16.03.2022, 17:14
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In Speyer ist der derzeit TS Bens anzutreffen. Bilder sind vielversprechend und auch im Netz wird überwiegend nur Gutes berichtet.
Ich bin dann auch mal hin – dummerweise ohne Termin. Nach dem Klingeln öffnete mir eine extrem hübsche Transe – es war Bens – allerdings hat sie gerade einen Termin angenommen, ich solle doch in einer halben Stunde anrufen, dann würde es sicherlich klappen.
Obwohl dadurch mein Zeitmanagement extrem strapaziert wurde, ließ ich mich darauf ein. Nach einer halben Stunde bei ihr durchgeklingelt – keiner geht dran. Das gleiche nochmals 5 Minuten später. Scheiße! Warum lass‘ ich mich immer wieder auf diesen Mist ein? Bin dann gerade am Wegfahren, als sie sich dann doch meldet und mir sagte, dass sie gerade frei wäre.
OK – allen Ärger wieder vergessen und rauf zu ihr gewetzt. Das Finanzielle – halbe Stunde für 100 – geregelt, noch mal schnell das Bad aufgesucht und dann ging es auch los. Bens ist wirklich hübsch und gut gebaut. Ihre Titten sind zwar Sillys, aber vergleichsweise weich und gut gemacht. Wir machten uns im Stehen gegenzeitig heiß und zogen uns auch die Slips aus. Zungenküssen wich sie aus, es gab nur flüchtige Küsse auf den Mund.
Dann verlagerten wir das Geschehen aufs Bett. Ich nahm dann auch gleich ihr Ding in die Hand und wichste es ein wenig. Gleich stellte sich eine gewisse Härte ein, so dass ich ihr Teil in den Mund nahm. Das quittierte sie mit heftigem Stöhnen und weiteren Anfeuerungsrufen. Für meinen Teil ein wenig too much. Dann Stellungswechsel – jetzt übernahm sie meinen Part und lutschte meinen Lümmel. Ich merkte aber, dass ich das nicht lange aushalten würde.
Also wieder abgebrochen und ihr bedeutet, dass ich sie nun ficken wolle. Das schien sie total zu freuen und bot mir ihr Hinterteil an. Etwas Flutschie auf mein Ding und ihre Rosette, und ich war fertig zum Einlochen in Ihre Rosette. Klappte hervorragend und war auch richtig eng. Sie stöhnte mir was vor, während ich sie heftig rammelte. Leider dauerte es auch hier nicht lange und meine Säfte stiegen nach oben. Noch ein paar stramme Stöße und dann war es mit meiner Herrlichkeit auch getan. Sie ließ mich noch auszucken – immer noch ziemlich eng die Gute. Dann zog ich ihn raus und sie machte ihn mit einem Zewa sauber.
Eigentlich eine ganz gute Nummer! Wenn nicht gleich wieder das „Schatzie“-Getue gekommen wäre und mir so verstehen gegeben wurde, dass die halbe Stunde nach ca. 15 Minuten rum sei.
Da ich Transen nur selten mehrfach besuche, war es mir letztlich auch egal. Ein Stammkunde werde ich eh nicht – insoweit bei mir kein Wiederholungspotential.
Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass andere an ihr ihre Freude haben werden, denn sie ist wirklich eher der feminine Typ und absolut hübsch anzusehen.