Ich kann die Begeisterung des Kollegen bruck leider nicht teilen und hatte ein sehr bescheidenes Date mit ihr.
Zunächst mal war sie für mich ein Ersatz für einen geplatzten Termin. Ich erinnerte mich an den positiven Bericht über sie und vereinbarte mit ihr spontan telefonisch einen Termin für 20 Minuten später. Per WA schrieb sie mir die Adresse und hier kam die erste Überraschung. Das Haus liegt nicht weit von mir entfernt und ist mir so gar nicht „einschlägig bekannt“.
Sie geleitete mich in ihre Bude und bei dem Anblick hätte ich eigentlich abbrechen und mich verabschieden müssen.
Eine kleine Couch dient als Verrichtungsstätte und insgesamt ist das Appartement einfach suboptimal geeignet für diesen Zweck. Es sei denn, man plant ein Rollenspiel für einen Quicky mit der Chefin einer kleinen Autowerkstatt im spärlich eingerichteten Aufenthaltsraum.
Aber sie gefiel mir optisch schon ganz gut und da ich keine Lust hatte, mir noch einen Ersatz für den Ersatz zu suchen, machte ich Fehler Nummer 2 und buchte eine Stunde zu 130€.
Ich übergab ihr 150€ und bevor ich sagen konnte, dass es so passt, kam von ihr, dass sie nicht wechseln könnte. Ja … is klar.
Wir entkleideten uns beide und beim Anblick ihres schlanken Körpers und den dazu passenden Naturbrüsten keimte kurz die Hoffnung auf ein positives Date auf, die dann jäh erstickt wurde, als ich mich auf die Couch begab. Als Laken diente ein fleckiges Steppbett und ein dazu passendes ebenso verschmutztes Kopfkissen. Beides ohne Bezug und beim Blick auf die Lehne sah ich auch deutliche Spuren getrockneter Nachkommenschaften.
Nun gab es eh kein zurück mehr, also legte ich mich hin und sie erst mal eine Weile Hand an, bis Betriebsgröße erreicht war. Nach dem überstülpen des Kondoms erfolgte ein einigermaßen ordentliches Blasen mit zu viel Handeinsatz. Auf meine Bitte, weniger die Hände und mehr den Mund einzusetzen, folgte nur ein müdes Lächeln. Eierlecken war auch nicht drin also bat ich sie, sich hinzulegen, damit ich sie lecken konnte.
Da gab es nichts zu meckern. Sie war sauber und genoss es ohne übertriebenes Gestöhne. Einzig ihr Körper gab mir die Rückmeldung, dass es ihr wohl gefallen hat.
Es folgte wieder ein wenig Blasen mit viel Handeinsatz und dann setzte sie sich auf mich und nach einer Weile Reiten kam ich dann auch. Sie gab mir ein Feuchttuch zur Reinigung, setzte sich auf den Stuhl und lächelte mich an.
Auch wenn es der Platz sowieso nicht zuließ … ein nebeneinander liegen, Kuscheln/Streicheln/Einläuten der zweiten Runde wäre auch bei einer riesigen Spielwiese wohl nicht von ihr aus erfolgt. So erfragte ich ein Massage, die für sie nach 5 Minuten beendet war. Ich bat sie, noch eine Weile weiterzumachen, was sie dann ganze 2-3 Minuten tat, um dann demonstrativ mit verzogener Miene die Arme zu schütteln und die Massage damit für beendet zu erklären.
Okay … das war es dann für mich. Ich stand auf und nahm das Angebot zur Dusche an. Sauber ist anders und ein frisches Handtuch hatte sie auch nicht parat. Stattdessen gab sie mir ein von ihr benutztes, kleines Gästehandtuch. Würde mich nicht wundern, wenn es auch schon von bruck benutzt wurde.
Ich wollte einfach nur noch raus hier und Lory war anscheinend auch der Meinung, genug geleistet zu haben, denn als ich aus der Dusche kam, stand sie schon wieder komplett angezogen da.
Also zog ich mich auch wieder an und hoffte auf eine faire Einigung mit ihr.
Auf meine Frage, was sie denn für die halbe Stunde nimmt, sagte sie nur „you payed for one Hour, i can‘t give you Money back.
Unter anderen Umständen hätte ich mich wieder ausgezogen und die gebuchte Leistung auch weiterhin eingefordert. Ich hatte aber nun einfach nur noch das Verlangen, hier zu verschwinden und schnell zu Hause unter die Dusche zu gehen.
Zunächst mal war sie für mich ein Ersatz für einen geplatzten Termin. Ich erinnerte mich an den positiven Bericht über sie und vereinbarte mit ihr spontan telefonisch einen Termin für 20 Minuten später. Per WA schrieb sie mir die Adresse und hier kam die erste Überraschung. Das Haus liegt nicht weit von mir entfernt und ist mir so gar nicht „einschlägig bekannt“.
Sie geleitete mich in ihre Bude und bei dem Anblick hätte ich eigentlich abbrechen und mich verabschieden müssen.
Eine kleine Couch dient als Verrichtungsstätte und insgesamt ist das Appartement einfach suboptimal geeignet für diesen Zweck. Es sei denn, man plant ein Rollenspiel für einen Quicky mit der Chefin einer kleinen Autowerkstatt im spärlich eingerichteten Aufenthaltsraum.
Aber sie gefiel mir optisch schon ganz gut und da ich keine Lust hatte, mir noch einen Ersatz für den Ersatz zu suchen, machte ich Fehler Nummer 2 und buchte eine Stunde zu 130€.
Ich übergab ihr 150€ und bevor ich sagen konnte, dass es so passt, kam von ihr, dass sie nicht wechseln könnte. Ja … is klar.
Wir entkleideten uns beide und beim Anblick ihres schlanken Körpers und den dazu passenden Naturbrüsten keimte kurz die Hoffnung auf ein positives Date auf, die dann jäh erstickt wurde, als ich mich auf die Couch begab. Als Laken diente ein fleckiges Steppbett und ein dazu passendes ebenso verschmutztes Kopfkissen. Beides ohne Bezug und beim Blick auf die Lehne sah ich auch deutliche Spuren getrockneter Nachkommenschaften.
Nun gab es eh kein zurück mehr, also legte ich mich hin und sie erst mal eine Weile Hand an, bis Betriebsgröße erreicht war. Nach dem überstülpen des Kondoms erfolgte ein einigermaßen ordentliches Blasen mit zu viel Handeinsatz. Auf meine Bitte, weniger die Hände und mehr den Mund einzusetzen, folgte nur ein müdes Lächeln. Eierlecken war auch nicht drin also bat ich sie, sich hinzulegen, damit ich sie lecken konnte.
Da gab es nichts zu meckern. Sie war sauber und genoss es ohne übertriebenes Gestöhne. Einzig ihr Körper gab mir die Rückmeldung, dass es ihr wohl gefallen hat.
Es folgte wieder ein wenig Blasen mit viel Handeinsatz und dann setzte sie sich auf mich und nach einer Weile Reiten kam ich dann auch. Sie gab mir ein Feuchttuch zur Reinigung, setzte sich auf den Stuhl und lächelte mich an.
Auch wenn es der Platz sowieso nicht zuließ … ein nebeneinander liegen, Kuscheln/Streicheln/Einläuten der zweiten Runde wäre auch bei einer riesigen Spielwiese wohl nicht von ihr aus erfolgt. So erfragte ich ein Massage, die für sie nach 5 Minuten beendet war. Ich bat sie, noch eine Weile weiterzumachen, was sie dann ganze 2-3 Minuten tat, um dann demonstrativ mit verzogener Miene die Arme zu schütteln und die Massage damit für beendet zu erklären.
Okay … das war es dann für mich. Ich stand auf und nahm das Angebot zur Dusche an. Sauber ist anders und ein frisches Handtuch hatte sie auch nicht parat. Stattdessen gab sie mir ein von ihr benutztes, kleines Gästehandtuch. Würde mich nicht wundern, wenn es auch schon von bruck benutzt wurde.
Ich wollte einfach nur noch raus hier und Lory war anscheinend auch der Meinung, genug geleistet zu haben, denn als ich aus der Dusche kam, stand sie schon wieder komplett angezogen da.
Also zog ich mich auch wieder an und hoffte auf eine faire Einigung mit ihr.
Auf meine Frage, was sie denn für die halbe Stunde nimmt, sagte sie nur „you payed for one Hour, i can‘t give you Money back.
Unter anderen Umständen hätte ich mich wieder ausgezogen und die gebuchte Leistung auch weiterhin eingefordert. Ich hatte aber nun einfach nur noch das Verlangen, hier zu verschwinden und schnell zu Hause unter die Dusche zu gehen.