Hannover, Bangkok 5. Zi. B (30), Nit / Nat anal gefickt!
Nach nem anstrengenden Abend mit zwei diversen perversen zügellosen Fickern und spätem ins Bett gehen juckte die Nille nach dem Morgenkaffee schon wieder. Eine anale Besteigung musste her! Erfolglos im Lande der kostengünstigen Stromerzeugung gings in Hannover zu Gange.
War wenig los in den Häusern, nur im Bangkok in der Scholvinstraße gabs eine gute Besetzung. Den Reitwall hab ich mir dann gespart, da ich direkt im BKK fündig wurde.
Mit dem Fahrstuhl ging es nach oben in den 5. Stock. Raimunds Favoritin telefonierte gerade, alle anderen Räume waren zu - bis auf Raum 30, also Raum B nach den Laufhausplänen.
Dort zu finden war eine zierliche junge Thaigestalt. Ich merkte sofort das es ein Katoi war und wollte schon kehrt machen, da diese erfahrungsgemäß doch sehr launisch sein können. Dann stieg mir aber in den Kopf, dass es evtl. Sonya oder so sein könnte, die/den ich jedoch nicht kenne bzw. mich nicht mehr dran erinnern kann. Also auf der Hakke kehrt gemacht und den Katoi interviewt.
Es wurde für 30 Euro der übliche Fickkrams angeboten. Höflich frug ich, ob es sich auch in den Arsch ficken lässt und sie antwortete mit gierigem Blick und leicht riemigem getue, dass das auch kein Problem sei. Ich witterte einen guten Fick und erkundigte mich ob die 30er Kondition auch gelten würde. Ja mit anal auch 30 Euro, ich könne auch 40 geben kam dann noch spaßig rüber.
Kop Khun Kra. Laß mal analficken. Ab und gings rein in das Zimmer am Gangende. Dort schnell die Kohle rübergeschoben, ich gab 40 Euro um den Witz vom Verhandlungsgespräch zu erwiedern. Positives Feedback vom schicken Katoi. Ihr Name war Nit Nat. Natürlich nur eins von beiden, aber ich konnte mir das nicht merken. Wir haben uns dann ausgepellt und ich mir den Riemen gewässert.
Auf dem Bett hab ich Nit Nats Nippel steiff geleckt, ihre Brüste sind gepimpt, aber gut und nicht zu groß. Die Kleine ist ja nur ne gute KF32, kein Fett. Alter schätze ich auf 20-30 echten Jahren, anzusehen ist thaiüblich nicht viel davon. Auch die Rosette war gut in schuß, also nix ausgeleiert.
Der Fickriemen wurde gummiert und ich lies es mir auf dem Rücken gut gehen. Nat Nits Blaseeinlage war korrekt, wenn auch nicht weltklasse, aber wie auch mit Gummi. Während der Maulfickerei pulte ich an Nit Nats Arschvotze rum und schob schon mal einen Späherfinger in die noch trockene Kimme. Schön eng! Nach kurzer Zeit war der Kolben engeriemt auf 100% Einsatzhärte und Nit Nat fragte, ob ich sie endlich ficken will. Na logo.
Also in den Doggy geschoben, etwas Kleister ans Loch und dann langsam rein mit dem Hartlanzer. Hier gabs kein Murren oder zurückziehen. Nit Nat war eine Parade-Analhure, der es auch noch genoß. Ich legte moderates Tempo vor um nicht zu schnell so ejakulieren. NN hielt gegen und wollte immer die volle Rohrlänge verpult bekommen, der Sack klatschte gegen die Kunstmöse und das Becken gegen Nit Nats Arschknochen.
Mit gesteigerter Riemigkeit erhöhten wir das Tempo und das ganze nahm an Fahrt auf. Ich verkolbte NN mit endriemigkeit und sie wurde richtig laut. Das Biest genoß es, von mir hart in den Arsch gefickt zu werden, warum wohl... ach ja, war ja ein Katoi!
Hefty entlud sich der Morgensamen in das Qualitätsprodukt mit Namen einer Europäischen Hauptstadt und ich keuchte etwas. Hatte den Eindruck das NitNat gern noch etwas länger analysiert worden wäre, sie ist also absolut belastbar.
NitNat entfernte gekonnt den Gummi und ich wusch mich, bevor ich freudlich verabschiedet wurde.
Fazit: Gern wieder rein.
Nach nem anstrengenden Abend mit zwei diversen perversen zügellosen Fickern und spätem ins Bett gehen juckte die Nille nach dem Morgenkaffee schon wieder. Eine anale Besteigung musste her! Erfolglos im Lande der kostengünstigen Stromerzeugung gings in Hannover zu Gange.
War wenig los in den Häusern, nur im Bangkok in der Scholvinstraße gabs eine gute Besetzung. Den Reitwall hab ich mir dann gespart, da ich direkt im BKK fündig wurde.
Mit dem Fahrstuhl ging es nach oben in den 5. Stock. Raimunds Favoritin telefonierte gerade, alle anderen Räume waren zu - bis auf Raum 30, also Raum B nach den Laufhausplänen.
Dort zu finden war eine zierliche junge Thaigestalt. Ich merkte sofort das es ein Katoi war und wollte schon kehrt machen, da diese erfahrungsgemäß doch sehr launisch sein können. Dann stieg mir aber in den Kopf, dass es evtl. Sonya oder so sein könnte, die/den ich jedoch nicht kenne bzw. mich nicht mehr dran erinnern kann. Also auf der Hakke kehrt gemacht und den Katoi interviewt.
Es wurde für 30 Euro der übliche Fickkrams angeboten. Höflich frug ich, ob es sich auch in den Arsch ficken lässt und sie antwortete mit gierigem Blick und leicht riemigem getue, dass das auch kein Problem sei. Ich witterte einen guten Fick und erkundigte mich ob die 30er Kondition auch gelten würde. Ja mit anal auch 30 Euro, ich könne auch 40 geben kam dann noch spaßig rüber.
Kop Khun Kra. Laß mal analficken. Ab und gings rein in das Zimmer am Gangende. Dort schnell die Kohle rübergeschoben, ich gab 40 Euro um den Witz vom Verhandlungsgespräch zu erwiedern. Positives Feedback vom schicken Katoi. Ihr Name war Nit Nat. Natürlich nur eins von beiden, aber ich konnte mir das nicht merken. Wir haben uns dann ausgepellt und ich mir den Riemen gewässert.
Auf dem Bett hab ich Nit Nats Nippel steiff geleckt, ihre Brüste sind gepimpt, aber gut und nicht zu groß. Die Kleine ist ja nur ne gute KF32, kein Fett. Alter schätze ich auf 20-30 echten Jahren, anzusehen ist thaiüblich nicht viel davon. Auch die Rosette war gut in schuß, also nix ausgeleiert.
Der Fickriemen wurde gummiert und ich lies es mir auf dem Rücken gut gehen. Nat Nits Blaseeinlage war korrekt, wenn auch nicht weltklasse, aber wie auch mit Gummi. Während der Maulfickerei pulte ich an Nit Nats Arschvotze rum und schob schon mal einen Späherfinger in die noch trockene Kimme. Schön eng! Nach kurzer Zeit war der Kolben engeriemt auf 100% Einsatzhärte und Nit Nat fragte, ob ich sie endlich ficken will. Na logo.
Also in den Doggy geschoben, etwas Kleister ans Loch und dann langsam rein mit dem Hartlanzer. Hier gabs kein Murren oder zurückziehen. Nit Nat war eine Parade-Analhure, der es auch noch genoß. Ich legte moderates Tempo vor um nicht zu schnell so ejakulieren. NN hielt gegen und wollte immer die volle Rohrlänge verpult bekommen, der Sack klatschte gegen die Kunstmöse und das Becken gegen Nit Nats Arschknochen.
Mit gesteigerter Riemigkeit erhöhten wir das Tempo und das ganze nahm an Fahrt auf. Ich verkolbte NN mit endriemigkeit und sie wurde richtig laut. Das Biest genoß es, von mir hart in den Arsch gefickt zu werden, warum wohl... ach ja, war ja ein Katoi!
Hefty entlud sich der Morgensamen in das Qualitätsprodukt mit Namen einer Europäischen Hauptstadt und ich keuchte etwas. Hatte den Eindruck das NitNat gern noch etwas länger analysiert worden wäre, sie ist also absolut belastbar.
NitNat entfernte gekonnt den Gummi und ich wusch mich, bevor ich freudlich verabschiedet wurde.
Fazit: Gern wieder rein.