Maria habe ich schon seit einigen Wochen hin und wieder abends gesehen. Am Fenster links hält sie sich auf. Meistens mit den Smartphone beschäftigt, sie ignoriert auch häufig die Männer. Ihre Arbeitszeiten kenne ich nicht. Ich möchte was Neues probieren. Sie lächelt mich an, schnell sage ich zu.
Im Bademantel am Fenster bemerkte ich noch nicht wie skinny sie ist. KF30 oder weniger. Sehr jung, schwarze glatte Haare.
Verrichtungszimmer ist dann ganz oben, mittleres Zimmer. Was ich sonst nicht mache, ist auf die Uhrzeit zu schauen. Jetzt aber schon und das wird noch wichtig.
Wie so oft soll ich mich gleich hinlegen. Ein kurzes Runterholen, dann ein rotes Gummi drauf. Sie bläst durchschnittlich. Durchaus angenehm, aber leider mit Unterbrechungen in Hochgeschwindigkeitsrunterholen. Ich versuche ihr klarzumachen, dass es nichts bringt. Sie will mich aber nicht verstehen.
Noch keinen ordentlichen Ständer will sie zum Ficken übergehen. Leider ist die Hand davor sehr störend. Sie stöhnt ein wenig. Das kann ich ihr nicht abnehmen, denn bei diesem Geschehen bin ich nicht richtig Betriebsbereit.
Und schon kommt ihre Ansage zu Beenden. Der Druck von ihr wird größer. Also breche ich ab, denn Spaß hatte ich bis dahin noch nicht. Ich schaue nach der Zeit. Seit acht Minuten bin ich erst im Zimmer. Ich frage nach den berühmten 20 Minuten. Sie will davon nichts wissen und sagt nur "finish". Ich sage ihr direkt, dass sie schlecht ist und ich sie nicht mehr besuchen werde. Wortlos verlasse ich das Zimmer, sie dackelt hinterher. Die Kette mache ich selbst ab und lasse sie runterfallen. Die anderen Mädels beobachten meine miese Stimmung.
Im Bademantel am Fenster bemerkte ich noch nicht wie skinny sie ist. KF30 oder weniger. Sehr jung, schwarze glatte Haare.
Verrichtungszimmer ist dann ganz oben, mittleres Zimmer. Was ich sonst nicht mache, ist auf die Uhrzeit zu schauen. Jetzt aber schon und das wird noch wichtig.
Wie so oft soll ich mich gleich hinlegen. Ein kurzes Runterholen, dann ein rotes Gummi drauf. Sie bläst durchschnittlich. Durchaus angenehm, aber leider mit Unterbrechungen in Hochgeschwindigkeitsrunterholen. Ich versuche ihr klarzumachen, dass es nichts bringt. Sie will mich aber nicht verstehen.
Noch keinen ordentlichen Ständer will sie zum Ficken übergehen. Leider ist die Hand davor sehr störend. Sie stöhnt ein wenig. Das kann ich ihr nicht abnehmen, denn bei diesem Geschehen bin ich nicht richtig Betriebsbereit.
Und schon kommt ihre Ansage zu Beenden. Der Druck von ihr wird größer. Also breche ich ab, denn Spaß hatte ich bis dahin noch nicht. Ich schaue nach der Zeit. Seit acht Minuten bin ich erst im Zimmer. Ich frage nach den berühmten 20 Minuten. Sie will davon nichts wissen und sagt nur "finish". Ich sage ihr direkt, dass sie schlecht ist und ich sie nicht mehr besuchen werde. Wortlos verlasse ich das Zimmer, sie dackelt hinterher. Die Kette mache ich selbst ab und lasse sie runterfallen. Die anderen Mädels beobachten meine miese Stimmung.