21.12.2022, 09:26
Moin Zusammen,
ich bin zwar bereits einige Monate angemeldet hier, bin aber noch nicht dazu gekommen einen Bericht zu schreiben.
Daher hier mein Einstandsbericht.
Da meine Scheidung endlich durch war dachte ich mir es wird mal wieder zeit das horizontale Gewerbe in Anspruch zu nehmen.
Ich hatte Lust auf etwas kuscheligen GF6. Nach meiner Erfahrung bekommt man das oft bei osteuropäischen MILFs in vorzüglicher Weise serviert.
Bei meinen Recherchen stieß ich auf Sonja.
Ihr Serviceportfolio umfasste genau wonach ich gesucht hatte und ihre Bilder sprachen mich irgendwie an. Per WhatsApp angeschrieben und Termin vereinbart.
Ich wurde zu einer Hausnummer der genannten Straße gelotst und sollte mich melden wenn ich da bin.
Das tat ich vor Ort und wurde zu einer weiteren Hausnummer gelotst. Wird man etwa vom Vermittler gemustert?
Naja, nach ein paar Minuten wurde mir geöffnet und in der Wohungstür stand Sonja in weißer Unterwäsche mit einem transparenten Mantel.
Klein, zierlich, schöne Haare und große Brüste.
Auf den zuvor genannten Vermittler bin ich gekommen, weil die Antworten im perfekten Deutsch kamen, Sonja aber eigentlich kein Deutsch spricht (Sie kennt ein paar Wörter).
Auch kein Englisch, sondern, laut ihrer Aussage, nur Polnisch und Russisch. Sie sagte sie stammt aus Weißrussland.
Ich entschied mich für den Service 100 Euro für 45 Minuten. Weitere Kurse belaufen sich auf 70 Euro für 30 Minuten und 120 Euro für 60 Minuten.
Nach Geldübergabe sollte ich mich ausziehen und erstmal duschen, was ich dann auch tat (obwohl ich vorher bereits geduscht hatte).
So, aus der Dusche raus zurück ins Zimmer, wo sie bereits noch in Unterwäsche auf mich wartete.
Der Akt an sich ist schnell beschrieben:
Zu Beginn ZK im Stehen mit etwas abgreifen. Bei den ZK merkt man sofort, dass sie raucht. War jetzt nicht soo geil, aber gut, geraucht habe ich ja schließlich auch mal.
Dann aufs Bett, kurz geschmust und dabei die Brüste mit Hand und Mund bearbeitet.
Danach folgte ein gekonntes Franz. ihrerseits. Relativ tief, aber kein DT, und mit viel Zungeneinsatz. Das kann sie.
Nach ein paar Minuten habe ich sie in die 69 beordert. Sie war sauber und schmeckte gut. Ein paar Stoppel waren vorhanden, haben mich aber nicht gestört.
Irgendwann fragte sie ficken, was ich bejahte.
Also ab in die Missio und dachte was ist das? Sie ist sowas von eng, dass es bei dem Grip und ihren gekonnten Beckenbewegungen nicht lange gedauert hat, bis ich meine
potentiellen Nachkommen in die Tüte gefeuert hab. Das war vielleicht geil.
So, wieder in Kuschelstellung und AST versucht. So gut wie überhaupt nicht möglich. Gefühlt zu viele Missverständnisse haben etwas an der vorher schönen Stimmung gekratzt.
Es gab noch eine kurze Massage und auf zur zweiten Runde. Leider war ich nach dem ersten mal so ausgelaugt, dass trotz Franz. und viel Handhandeinsatz mit Öl nicht mehr viel ging.
Also brach ich ab, sprang nochmal unter die Dusche, kurzer AST Versuch, Küsschen und Tschüss.
Nach ca. 45 Minuten stand ich wieder vor der Tür.
Fazit: Die erste Runde war sehr geil. Aber der 30 Minuten Tarif hätte für mich gereicht.
Pro:
- hübsche kleine MILF
- schöne reine Haut
- sehr freundlich, lächelt viel
- guter Service, es wird alles eingehalten
Con:
- Verständigungsprobleme (für mich)
- Schmeckt nach Rauch beim Küssen
Wiederholungsgefahr sehe ich keine. Es war zwar gut, aber Verständigung sollte es für mich schon gegen.
Vielleicht hat ja jemand von Euch noch Tips für ähnliche Dienstleisterinnen.
Bis dann
Steelcage
ich bin zwar bereits einige Monate angemeldet hier, bin aber noch nicht dazu gekommen einen Bericht zu schreiben.
Daher hier mein Einstandsbericht.
Da meine Scheidung endlich durch war dachte ich mir es wird mal wieder zeit das horizontale Gewerbe in Anspruch zu nehmen.
Ich hatte Lust auf etwas kuscheligen GF6. Nach meiner Erfahrung bekommt man das oft bei osteuropäischen MILFs in vorzüglicher Weise serviert.
Bei meinen Recherchen stieß ich auf Sonja.
Ihr Serviceportfolio umfasste genau wonach ich gesucht hatte und ihre Bilder sprachen mich irgendwie an. Per WhatsApp angeschrieben und Termin vereinbart.
Ich wurde zu einer Hausnummer der genannten Straße gelotst und sollte mich melden wenn ich da bin.
Das tat ich vor Ort und wurde zu einer weiteren Hausnummer gelotst. Wird man etwa vom Vermittler gemustert?
Naja, nach ein paar Minuten wurde mir geöffnet und in der Wohungstür stand Sonja in weißer Unterwäsche mit einem transparenten Mantel.
Klein, zierlich, schöne Haare und große Brüste.
Auf den zuvor genannten Vermittler bin ich gekommen, weil die Antworten im perfekten Deutsch kamen, Sonja aber eigentlich kein Deutsch spricht (Sie kennt ein paar Wörter).
Auch kein Englisch, sondern, laut ihrer Aussage, nur Polnisch und Russisch. Sie sagte sie stammt aus Weißrussland.
Ich entschied mich für den Service 100 Euro für 45 Minuten. Weitere Kurse belaufen sich auf 70 Euro für 30 Minuten und 120 Euro für 60 Minuten.
Nach Geldübergabe sollte ich mich ausziehen und erstmal duschen, was ich dann auch tat (obwohl ich vorher bereits geduscht hatte).
So, aus der Dusche raus zurück ins Zimmer, wo sie bereits noch in Unterwäsche auf mich wartete.
Der Akt an sich ist schnell beschrieben:
Zu Beginn ZK im Stehen mit etwas abgreifen. Bei den ZK merkt man sofort, dass sie raucht. War jetzt nicht soo geil, aber gut, geraucht habe ich ja schließlich auch mal.
Dann aufs Bett, kurz geschmust und dabei die Brüste mit Hand und Mund bearbeitet.
Danach folgte ein gekonntes Franz. ihrerseits. Relativ tief, aber kein DT, und mit viel Zungeneinsatz. Das kann sie.
Nach ein paar Minuten habe ich sie in die 69 beordert. Sie war sauber und schmeckte gut. Ein paar Stoppel waren vorhanden, haben mich aber nicht gestört.
Irgendwann fragte sie ficken, was ich bejahte.
Also ab in die Missio und dachte was ist das? Sie ist sowas von eng, dass es bei dem Grip und ihren gekonnten Beckenbewegungen nicht lange gedauert hat, bis ich meine
potentiellen Nachkommen in die Tüte gefeuert hab. Das war vielleicht geil.
So, wieder in Kuschelstellung und AST versucht. So gut wie überhaupt nicht möglich. Gefühlt zu viele Missverständnisse haben etwas an der vorher schönen Stimmung gekratzt.
Es gab noch eine kurze Massage und auf zur zweiten Runde. Leider war ich nach dem ersten mal so ausgelaugt, dass trotz Franz. und viel Handhandeinsatz mit Öl nicht mehr viel ging.
Also brach ich ab, sprang nochmal unter die Dusche, kurzer AST Versuch, Küsschen und Tschüss.
Nach ca. 45 Minuten stand ich wieder vor der Tür.
Fazit: Die erste Runde war sehr geil. Aber der 30 Minuten Tarif hätte für mich gereicht.
Pro:
- hübsche kleine MILF
- schöne reine Haut
- sehr freundlich, lächelt viel
- guter Service, es wird alles eingehalten
Con:
- Verständigungsprobleme (für mich)
- Schmeckt nach Rauch beim Küssen
Wiederholungsgefahr sehe ich keine. Es war zwar gut, aber Verständigung sollte es für mich schon gegen.
Vielleicht hat ja jemand von Euch noch Tips für ähnliche Dienstleisterinnen.
Bis dann
Steelcage