowas rechnen. Das ist "Berufsrisiko". Ich kann sowieso nicht ganz verstehen, wieso manche Kunden stundenlang durch die Prärie gondeln, um eine oftmals unbekannte Dame zu besuchen. Aber wenn das schon notwendig ist, sollte man einfach einen "Plan B" und auch besser noch einen "Plan C" in der Tasche haben.
Ich verstehe, dass Damen frustriert sind, wenn Kunden keine Termine einhalten. Ich habe oft genug mitbekommen, wie Kunden bei Damen anrufen und diese absolut respektlos behandeln oder Termine abmachen und nicht kommen. Das finde ich einfach widerlich. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass geschäftstüchtige Damen, die wissen, dass sie in 30-40 min einen Termin haben, noch schnell den 45-min-Laufkunden "dazwischenquetschen" und den Terminkunden etwas vertröstet. Denn der 45er Laufkunde als "Spatz in der Hand" ist sicherer als der Terminkunde als "Taube auf dem Dach". Und das wird wahrscheinlich in den aktuellen Pay6-Zeiten eben immer wichtiger.
Tja - und so herrscht da oftmals ein ziemliches Misstrauen, wenn es um das Verhältnis von Damen und Kunden geht . obwohl dieses Misstrauen bei vielen Damen und Kunden eben nicht nötig wäre.
Aber in der Pay6-Branche habe ich sowieso das Gefühl, dass oftmals immer direkt rumgezickt und viel zu emotional reagiert wird. Ähnlich wie bei einem 5-jährigen Kind, das in der Süßwarenabteilung von Mami keine Gummibärchen bekommt. Das Problem ist, dass dann die Emotionen oftmals sofort hochkochen - oder sagen wir es anders: Das Problem ist, dass dann oftmals schnell die Zickerei losgeht. Und damit meine ich sowohl Kunden als auch Damen. Da glauben einige Kunden, dass sich die Welt nur um sich selbst dreht und der Termin jetzt sofort und ohne Verspätung stattfinden muss oder dass man als Diva dann Kunden ewig vertrösten kann.
Daher halte ich auch ehrlich gesagt nicht viel von solchen "Trotzhandlungen" wie von Threadersteller, dass man dann unter anderer Nummer Termine mit Damen macht und dann nicht einhält. Das finde ich kontraproduktiv und nicht zielführend. In diesem Falle sollte man meiner Ansicht nach einfach die betroffenen Damen nicht mehr besuchen und der Fall ist erledigt - auch wenn es stellenweise Stammdamen sind. Hier heißen die 2 Zauberworte "konsequentes Handeln". Einfach nicht mehr hingehen und konsequent durchziehen. Schon ist der Fall erledigt. Da ist es auch meiner Ansicht nach zweitrangig, wie gut oder schlecht der Service der Dame ist. Wenn die Terminfindung mehrmals nicht klappt, dann würde ich es einfach lassen und keine Zeit und Energie mehr investieren.
Wenn es im Pay6 generell etwas mehr Verständnis, Respekt, und Vernunft geben würden, müssten wir meiner Ansicht nach hier nicht über solche häufigen und gravierenden Terminprobleme diskutieren. Aber warum einfach, wenn es doch sooooo kompliziert geht ;-). Hier passt zum Pay6 mal wieder sehr gut mein aktueller Lieblingsvergleich vom Radfahrer, der während der Fahrt einen Stock in sein Vorderrad hält und sich danach wundert, dass er vom Rad geflogen ist ;-). So ist eben die Pay6-Branche. Man macht sich oftmals unnötig das Leben schwer. Und das sollte jeder berücksichtigen, der in der Pay6-Branche unterwegs ist.