25.02.2022, 21:51
Fast hätte ich vergessen von meinen Besuch letzten Freitag gegen 22 Uhr in der Brunnenstraße zu berichten:
Die Straße war mal wieder voll mit Gruppen von "seltsamen Gestalten" (freundlich gesagt), aber ich war ja nicht zum Aufregen da, sondern um bei Sabrina anzudocken, also
schnell in LH6 verschwunden und die Treppen bestiegen. Leider war sie gerade beschäftigt, also bin ich ins zweite OG und habe mir mal die hier beschriebene Kalina angeschaut.
Netter Anblick, echt skinny, Ende 20, klein, handliche Oberweite und keine blöde Anmache sondern nettes Anlächeln mit leicht seitlich geneigtem Kopf.
Da habe ich gleich die Handbremse gezogen und bin ohne langes Gelaber in ihr Zimmer abgebogen.
Wir kamen gleich ins Gespräch, als ob wir uns schon lange kennen würden, sehr sympatisch, sie spricht gut deutsch.
Nach kurzer Spülung des Lurchs bin ich zur nackig auf dem Bett wartenden Kalina gehüpft.
Auf den schlaffen Wurm wird der Gummipanzer gezogen und oral verwöhnt. Blasen ist OK, aber das ist nicht ihre Paradedisziplin.
Deswegen habe ich nach Erreichen der Arbeitsbereitschaft zum Ficken aufgerufen.
Sie setzt sich nach sparsamer Schmierung im umgekehrten Reiter mit einem aufgestellten Bein auf mich. Sie hat sich dabei so komisch verrenkt und nach vorne gebeugt, dass ich schon gedacht hatte, dass sie jetzt Falle schiebt. Entsprechend misstrauisch habe ich mir das dann angeschaut, was sie da so treibt. Aber mein Misstrauen war unbegründet, sie hat nur ab und an kurz die Hand an meine Stange angelegt um die "Fahrtrichtung" zu korrigieren.
Trotzdem war das nicht so prickelnd, also die Dame in die Missio gebeten und das war eine richtig feine Sache. Sie hält ausdauernd Blickkontakt, lässt mich tief einfahren. Oh ja, so muss das sein.
Lange halte ich das nicht aus, also noch zum Grand Finale umgedreht für Doggy. Auch das war wie die Missio eine Pracht, um die schmale Hüfte gegriffen und kräftig gestochert. Grip war ordentlich da und schneller als mit lieb war, bin ich auch schon am Ende.
Sie demontiert das Gummi und ich darf noch ins Bad für die Schlussreinigung. Während ich mich anziehe, gibt es netten AST und sie geht auch noch duschen. Die von Cronauer angesprochenen Hygieneprobleme konnte ich nicht feststellen und auch von der schlechten Stimmung habe ich nichts bemerkt, ich hatte also vielleicht Glück und einen guten Tag erwischt.
Insgesamt also eine prima Nummer, die sich gerne wiederholen lässt, gute Optik, Chemie zwischen uns hat gepasst.
Sie arbeitet übrigens jeden Tag, macht nur unregelmäßig mal einen Tag unter der Woche frei.
Die Straße war mal wieder voll mit Gruppen von "seltsamen Gestalten" (freundlich gesagt), aber ich war ja nicht zum Aufregen da, sondern um bei Sabrina anzudocken, also
schnell in LH6 verschwunden und die Treppen bestiegen. Leider war sie gerade beschäftigt, also bin ich ins zweite OG und habe mir mal die hier beschriebene Kalina angeschaut.
Netter Anblick, echt skinny, Ende 20, klein, handliche Oberweite und keine blöde Anmache sondern nettes Anlächeln mit leicht seitlich geneigtem Kopf.
Da habe ich gleich die Handbremse gezogen und bin ohne langes Gelaber in ihr Zimmer abgebogen.
Wir kamen gleich ins Gespräch, als ob wir uns schon lange kennen würden, sehr sympatisch, sie spricht gut deutsch.
Nach kurzer Spülung des Lurchs bin ich zur nackig auf dem Bett wartenden Kalina gehüpft.
Auf den schlaffen Wurm wird der Gummipanzer gezogen und oral verwöhnt. Blasen ist OK, aber das ist nicht ihre Paradedisziplin.
Deswegen habe ich nach Erreichen der Arbeitsbereitschaft zum Ficken aufgerufen.
Sie setzt sich nach sparsamer Schmierung im umgekehrten Reiter mit einem aufgestellten Bein auf mich. Sie hat sich dabei so komisch verrenkt und nach vorne gebeugt, dass ich schon gedacht hatte, dass sie jetzt Falle schiebt. Entsprechend misstrauisch habe ich mir das dann angeschaut, was sie da so treibt. Aber mein Misstrauen war unbegründet, sie hat nur ab und an kurz die Hand an meine Stange angelegt um die "Fahrtrichtung" zu korrigieren.
Trotzdem war das nicht so prickelnd, also die Dame in die Missio gebeten und das war eine richtig feine Sache. Sie hält ausdauernd Blickkontakt, lässt mich tief einfahren. Oh ja, so muss das sein.
Lange halte ich das nicht aus, also noch zum Grand Finale umgedreht für Doggy. Auch das war wie die Missio eine Pracht, um die schmale Hüfte gegriffen und kräftig gestochert. Grip war ordentlich da und schneller als mit lieb war, bin ich auch schon am Ende.
Sie demontiert das Gummi und ich darf noch ins Bad für die Schlussreinigung. Während ich mich anziehe, gibt es netten AST und sie geht auch noch duschen. Die von Cronauer angesprochenen Hygieneprobleme konnte ich nicht feststellen und auch von der schlechten Stimmung habe ich nichts bemerkt, ich hatte also vielleicht Glück und einen guten Tag erwischt.
Insgesamt also eine prima Nummer, die sich gerne wiederholen lässt, gute Optik, Chemie zwischen uns hat gepasst.
Sie arbeitet übrigens jeden Tag, macht nur unregelmäßig mal einen Tag unter der Woche frei.