Gestern Morgen drehte ich ein paar Runden über den Straßenstrich von Hannover. 
Gegen zwei Uhr entdeckte ich eine SDL auf der Andreaestraße unter den Arkaden, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Genauer gesagt, sie stand an der Ecke zur Mehlstraße. Sie guckte keck und lächelte mich an. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen und Verkehr – fünfzig Euro.“
Das war ganz ordentlich. Ich erkundigte mich nach einem Extra.
Sie: „Das kostet extra.“
Ich musterte sie. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit großen braunen Augen und langen schwarzen Haaren, die ihr bis zu den Titten reichten. Ihr Alter schätze ich auf Anfang zwanzig. Sie war geschminkt und ihre voluminösen Lippen hatte sie mit rotem Lippenstift bedeckt. Ihre Figur war normalgewichtig, ein paar Kilo zu viel am Bauch und am Po, aber okay. Sie lächelte charmant.
Soviel wollte ich allerdings beim ersten Mal nicht investieren. Ich bedankte mich und fuhr weiter.
Kurze Zeit später tauchte eine Gestalt in einem schwarzen Hoodie mit aufgesetzter Kapuze und schwarzer Jogginghose auf der Kanalstraße vor dem Sportwettenladen auf und tanzte vor sich hin. Ich hielt an und senkte das Fenster. Sie tanzte weiter. Schließlich kam sie auf mich zu.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Was willst du?“
Ich: „Französisch.“
Sie: „Ja, das können wir machen. Ich steige ein.“
Die Gestalt hatte sich jetzt so weit in mein Auto hinein gebeugt, dass ich ein Gesicht mit Bartstoppeln erkennen konnte. Es war Madonna.
Ich bedankte mich und wollte weiterfahren. Madonna versuchte, die Tür zu öffnen, die aber verschlossen war.
Madonna: „Soll ich nun einsteigen, oder nicht?“
Nein, sollst du nicht, dachte ich zu mir selber und fuhr weiter.
Etwas später erschien eine Frau in einem kurzen und enganliegenden Sommerkleid auf der Kanalstraße an der Ecke zur Mehlstraße. Sie hatte große blaue Augen und dunkelblonde Haare, die hinten zusammengebunden waren.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen und Verkehr für zwanzig Euro.“
Sie lächelte und zeigte ihre Zähne, die zwar vollständig waren, aber keine kieferorthopädische Behandlung genossen hatten, obwohl es sich vermutlich gelohnt hätte. Ihr Stimme war erstaunlich tief, wurde dann aber höher. Ihre Arme waren etwas zu voluminös für eine Frau, aber auch nicht männlich. Der Busen war vorhanden, aber irgendwie war ich skeptisch. Ich bedankte mich und fuhr weiter.
Sie: „Ich wollte doch nur mitfahren.“
Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, zeigte sich eine zu große Wölbung im Bereich des Schrittes.
Danach sichtete ich noch Elli auf der Mehlstraße kurz vor der Litfaßsäule und Jessi kurz hinter der Litfaßsäule an der Ecke zur Andreaestraße.
Verflixt und zugenäht, es sollte wieder nicht sein. Ich fuhr nach Hause.
Gegen zwei Uhr entdeckte ich eine SDL auf der Andreaestraße unter den Arkaden, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Genauer gesagt, sie stand an der Ecke zur Mehlstraße. Sie guckte keck und lächelte mich an. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen und Verkehr – fünfzig Euro.“
Das war ganz ordentlich. Ich erkundigte mich nach einem Extra.
Sie: „Das kostet extra.“
Ich musterte sie. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit großen braunen Augen und langen schwarzen Haaren, die ihr bis zu den Titten reichten. Ihr Alter schätze ich auf Anfang zwanzig. Sie war geschminkt und ihre voluminösen Lippen hatte sie mit rotem Lippenstift bedeckt. Ihre Figur war normalgewichtig, ein paar Kilo zu viel am Bauch und am Po, aber okay. Sie lächelte charmant.
Soviel wollte ich allerdings beim ersten Mal nicht investieren. Ich bedankte mich und fuhr weiter.
Kurze Zeit später tauchte eine Gestalt in einem schwarzen Hoodie mit aufgesetzter Kapuze und schwarzer Jogginghose auf der Kanalstraße vor dem Sportwettenladen auf und tanzte vor sich hin. Ich hielt an und senkte das Fenster. Sie tanzte weiter. Schließlich kam sie auf mich zu.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Was willst du?“
Ich: „Französisch.“
Sie: „Ja, das können wir machen. Ich steige ein.“
Die Gestalt hatte sich jetzt so weit in mein Auto hinein gebeugt, dass ich ein Gesicht mit Bartstoppeln erkennen konnte. Es war Madonna.
Ich bedankte mich und wollte weiterfahren. Madonna versuchte, die Tür zu öffnen, die aber verschlossen war.
Madonna: „Soll ich nun einsteigen, oder nicht?“
Nein, sollst du nicht, dachte ich zu mir selber und fuhr weiter.
Etwas später erschien eine Frau in einem kurzen und enganliegenden Sommerkleid auf der Kanalstraße an der Ecke zur Mehlstraße. Sie hatte große blaue Augen und dunkelblonde Haare, die hinten zusammengebunden waren.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen und Verkehr für zwanzig Euro.“
Sie lächelte und zeigte ihre Zähne, die zwar vollständig waren, aber keine kieferorthopädische Behandlung genossen hatten, obwohl es sich vermutlich gelohnt hätte. Ihr Stimme war erstaunlich tief, wurde dann aber höher. Ihre Arme waren etwas zu voluminös für eine Frau, aber auch nicht männlich. Der Busen war vorhanden, aber irgendwie war ich skeptisch. Ich bedankte mich und fuhr weiter.
Sie: „Ich wollte doch nur mitfahren.“
Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, zeigte sich eine zu große Wölbung im Bereich des Schrittes.
Danach sichtete ich noch Elli auf der Mehlstraße kurz vor der Litfaßsäule und Jessi kurz hinter der Litfaßsäule an der Ecke zur Andreaestraße.
Verflixt und zugenäht, es sollte wieder nicht sein. Ich fuhr nach Hause.