03.11.2022, 12:30
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Nachdem ich pünktlich eingetroffen war, holte mich Laura nach kurzer Wartezeit in dem Outfit von ihren neuen Fotos (nur ohne Strümpfe) im Empfangsraum ab und so konnte ich, da ich alter Fuchs mir natürlich wieder ein Zimmer im OG gewünscht hatte, schon mal ihren Popo beim Treppe hochwackeln bewundern.
Immer wieder ein guter Plan.
Im Zimmer dann zunächst das Übliche: Getränkewunsch und Buchungsdauer geklärt, Geldübergabe, ich dusche, während sie ihr Zeug und mein Wasser holt. Sie ist sehr schnell wieder zurück, macht das Bett, nimmt noch kurz Mundspülung und fällt mir dann um den Hals.
Tiefe, feuchte, sehr sinnliche und verspielte Zungenküsse, gegenseitiges Fummeln und Streicheln, ein prüfender Griff nach unten. Ich habe einen Ständer, sie grinst, dreht sich um, reibt ihren Hintern daran, nimmt ihn zwischen die Beine. Sie führt meine Hände zu ihren Brüsten, beugt sich leicht vor, öffnet und entfernt dann ihren BH und lässt mich ihre Brüste kneten. Wieder beugt sie sich nach vorne, streift dabei ihren Slip ab und reibt ihren Hintern an meinem Ständer.
Dann nimmt sie mich bei der Hand und zieht mich zum Bett. Intensives Knutschen, bevor sie sich Richtung Süden vorarbeitet. Zunächst ein kleiner Titjob - nice - und dann macht sie sich über meine Eier her, dass ich Sternchen sehe. Züngeln, saugen, lecken, massieren - nicht zu lasch, nicht zu fest. Geil. Als sie dann ein Gummi aus ihrer Handtasche fummelt, ziehe ich ihren herrlichen Hintern über mein Gesicht. Sie gummiert mit dem Mund und bläst tief und feucht. Auf meine Bemühungen reagiert sie diesmal weniger intensiv, aber authentisch.
Dafür holt sie später beim Vögeln in der Missio einen Klitorisvibrator hervor und verschafft sich damit einen Abgang. Erst wieder dieser Fick-mich-Blick – ich gebe natürlich mein Bestes – dann lässt sie sich fallen. Ihr Anblick dabei ist einfach göttlich. Leider habe ich einen schlechten Tag erwischt, sodass es mir schwerfällt zu kommen. Es braucht noch ein paar Minuten – erst von hinten, dann sie seitlich vor mir liegend mit hochgestreckten Beim – bis ich soweit bin. Dafür wird es aber umso heftiger.
Nach der obligatorischen Zwischenreinigung bietet sie mir eine Massage an, die ich gerne annehme. Ich bitte sie, geziehlt eine kleine Verspannung am Nacken zu bearbeiten. Das macht sie sehr gut. Auch sonst ist die Massage sehr angenehm. Nach und nach lässt sie langsam ein paar erotische Elemente einfließen, um die zweite Runde einzuläuten. Hier und da ein Griff von hinten zwischen meine Beine, ein paar zarte Fummeleien an meinem Po. Ich genieße das alles, aber habe noch Flaute.
Sie dreht mich auf den Rücken, bläst wie der Teufel und schafft es tatsächlich, dass er wieder steht. Wir knutschen, Fummeln, sie macht den Reiter, dann Doggy, dann wechseln wir stehend seitlich neben das Bett. Aber leider an diesem Tag keine Chance, die zweite Runde erfolgreich zu beenden. Sie hat sich bis zum Schmuss redlich bemüht und war glaube ich etwas enttäuscht, dass es nicht mehr geklappt hat.
Trotzdem gab es selbst nach dem Duschen noch ein paar Neckereien und Zungenküsse.
Gut gelaunt und rundum zufrieden verabschiede ich mich nach der gut eingehaltenen Stunde.
Nächste Woche gehts für sie wohl in die VV nach Saarlouis, danach nach Hause. Wann sie zurückkommt, konnte sie noch nicht sagen.
Wiederholung meinerseits jederzeit wieder!