19.10.2021, 11:34
Ich habe sie auch mal in Trier besucht.
Es ist ja schon in den Vorberichten zu lesen, dass es mit Myra chaotisch zugehen kann. So auch bei meinem Besuch, auch wenn sie nur bedingt was dafür konnte. Erst wollte ich gar nichts schreiben, weil ich mich zwangsläufig zu erkennen gebe, aber drauf gesch*en. Die Story ist absurd genug, dass sie es verdient, erzählt zu werden.
Myra ist in einer untypischen, mir bis dato nicht bekannten, spartanisch eingerichteten, aber sauberen Wohunung etwa 6-7 Gehminuten vom Bahnhof entfernt zu besuchen und teilt sich diese mit einer Kollegin. Nach Sichtung der aktuellen Ladies-Anzeigen müsste es sich bei der Kollegin um Denisa handeln, aber ohne Gewähr. Habe nicht nach ihrem Namen gefragt. Die Wohnung ist für zwei Damen denkbar ungeeignet, da man, wenn man zur Tür reinkommt, unmittelbar im ersten kombinierten Wohn-/Schlafzimmer steht, das man durchqueren muss, um in das zweite Schlafzimmer und das daran angeschlossene Bad zu kommen.
Sowohl Myra als auch die mutmaßliche Denisa sind gut gelaunt und sehr herzlich. Keine Spur von der in anderen Berichten erwähnten Lethargie oder Schüchternheit. Die Verständigung mit Myra ist schwierig, da sie kaum Deutsch und Englisch spricht. Mit Händen, Füßen, Gestik und Mimik geht es aber, und im Beisein von Denisa, die sehr gut Deutsch spricht und ihr auf Rumänisch dolmetscht, ist es ohnehin kein Problem.
Als ich ankomme, muss ich dringend aufs Klo, da ich eine längere Fahrt hinter mir habe. So stoße ich auch auf die nackte Denisa, die das Schlafzimmer mit dem angeschlossenen Bad nutzt.
Problem 1: Das Klo ist verstopft. Das war ich nicht, das war schon so! Ich hab zum Glück ohnehin nur klein gemusst.
Problem 2: Als ich aus dem Bad komme, beichten mir die Damen, dass Denisa auch noch einen Gast empfängt und wir aus Diskretionsgründen nun raus auf den Balkon gehen sollen, bis er im Schlafzimmer ist. Ich bin zum Glück noch bekleidet. Myra zwar auch - allerdings nur mit (ziemlich netten rosa-schwarzen) Dessous. Sie bekommt von Denisa lediglich ein kleines Handtuch gereicht, das sie sich um die Schultern hängt.
Ich überlegte mir schon, die Sache an dieser Stelle abzubrechen, aber bei Myra habe ich das Gefühl, dass es gut werden wird und behalte im Prinzip auch Recht. Wir treten auf den Balkon, die Tür wird von innen geschlossen, die Rollläden runtergelassen. Ausgesperrt bei 5 Grad. Na toll, denke ich, mal wieder so eine Absurdität, die man nur deshalb mitmacht, weil man spontan Sex will.
Madame beginnt in ihrem Fummel zu zittern, ich biete ihr als Gentleman natürlich meine Jacke an, sie lehnt jedoch ab. Ich schaue mir das noch 15 Sekunden an, dann lasse ich keine Diskussion zu und hänge ihr die Jacke, die ihr bis zu den Knien reicht, einfach um die Schultern, worüber sie dann schließlich doch dankbar ist. Wir spähen durch die Schlitze in den Rolläden ins zweite Schlafzimmer und kichern. Irgendwann kommt Denisa und lässt uns wieder rein.
Wir legen los. Ich lege 70 Euro für 30 Minuten auf den Nachttisch und ziehe mich aus. Sie lässt ebenfalls BH und Höschen fallen und bittet mich aufs Bett. Myra sieht schon echt gut aus. Noch schmaler als es die Fotos vermuten lassen und besser proportioniert. Nicht spindeldürr, aber sehr schlank. Die kleinen Brüste passen wunderbar ins Gesamtbild. Auch vom Gesicht her ist sie deutlich hübscher, besonders wenn sie lächelt. Sie hat schöne Zähne und ein süßes Lächeln. Sie kniet sich zu mir, ich kann ihre Beine und ihren Hintern streicheln, während sie sich mit einem Feuchttuch den grellroten Lippenstift entfernt und "Katastrophe" murmelt. Ob sie dabei den Lippenstift oder die lauter werdenden Stimmen aus dem Nachbarzimmer meint, weiß ich nicht.
Dann wirft sie mich um und fällt geradezu über mich her. Sie dreht meinen Kopf zur Seite und beginnt, an meinem Ohrläppchen zu saugen und meinen Hals zu küssen und zu lecken. Dabei hat sie meinen Schwanz mitsamt Eiern fest im Griff und massiert mich. Seitenwechsel, anderes Ohr. Ich fummele derweil an ihrem hübschen Po herum, das erregt mich im Zusammenspiel mit der Massage im Schritt zugegebenermaßen mehr als die feuchten Ohren.
Sie wandert nach unten und legt mit einem passablen Blaskonzert los, stellenweise recht tief, aber nicht so, dass es gefährlich für mich wird. Das macht sie ausdauernd, bis ich sie in die 69 bitte.
Sie ist frisch rasiert und geruchlich/geschmacklich neutral. Nach einer Weile scheinen ihr meine Bemühungen zu gefallen. Sie positioniert sich so, dass ich besser an ihren Kitzler rankomme. Gerade als es anfängt, richtig Spaß zu machen, gehen die Stimmen im Nachbarzimmer eindeutig in Streit über. Anscheinend ist der Typ wegen irgendwas unzufrieden. Ich mache mir vorerst nichts daraus, mir geht es schließlich gerade gut.
Doch plötzlich geht mit einem Rumms die Tür auf und er steht aufgebracht im Raum. Myra reagiert geistesgegenwärtig und verdeckt meinen Kopf mit Ihrem Hintern und mein Gesicht mit ihren Händen, sodass ich ihn und er mich nicht erkennen kann. Ich kann nur kurz sehen, dass er muskulös ist und Unterhemd trägt. Scheinbar ist er so peinlich berührt, dass er vergisst, dass er abhauen wollte - er ist ja schon kurz vor der Wohnungstür - und nach endlosen Sekunden und Ermahnungen von Denisa wieder ins Zimmer geht. Ich weiß nicht, für wen die Situation peinlicher ist, für ihn, Myra oder Denisa. Ich muss jedenfalls lachen.
Dummerweise ist durch die Unterbrechung bei mir etwas Flaute eingekehrt, sodass Myra erneut ran muss. Ich habe das Gefühl, dass sie glaubt, etwas wiedergutmachen zu müssen. Sie kann zwar nichts dafür, aber ich nehme ihre nochmals intensivierte Behandlung gerne an und genieße. Die Stimmen im Nebenraum werden wieder lauter, beruhigen sich dann aber. Er hat wohl eingesehen, dass er besser einfach dableibt, bis wir fertig sind.
Als ich nach langer Zeit genug vom Blasen habe, bitte ich sie, sich hinzuknien für Doggy. Sie missversteht mich wohl, denn plötzlich hat sie meinen Schwanz eingeölt und gibt mir einen durchaus angenehmen Handjob. Ich lasse sie kurz weitermachen, dann will ich sie aber doch von hinten nehmen. Also abwischen, frisches Gummi drauf und los. Sie will es zum Eingewöhnen zunächst langsam, was mir sehr entgegenkommt. Sie ist ohnehin eng gebaut und fühlt sich für mich wahnsinnig gut an. Aber dann spielt sie obendrein noch mit ihrer Beckenbodenmuskulatur. Ob aus Erregung oder willkürlich, weiß ich nicht, das Gefühl ist jedenfalls unglaublich intensiv. Es fühlt sich an, als ob ich bei jeder Rückwärtsbewegung angepackt und festgehlten werde. So bin ich natürlich schnell kurz vom Abschießen, will die Nummer aber noch etwas hinauszögern, also Stellungswechsel zu Missio. Zwischenzeitlich scheinen die beiden im Nebenraum mit ihrer Zwangslage arrangiert zu haben sich über unsere Bettgreäusche zu ammüsieren. Mir solls recht sein, solange ich meine Zeit mit Myra genießen kann.
Wie sie da so vor mir liegt mit gespreizten Beinen und mich anlächelt, das ist schon ein Bild für die Götter. Ich stürze mich rein ins Vergnügen. Sie hebt die Beine an und stützt sich auf den Ellenbogen ab, sodass ich bis zum Anschlag einfahren kann. Wieder lässt sie ihre Muskeln spielen und gibt mir Küsse auf Wange und Hals. Nach einer Weile komme ich unter ihren Küssen und Umarmungen intensiv. Kurzer Kontrollgriff zum Kondom, dann darf ich noch eine Weile in ihr bleiben und nachglühen. Sie macht keinen Zeitdruck.
Dusche oder Waschung, außer mit Feuchttüchern, fällt aus genannten Gründen flach, Smalltalk auch. Aber sie ist nach wie vor um mich bemüht, fragt mich beim Anziehen ein-zwei Dinge, auch wenn sie die Antwort nicht versteht, und reicht mir die Jacke. Küsschen links und rechts zu Verabschiedung und ich bin wieder draußen, noch in ihren Duft eingehüllt. Später stelle ich fest, dass ich noch rötliche Lippenstiftspuren mit Glitter am Hals und am Ohr habe.
Ich war deutlich länger als die vereinbarten 30 Minuten in der Wohnung, wie viel davon letztendlich "dienstleisterische" Bettzeit war, kann ich aber nicht genau sagen. Ich denke jedoch, dass sie angesichts der Umstände nicht genau auf die Uhr geguckt hat und es etwas mehr als 30 Minuten waren.
Schwieriges Fazit. Myra hat mir optisch und technisch gut gefallen. Allerdings weiß ich nicht, ob sie jedem Kunden diese Leistung angedeihen lässt. Daher würde ich sie sehr gerne nochmals zu einer regulären B-Probe ohne Störung besuchen, aber nur unter der Garantie, mit ihr allein zu sein. Für den Streit zwischen Denisa und ihren Gast konnte Myra an sich nichts, man sollte sich jedoch bei einer derartig ungeeigneten Wohnung so absprechen, dass keine zwei Gäste gleichzeitig da sind.
Es ist ja schon in den Vorberichten zu lesen, dass es mit Myra chaotisch zugehen kann. So auch bei meinem Besuch, auch wenn sie nur bedingt was dafür konnte. Erst wollte ich gar nichts schreiben, weil ich mich zwangsläufig zu erkennen gebe, aber drauf gesch*en. Die Story ist absurd genug, dass sie es verdient, erzählt zu werden.
Myra ist in einer untypischen, mir bis dato nicht bekannten, spartanisch eingerichteten, aber sauberen Wohunung etwa 6-7 Gehminuten vom Bahnhof entfernt zu besuchen und teilt sich diese mit einer Kollegin. Nach Sichtung der aktuellen Ladies-Anzeigen müsste es sich bei der Kollegin um Denisa handeln, aber ohne Gewähr. Habe nicht nach ihrem Namen gefragt. Die Wohnung ist für zwei Damen denkbar ungeeignet, da man, wenn man zur Tür reinkommt, unmittelbar im ersten kombinierten Wohn-/Schlafzimmer steht, das man durchqueren muss, um in das zweite Schlafzimmer und das daran angeschlossene Bad zu kommen.
Sowohl Myra als auch die mutmaßliche Denisa sind gut gelaunt und sehr herzlich. Keine Spur von der in anderen Berichten erwähnten Lethargie oder Schüchternheit. Die Verständigung mit Myra ist schwierig, da sie kaum Deutsch und Englisch spricht. Mit Händen, Füßen, Gestik und Mimik geht es aber, und im Beisein von Denisa, die sehr gut Deutsch spricht und ihr auf Rumänisch dolmetscht, ist es ohnehin kein Problem.
Als ich ankomme, muss ich dringend aufs Klo, da ich eine längere Fahrt hinter mir habe. So stoße ich auch auf die nackte Denisa, die das Schlafzimmer mit dem angeschlossenen Bad nutzt.
Problem 1: Das Klo ist verstopft. Das war ich nicht, das war schon so! Ich hab zum Glück ohnehin nur klein gemusst.
Problem 2: Als ich aus dem Bad komme, beichten mir die Damen, dass Denisa auch noch einen Gast empfängt und wir aus Diskretionsgründen nun raus auf den Balkon gehen sollen, bis er im Schlafzimmer ist. Ich bin zum Glück noch bekleidet. Myra zwar auch - allerdings nur mit (ziemlich netten rosa-schwarzen) Dessous. Sie bekommt von Denisa lediglich ein kleines Handtuch gereicht, das sie sich um die Schultern hängt.
Ich überlegte mir schon, die Sache an dieser Stelle abzubrechen, aber bei Myra habe ich das Gefühl, dass es gut werden wird und behalte im Prinzip auch Recht. Wir treten auf den Balkon, die Tür wird von innen geschlossen, die Rollläden runtergelassen. Ausgesperrt bei 5 Grad. Na toll, denke ich, mal wieder so eine Absurdität, die man nur deshalb mitmacht, weil man spontan Sex will.
Madame beginnt in ihrem Fummel zu zittern, ich biete ihr als Gentleman natürlich meine Jacke an, sie lehnt jedoch ab. Ich schaue mir das noch 15 Sekunden an, dann lasse ich keine Diskussion zu und hänge ihr die Jacke, die ihr bis zu den Knien reicht, einfach um die Schultern, worüber sie dann schließlich doch dankbar ist. Wir spähen durch die Schlitze in den Rolläden ins zweite Schlafzimmer und kichern. Irgendwann kommt Denisa und lässt uns wieder rein.
Wir legen los. Ich lege 70 Euro für 30 Minuten auf den Nachttisch und ziehe mich aus. Sie lässt ebenfalls BH und Höschen fallen und bittet mich aufs Bett. Myra sieht schon echt gut aus. Noch schmaler als es die Fotos vermuten lassen und besser proportioniert. Nicht spindeldürr, aber sehr schlank. Die kleinen Brüste passen wunderbar ins Gesamtbild. Auch vom Gesicht her ist sie deutlich hübscher, besonders wenn sie lächelt. Sie hat schöne Zähne und ein süßes Lächeln. Sie kniet sich zu mir, ich kann ihre Beine und ihren Hintern streicheln, während sie sich mit einem Feuchttuch den grellroten Lippenstift entfernt und "Katastrophe" murmelt. Ob sie dabei den Lippenstift oder die lauter werdenden Stimmen aus dem Nachbarzimmer meint, weiß ich nicht.
Dann wirft sie mich um und fällt geradezu über mich her. Sie dreht meinen Kopf zur Seite und beginnt, an meinem Ohrläppchen zu saugen und meinen Hals zu küssen und zu lecken. Dabei hat sie meinen Schwanz mitsamt Eiern fest im Griff und massiert mich. Seitenwechsel, anderes Ohr. Ich fummele derweil an ihrem hübschen Po herum, das erregt mich im Zusammenspiel mit der Massage im Schritt zugegebenermaßen mehr als die feuchten Ohren.
Sie wandert nach unten und legt mit einem passablen Blaskonzert los, stellenweise recht tief, aber nicht so, dass es gefährlich für mich wird. Das macht sie ausdauernd, bis ich sie in die 69 bitte.
Sie ist frisch rasiert und geruchlich/geschmacklich neutral. Nach einer Weile scheinen ihr meine Bemühungen zu gefallen. Sie positioniert sich so, dass ich besser an ihren Kitzler rankomme. Gerade als es anfängt, richtig Spaß zu machen, gehen die Stimmen im Nachbarzimmer eindeutig in Streit über. Anscheinend ist der Typ wegen irgendwas unzufrieden. Ich mache mir vorerst nichts daraus, mir geht es schließlich gerade gut.
Doch plötzlich geht mit einem Rumms die Tür auf und er steht aufgebracht im Raum. Myra reagiert geistesgegenwärtig und verdeckt meinen Kopf mit Ihrem Hintern und mein Gesicht mit ihren Händen, sodass ich ihn und er mich nicht erkennen kann. Ich kann nur kurz sehen, dass er muskulös ist und Unterhemd trägt. Scheinbar ist er so peinlich berührt, dass er vergisst, dass er abhauen wollte - er ist ja schon kurz vor der Wohnungstür - und nach endlosen Sekunden und Ermahnungen von Denisa wieder ins Zimmer geht. Ich weiß nicht, für wen die Situation peinlicher ist, für ihn, Myra oder Denisa. Ich muss jedenfalls lachen.
Dummerweise ist durch die Unterbrechung bei mir etwas Flaute eingekehrt, sodass Myra erneut ran muss. Ich habe das Gefühl, dass sie glaubt, etwas wiedergutmachen zu müssen. Sie kann zwar nichts dafür, aber ich nehme ihre nochmals intensivierte Behandlung gerne an und genieße. Die Stimmen im Nebenraum werden wieder lauter, beruhigen sich dann aber. Er hat wohl eingesehen, dass er besser einfach dableibt, bis wir fertig sind.
Als ich nach langer Zeit genug vom Blasen habe, bitte ich sie, sich hinzuknien für Doggy. Sie missversteht mich wohl, denn plötzlich hat sie meinen Schwanz eingeölt und gibt mir einen durchaus angenehmen Handjob. Ich lasse sie kurz weitermachen, dann will ich sie aber doch von hinten nehmen. Also abwischen, frisches Gummi drauf und los. Sie will es zum Eingewöhnen zunächst langsam, was mir sehr entgegenkommt. Sie ist ohnehin eng gebaut und fühlt sich für mich wahnsinnig gut an. Aber dann spielt sie obendrein noch mit ihrer Beckenbodenmuskulatur. Ob aus Erregung oder willkürlich, weiß ich nicht, das Gefühl ist jedenfalls unglaublich intensiv. Es fühlt sich an, als ob ich bei jeder Rückwärtsbewegung angepackt und festgehlten werde. So bin ich natürlich schnell kurz vom Abschießen, will die Nummer aber noch etwas hinauszögern, also Stellungswechsel zu Missio. Zwischenzeitlich scheinen die beiden im Nebenraum mit ihrer Zwangslage arrangiert zu haben sich über unsere Bettgreäusche zu ammüsieren. Mir solls recht sein, solange ich meine Zeit mit Myra genießen kann.
Wie sie da so vor mir liegt mit gespreizten Beinen und mich anlächelt, das ist schon ein Bild für die Götter. Ich stürze mich rein ins Vergnügen. Sie hebt die Beine an und stützt sich auf den Ellenbogen ab, sodass ich bis zum Anschlag einfahren kann. Wieder lässt sie ihre Muskeln spielen und gibt mir Küsse auf Wange und Hals. Nach einer Weile komme ich unter ihren Küssen und Umarmungen intensiv. Kurzer Kontrollgriff zum Kondom, dann darf ich noch eine Weile in ihr bleiben und nachglühen. Sie macht keinen Zeitdruck.
Dusche oder Waschung, außer mit Feuchttüchern, fällt aus genannten Gründen flach, Smalltalk auch. Aber sie ist nach wie vor um mich bemüht, fragt mich beim Anziehen ein-zwei Dinge, auch wenn sie die Antwort nicht versteht, und reicht mir die Jacke. Küsschen links und rechts zu Verabschiedung und ich bin wieder draußen, noch in ihren Duft eingehüllt. Später stelle ich fest, dass ich noch rötliche Lippenstiftspuren mit Glitter am Hals und am Ohr habe.
Ich war deutlich länger als die vereinbarten 30 Minuten in der Wohnung, wie viel davon letztendlich "dienstleisterische" Bettzeit war, kann ich aber nicht genau sagen. Ich denke jedoch, dass sie angesichts der Umstände nicht genau auf die Uhr geguckt hat und es etwas mehr als 30 Minuten waren.
Schwieriges Fazit. Myra hat mir optisch und technisch gut gefallen. Allerdings weiß ich nicht, ob sie jedem Kunden diese Leistung angedeihen lässt. Daher würde ich sie sehr gerne nochmals zu einer regulären B-Probe ohne Störung besuchen, aber nur unter der Garantie, mit ihr allein zu sein. Für den Streit zwischen Denisa und ihren Gast konnte Myra an sich nichts, man sollte sich jedoch bei einer derartig ungeeigneten Wohnung so absprechen, dass keine zwei Gäste gleichzeitig da sind.